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"EINBLICKE"(PDF-Datei 3,7 MB) - RBO Rehabilitationszentrum ...

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Informationen Aus der <strong>RBO</strong> gGmbHvon der kleinen Hexe vor. Als es ganz spannend war, unterbrachsie aber die Geschichte und der zweite Saunagangfing an. In der Saunakabine rätselten wir, ob die kleineHexe einen Hexenspruch finden würde, um ihren Freundbehalten zu können. Die fünf Minuten wurden schon ganzschön lang. Aber nach dem Duschen und dem „Einpacken“in die Bademäntel erfuhren die Kinder beim Ruhen dasEnde der Geschichte – natürlich war alles gut ausgegangen.Nun sollten die Kinder wie die Störche durch das Wasserbeckenwaten. Unterschiedliche Temperaturen in denzwei Bereichen sorgten für so manches: „Oh, ist das kalt!Hui, nur schnell wieder raus!“Damit war unser erster Saunabesuch auch schon zu Ende.Über die Strapazen beim Anziehen wollen wir ganz relaxthinweg sehen.Die Kinder waren von unserm Saunagang begeistertund so schnell und fest wie an diesem Tag schliefen die„Froschkönige“ selten. Aber auch wir Erzieher waren ganzschön müde, obwohl es großen Spaß gemacht hat.Inzwischen sind wir schon erfahrene Saunagänger unddas An- und Ausziehen, sowie das Erkennen der Sachenklappen ganz prima.Eine Geschichte wird jedes Mal mit in den Ruheraum genommen.Die Kinder suchen passende Bücher heraus undbringen diese zum Vorlesen mit.Leider ist die Saunasaison ab Mai erst einmal vorbei, denndann wollen wir wieder öfter in unserem Garten herumtollen.Aber wir freuen uns auch schon auf den Oktober,denn dann geht es wieder los!!Die Kinder der Gruppe 3 „Froschkönige“und Andrej und MoniMein Jahr ...KitaMärchenlandIch heiße Ida, bin 24 Jahre alt und absolviere zur Zeitmein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kita Märchenland.Ich habe nun meine Halbzeit erreicht und möchte Euchgern einen Einblick in mein Leben als Praktikantin ermöglichen.15. August 2012Mein erster Tag in der Kita Märchenland. Ich war aufgeregtund viel zu früh dran. Als die Kitaleiterin, Frau Breiting, zumir kam und mich zum Gruppenraum brachte, begannennicht nur meine Hand-flächen zu schwitzen. Vor mir standmeine Kollegin, Gruppenleiterin und Anleiterin Annemarie.Eine große Frau mit einem breiten Lächeln im Gesicht. FrauBreiting stellte mich ihr vor und wünschte mir viel Spaß.Und schon begann mein erster Tag. 13 Kinder in einemRaum, vier Mütter und Väter (da es die Eingewöhnungszeitwar), eine Erzieherin und ich mittendrin. Es war Chaospur.Ich wusste nicht wohin mit mir. Die Erfahrung, die ich vorherschon in anderen Kitas gesammelt habe, halfen mirhier nicht weiter. Es ist eben doch überall etwas anders.Ich machte Fehler über Fehler: Lätzchen band ich zu lockerum die Hälse, die Kommunikation mit den Kindernklappte nicht so recht und mit den Schlafmatten und derTagesordnung war ich vollkommen überfordert. Ich gebezu, es war ein schrecklich peinlicher Tag für mich. Ichhabe mich wirklich dumm angestellt und ich wusste, dassAnnemarie mit mir noch viel arbeiten musste. Jedoch hattesie sehr viel Geduld und Verständnis, sie erklärte mirviel, gab mir Tipps und korrigierte mich immer mit einemLächeln auf den Lippen.8. November 2012Endlich hatte ich den Dreh raus. Der Tagesablauf ist mirgeläufig geworden und auch die Lätzchen baumelten nichtmehr unter dem Bauch der Kinder. Endlich konnte ich alleEindrücke sortieren und einordnen. Endlich konnte ich dieKita aus allen Blickwinkeln betrachten und kennen lernen.(Bitte lesen Sie auf Seite 34 weiter)31E i n b l i c k e • N r . 3 4 / A U G U S T 2 0 1 3

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