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Kinobetriebsstudie_VERSAND

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N. FragebogenDer Kinobetrieb – Daten zur Kinowirtschaft in Deutschland 2013TEIL 2/2: Bitte je einmal pro Spielstätte (Kino) ausfüllen, die nicht alsSonderformen betrieben werden!Sollten Sie mehr als sechs Spielstätten betreiben, dann ist es möglich, dass Sie uns den Fragebogennur für sechs Ihrer Spielstätten ausfüllen. Dazu laden Sie sich bitte über angegebenen Link am Endedieses Fragebogens ein weiteres PDF-Formular herunter, das nur den 2. Teil nochmals beinhaltet. Jemehr ausgefüllte Fragebögen wir zu Ihren Spielstätten erhalten, desto fundierter können dieStudienergebnisse ausfallen. Bitte wählen Sie möglichst verschiedene Kinogrößen und Standorteaus.(VII)Spielstätte: BasisdatenVII.1.VII.2.VII.3.a) Name der Spielstätte _____________________ PLZ:_________ Ort:_________________b) Netto-Gesamtumsatz 16 der Spielstätte: ________________ €c) Anzahl der sozialversicherungspflichtig Angestellten inkl. geringfügig Beschäftigter derSpielstätte (ohne Geschäftsführer): ____________ Angestelltea) Wie viele Besucher hatten Sie in dieser Spielstätte 2013 insgesamt? ___________ Kinobesucherb) Wie viele Besucher von 3D-Filmen hatten Sie 2013 insgesamt? ___________ Kinobesucherc) Wie hoch war der durchschnittliche 3D-Aufschlag? ___________ €d) Wie viele Filme 17 haben Sie im Jahr 2013 erstaufgeführt? (Schätzung genügt)a) Bei der Immobilie handelt es sich um:___________ Filme Eigentum Mietobjekt Pachtobjekt Zwischennutzungb) Wenn Miet- oder Pachtobjekt: wer ist Eigentümer der Immobilie? gesellschaftsrechtlich 18 oder verwandtschaftlich 19 verbundenes Unternehmen, eigene Unternehmeneingeschlossen! (sog. „Selbstverpachtung“) anderes UnternehmenWenn gesellschaftsrechtlich oder verwandtschaftlich verbunden: werden mindestens 50% derGesellschaftsanteile der Besitzgesellschaft von Verwandten 19 , die eigene Personeingeschlossen!, gehalten? ja neinc) Im Fall eines Pachtobjekts: es handelt sich um eine Festpacht Umsatzpacht Umsatzpacht mit Mindestgarantie16 Netto-Gesamtumsatz sind die Erlöse ohne Umsatz- und Vergnügungssteuer, ohne Förderungen und vor Abzug von Filmabgabe,GEMA-Gebühren und Filmmieten.17 Filme im Rahmen des traditionellen Verleihangebots mit mindestens 3 Vorstellungen (nach Rentrak-Nummer).18 Gesellschaftsrechtlich verbundene Unternehmen sind nach § 15 des Aktiengesetzes rechtlich selbständige Unternehmen, die imVerhältnis zueinander in Mehrheitsbesitz stehende Unternehmen und mit Mehrheit beteiligte Unternehmen, abhängige und herrschendeUnternehmen, Konzernunternehmen, wechselseitig beteiligte Unternehmen oder Vertragsteile eines Unternehmensvertrags sind.19 Angehörige sind laut § 15 der Abgabenordnung (1) Verlobte, (2) Ehegatten, (3) Verwandte und Verschwägerte gerader Linie, (4)Geschwister, (5) Kinder der Geschwister, (6) Ehegatten der Geschwister und Geschwister der Ehegatten, (7) Geschwister der Eltern,(8) Pflegeeltern und Pflegekinder. Angehörige sind die aufgeführten Personen auch dann, wenn in den Fällen 2, 3 und 6 die dieBeziehung begründende Ehe nicht mehr besteht; in den Fällen 3 bis 7 die Verwandtschaft oder Schwägerschaft durch Annahme alsKind erloschen ist; im Fall 8 die häusliche Gemeinschaft nicht mehr besteht, sofern die Personen weiterhin wie Eltern und Kindmiteinander verbunden sind.7204

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