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Die Pfarrer des Hessischen Diakonievereins - Hessischer ...

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Fusion mit dem Rheinisch-Westfälischen Diakonieverein<br />

Schwesternschaft <strong>des</strong> Rheinisch-Westfälischen Diakonieveriens im Garten <strong>des</strong> Heimathauses, Sielsdorferstr. 5-9 in Köln-<br />

Lindenthal. (30-iger Jahre).<br />

nießen. Wir freuen uns und sind dankbar,<br />

dass Herr <strong>Pfarrer</strong> und Frau Oberin auch Zeit<br />

und Kraft nicht scheuen und mit dabei sind.<br />

Unsere Schwestern waren ja im ganzen<br />

rheinischen Raum verstreut und man traf sich<br />

nur im Advent. Aber da kamen ja auch nicht<br />

alle, die man einlud. Der Wunsch einmal<br />

mehr Zeit füreinander zu haben, wurde immer<br />

wieder geäußert. So kamen einige unserer<br />

Gemein<strong>des</strong>chwestern auf die Idee, für<br />

ein Wochenende in ihre Gemeinde einzuladen.<br />

Tatkräftig machte Ella Gerhard den Anfang<br />

und holte uns nach Traben-Trarbach. In großer<br />

Zahl kamen wir und wurden in Privatquartieren<br />

aufgenommen. Es war ein beglücken<strong>des</strong><br />

Wochenende. Alle waren begeistert.<br />

Im Jahr danach holte uns Else Ruhr an<br />

den Niederrhein nach Elten. Und darauf folgte<br />

die Fahrt nach Alsdorf, wo Helene Sülberg,<br />

54<br />

Erna Gehring und Trude Fiedler uns beherbergten.<br />

Im folgenden Jahr konnten wir uns in Bergisch<br />

Gladbach in einem noch freien Schwesternwohnheim<br />

<strong>des</strong> Ev. Krankenhauses, durch<br />

Else Billings Vermittlung treffen. 1974 kam<br />

die Einladung von Herrn <strong>Pfarrer</strong> Orth nach<br />

Darmstadt. Das neu gebaute Altenzentrum<br />

war noch nicht belegt und wir konnten die<br />

Zimmer der Pflegestation einnehmen. Das<br />

war der Clou! Neugierig, wie Gemein<strong>des</strong>chwestern<br />

nun so sind, wurden alle Knöpfe<br />

ausprobiert und manch eine musste im Sitzen<br />

übernachten, weil sie den Knopf nicht richtig<br />

betätigte, der das Bett wieder in die normale<br />

Lage brachte. Herr <strong>Pfarrer</strong> Orth überlegte mit<br />

uns zusammen, ob wir uns nicht für mehrere<br />

Tage treffen könnten – von montags bis freitags.<br />

Da inzwischen schon viele im Ruhestand<br />

lebten, war es kein Problem.

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