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Special Olympics24Weltwinterspiele von Special OLympicsInternational in Südkorea PyeongChangvom 25. Januar bis 6. Februar 2013Patrick Matern und Alexander Nicol, beide aus derLichtenberger Werkstatt, wollten los als Spieler derFloor-Hockey-Mannschaft … auf nach Südkorea. WochenlangesWarten und Trainieren lag hinter ihnen. Hinzukam Anne Richter von der SG Rehabilitation Lichtenbergin der Disziplin Ski Alpin.In Frankfurt am Main wurden es immer mehr Sportlerund Betreuer, die zu den Spielen nach Südkorea reisten,insgesamt 100 Sportbegeisterte. Nach einem 10-stündigenFlug landeten wir etwas erschöpft, aber glücklichin Seoul. Wir wurden sehr herzlich empfangen und es begannsofort das Hosttown-Programm, um das Land unddie Menschen kennen zu lernen. Wir wurden bei einemGottesdienst vom Bischof empfangen, trafen einen derGründer von Special Olympics, Timothy Shriver, haben gutgegessen, sahen einen Kaisertempel, durften den deutschenBotschafter besuchen und erlebten eine schönegemeinsame Feier mit Koreanern.Dann fuhren wir weiter nach PyeongChang. Wir sahenaus dem Bus ein sehr bergiges und schönes Land. DieEröffnungsfeier war eine wirklich tolle Show mit vielengut gelaunten Menschen und einem unvergesslichen Einmarschder Athletinnen und Athleten.Nachdem die Fahne gehisst und das olympische Feuerentfacht wurde, hieß es: „Die Spiele können beginnen!“Und dann ging es wirklich los. Es folgten die Testspiele,nach denen die Mannschaft in ihre Leistungsgruppe eingeteiltwurde. Unsere Mannschaft spielte gegen die VereinigtenArabischen Emirate, Costa Rica und Venezuela.Zwischendurch hatten wir auch etwas Zeit, um das Gesundheitsprogrammzu besuchen, einen Stadtbummelzu tätigen, zum kostenfreien Frisör zu gehen, ein ABBA-E i n b l i c k e • N r . 3 4 / A U G U S T 2 0 1 3

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