Groß und stark werden - Vorsprung durch Bildung

Wichtiges zum Thema „Mahlzeiten und
Ernährung“ zusammengefasst:
– Die Eltern werden schriftlich (Aushang) über
die Mahlzeiten informiert.
– Lebensmittelallergien einzelner Kinder werden
dokumentiert und allen zugänglich
gemacht, die es wissen müssen.
– Ebenso sorgfältig werden religiös bedingte
Ernährungsvorschriften beachtet.
– Die Mahlzeiten sind ausgewogen, abwechslungsreich
und möglichst aus frischen Produkten,
unabhängig davon, ob sie in der Einrichtung
zubereitet oder geliefert werden.
– Wird das Essen geliefert, so ist sichergestellt,
dass der Hersteller nach anerkannten, regelmäßig
überprüften Standards arbeitet.
– Flaschennahrung und Breie werden frisch
zubereitet.
– Die Kinder können jederzeit Trinken: Getränke
und Becher stehen bereit.
– Zu den Mahlzeiten wird der Tisch ansprechend
gedeckt.
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– Zunehmend werden die Kinder daran beteiligt,
die Jüngsten können beobachten.
– Kinder erleben die Mahlzeiten als kommunikatives
Ereignis.
– Die Erzieherinnen beobachten, wann Kinder
selber Speisen auf den Teller tun möchten
oder selber eingießen möchten und unterstützen
die Selbstständigkeit.
– Die Erzieherinnen regen dazu an, Essen zu
probieren. Kinder dürfen Speisen ansehen,
anfassen, riechen.
– Wenn ein Kind etwas nicht mag, werden
Alternativen angeboten. Kinder werden nicht
zum Aufessen überredet.
– Die Reaktionen von Kindern werden sprachlich
begleitet.