15.07.2015 Aufrufe

Medienkampagne im Auftrag der SPÖ?

Die Zeitschrift „Falter“ konstruiert Vorwürfe gegen FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl

Die Zeitschrift „Falter“ konstruiert Vorwürfe gegen FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Nr. 29/30 Donnerstag, 16. Juli 2015<br />

g<br />

Wien 11<br />

WIEN<br />

FPÖ präsentierte ihr<br />

starkes Team für Wien<br />

HC Strache stellte die FPÖ-Spitzenkandidaten zur Wien-Wahl 2015 vor<br />

WIENER SPAZIERGÄNGE<br />

von Hannes Wolff<br />

Eine Politik für die Wiener<br />

Bevölkerung – so lautet das<br />

Credo <strong>der</strong> FPÖ zur Wien-Wahl.<br />

„Es muss Schluss sein mit dieser<br />

rot-grünen Selbstverwirklichung<br />

gegen die Wienerinnen und Wiener“,<br />

erklärte Landesparteiobmann<br />

HC Strache.<br />

HC Strache und seine Herausfor<strong>der</strong>ermannschaft an das „rote Wien“.<br />

Vergangene Woche hat FPÖ-Landesparteiobmann<br />

HC Strache die<br />

Landesliste <strong>der</strong> Wiener FPÖ für die<br />

Gemein<strong>der</strong>atswahl am 11. Oktober<br />

2015 vorgestellt. Als Spitzenkandidat<br />

und damit direkter Konkurrent<br />

zum roten Bürgermeister Michael<br />

Häupl geht HC Strache ins Rennen.<br />

Auf Platz zwei <strong>der</strong> Landesliste findet<br />

sich Klubobmann Johann Gudenus,<br />

Platz drei belegt Veronika<br />

Matiasek, seit 2010 Stadträtin und<br />

Obfrau <strong>der</strong> Initiative Freiheitliche<br />

Frauen Wien.<br />

Platz vier hat <strong>der</strong> Jugendspitzenkandidat<br />

Max<strong>im</strong>ilian Krauss,<br />

seit 2012 Bezirksparteiobmann<br />

<strong>der</strong> FPÖ Josefstadt, inne. Dahinter<br />

sind die beiden Wiener Nationalratsabgeordneten<br />

Dagmar Belakowitsch-Jenewein,<br />

Bezirksparteiobfrau<br />

in Ottakring, und Petra Steger,<br />

Jugend- und Sportsprecherin <strong>im</strong><br />

Parlamentsklub, gereiht.<br />

Ihnen folgen Dominik Nepp,<br />

seit 2008 Bezirksparteiobmann<br />

<strong>der</strong> FPÖ-Döbling, sowie Angela<br />

Schütz, stellvertretende Obfrau <strong>der</strong><br />

Freiheitlichen Arbeitnehmer Wien,<br />

David Lasar, seit 2010 Stadtrat,<br />

und Eduard Schock, <strong>der</strong> langjährige<br />

Wirtschaftssprecher und Finanz-​<br />

experte <strong>der</strong> FPÖ Wien. Auf den<br />

Plätzen 11 bis 15 folgen Toni Mahdalik,<br />

Dietbert Kowarik, Wolfgang<br />

HC Strache:<br />

Seidl, als Neuzugänge Wolfgang<br />

Aigner und Elisabeth Ullmann.<br />

„Während man bei <strong>der</strong> Wiener<br />

<strong>SPÖ</strong> als einzige Wahlstrategie<br />

scheinbar den Kampf gegen die<br />

FPÖ und <strong>der</strong>en Wähler hat, werden<br />

wir Freiheitliche uns dafür einsetzen,<br />

dass Wien wie<strong>der</strong> sicherer,<br />

das Wohnen wie<strong>der</strong> leistbar und<br />

die Politik wie<strong>der</strong> eine für die Wiener<br />

Bevölkerung sein wird“, betonte<br />

HC Strache. Es müsse endlich<br />

Schluss sein mit Sozialmissbrauch<br />

und Freun<strong>der</strong>lwirtschaft in Wien,<br />

laute das Credo <strong>der</strong> Freiheitlichen.<br />

Der EINZIGE<br />

für sichere Arbeitsplätze für UNSERE Wiener<br />

Stopp <strong>der</strong> Ostöffnung des Arbeitsmarkts<br />

in Problembranchen<br />

Investitionspaket für neue Arbeitsplätze<br />

www.FPOE-WIEN.at<br />

Foto:<br />

Vor ein paar Tagen hab ich den<br />

Herrn Häupl wie<strong>der</strong> einmal aus<br />

seinem Dienstwagen aussteigen<br />

gesehen, und er hat gelacht. Ja,<br />

wirklich. Sonst blickt er <strong>im</strong>mer<br />

recht streng, man kann auch sagen<br />

grantig drein. Aber er hat gestrahlt.<br />

Übers ganze Gsicht.<br />

Lächerlich<br />

Dann hab ich gesehen, dass<br />

er den „Falter“ in <strong>der</strong> einen, den<br />

„Kurier“ in <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Hand gehalten<br />

hat. Freilich, nun hab ich<br />

gewusst, woher die Fröhlichkeit<br />

kommt. Und es ist ja wahr.<br />

Da sitzt auf einmal die FPÖ in<br />

<strong>der</strong> burgenländischen Landesregierung.<br />

Da hat <strong>der</strong> Strache grad<br />

die vergammelten Chefs erfolgreich<br />

aus <strong>der</strong> Salzburger Partei<br />

entfernt. Da schaut’s für die Roten<br />

gar nicht gut aus für den 11. Oktober.<br />

Und da liegen die Blauen in<br />

Umfragen an erster Stelle.<br />

Höchste Zeit, dass irgendeine<br />

Untat erfunden werden musste,<br />

ob’s wahr ist o<strong>der</strong> nicht, hängen<br />

bleibt schon was. Tja, und da ist<br />

den untadeligen Herrschaften des<br />

linken Stadtmagazins <strong>der</strong> Kickl<br />

eingefallen. Der Generalsekretär<br />

bei den Blauen. Idee: Dem häng<br />

ma was an.<br />

Und jetzt lacht er, <strong>der</strong> Häupl.<br />

Wie aber hat schon <strong>der</strong> alte Horaz<br />

gesagt? „Enthieltet ihr, Freund,<br />

euch des Lachens!“ Denn das<br />

Sprichwort von dem, <strong>der</strong> zuletzt<br />

lacht, das hat was...

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!