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"EINBLICKE"(PDF-Datei 3,7 MB) - RBO Rehabilitationszentrum ...

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Informationen Aus der GIW gGmbH und der <strong>RBO</strong> gGmbHHochwasserim Elb-HavelwinkelAm 10.06.2013 kurz nach Mitternacht brach derDeich bei Fischbeck. Das hatte verheerende Folgenfür die gesamte Region.Neben Fischbeck überfluteten weitreichende Gebiete imElb-Havelwinkel zwischen Tangermünde und Havelberg,durch den stetigen Fluß an Wasser in die Regionen hinterdem Deich, war eine tägliche Ungewissheit über weitereMaßnahmen Grund zur Anspannung.Von den direkten Überflutungen blieb die GIW-Scholleneverschont, das Seniorenheim in Schollene wurde durchdie Lage vorsorglich evakuiert.Jedoch ergaben sich viele Veränderungen in der Abdeckungdes Dienstes der Mitarbeiter, da einige selbst evakuiert waren,andere den Dienst nicht antreten konnten, weil Scholleneaus Richtung Tangermünde zeitweise nicht mehr zuerreichen war.Um unsere Bewohner entsprechend betreuen zu können,arbeiteten die zur Verfügung stehenden Kollegen mindestens5 bis 6 Tage hintereinander und nutzten das Ange-bot der Übernachtung im Haus am See. Hier waren auchzwei Familien aus dem Kollegenkreis nach ihrer Evakuierunguntergebracht.Durch die vielen gesperrten und unpassierbaren Straßenergaben sich Anfahrtswege zur Arbeitsstelle von weitmehr als 100 km.Durch einen Notfallplan, der stetigen Veränderungen unterlag,konnten alle Bewohner während dieser Zeit gutversorgt und betreut werden. Das flexible Arbeiten unterden besonderen Bedingungen war für alle Mitarbeiterselbstverständlich.Eine Rückkehr zur Normalität gab es ab dem 24.06.2013.Nach und nach war es allen Mitarbeitern wieder möglich,ihren Dienst entsprechend des Planes anzutreten.Das Fest zum 15-jährigen Bestehen der GIW Schollenemusste auf Grund der Situation auf den 31.08.2013 verschobenwerden.Katrin Schwaschak, Teamleiterin des Wiesenhofes61E i n b l i c k e • N r . 3 4 / A U G U S T 2 0 1 3

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