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Mathematische Grundlagen zur 3D Berechnung - Mensch und ...

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I. 2 a−3 b=42. 3 a2 b=2In Form einer Matrix mit Ergebisvektoren lässt man die Variablen weg<strong>und</strong> trägt nur die Koeffizienten(Faktoren vor denVariablen)in die Matrix ein. In den Ergebnisvektor b trägt manalle Ergebnisse untereinander einA =[ a bc d ] [ = 2 −33 2 ]; b = 4 2die Determinante der quadratischen 2×2 ­ Matrix A lässt sich nach dereinfachen Regel ad ­ bc berechnen. Für größere quadratische Matrizen giltdie Leibniz­Formel oder der LAPLACEsche Entwicklungssatz. Hier soll nurauf den LAPLACEschen Entwicklungssatz näher eingegangen werden, dawir diesen im Programmierteil explizit nachbilden wollen.

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