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18.04.2011 - Der Reinbeker

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24 politik<br />

die meinung der leser<br />

Betr.: »Was hat Fukushima mit<br />

Reinbek zu tun?« – DR vom<br />

4.4.2011, S. 16<br />

Das Thema »Kernenergie« ist viel zu<br />

ernst, um es nur emotional zu besprechen.<br />

Für mich ist interessant, dass Artikel oder<br />

Leserzuschriften (in DIE WELT oder DIE<br />

ZEIT) oder auch anderen Medien von<br />

Naturwissenschaftlern, insbesondere von<br />

Technikern oder Physikern, grundsätzlich<br />

anders lauten als die übrigen, zum Teil von<br />

Theologen oder Künstlern. Manche lesen<br />

sich dabei so, als ob der Weltuntergang<br />

unmittelbar bevorsteht. Eine Versachlichung<br />

ist deshalb dringend geboten. Auch<br />

sollten die Medien es tunlichst unterlassen,<br />

Meinungen vorzugeben, richtiger wäre es,<br />

die Leser (Betrachter, Hörer) über Fakten<br />

so zu informieren, dass sie selbst in der<br />

Lage sind, eine fundierte Meinung zu<br />

entwickeln.<br />

Die folgenden Zeilen sind ein Versuch,<br />

den Leser mit der Problematik vertraut zu<br />

machen, ohne seine emotionale Position zu<br />

zerstören. Man braucht meine offensichtlich<br />

erkennbare Meinung nicht zu teilen,<br />

es genügt mir, wenn sie zum Nachdenken<br />

anregt. So, wie ich jeden Kernkraftgegner<br />

resektiere, erwarte ich auch ein Respektieren<br />

meiner Meinung.<br />

1. <strong>Der</strong> »GAU« ist lt. Duden<br />

der »größte anzunehmende<br />

Unfall«. <strong>Der</strong> »Super-GAU« wäre<br />

damit ein Unfall, der größer als<br />

der größte wäre, was sich niemand<br />

vorstellen kann. »Super«<br />

ist überflüssig.<br />

2. Die »Richter-Skala«<br />

misst die bei einem Erdbeben<br />

ausgelöste Energie anhand der<br />

Erdbebenwellen in 100 km<br />

Entfernung vom Epizentrum.<br />

Als Maß dient der »Zehner-Logarithmus«,<br />

so dass z.B. ein Wert »5« 10x stärker ist als<br />

»4«. <strong>Der</strong> jetzt im Norden Japans festgestellte<br />

Wert von »9« ist also 10x10x10x10x10x=<br />

100.000x stärker als ein in Deutschland<br />

allenfalls vorkommendes Erdbeben. Lt.<br />

Brockhaus (2001) reicht die Tabelle von »0«<br />

bis »8,5«, weil die bis 2001 registrierten<br />

Werte bis »8,6« gingen. Die Skala ist aber<br />

nach oben offen, weshalb das Erdbeben<br />

März 2011 mit »9,3« weltweit das stärkste<br />

Beben der Neuzeit war, in Deutschland<br />

undenkbar, weil es die geologischen Voraussetzungen<br />

dafür nicht gibt.<br />

3. Die letzten bekannten Erdbeben in<br />

Ländern mit Kernkraftwerken betrafen:<br />

am 16.7.2007 mit »6,6« auf der Richter-<br />

Skala in Kashiwazaki/Japan, wo sich das<br />

größte Atomkraftwerk der Welt befindet.<br />

11 Tote, 12,5 Milliarden $ Schaden, jedoch<br />

keine Strahlungsopfer. Am 12.5.2008 in<br />

Zentral-China mit »7,9«; dort das schwerste<br />

seit 32 Jahren mit 70.000 Toten, 313.000<br />

Verletzten und 5,8 Millionen Obdachlosen<br />

(nur Erdbebenopfer). Am 14.6.2008 in<br />

Fukushima mit »7,2«, keine Strahlungsopfer,<br />

trotz des Austritts von radioaktivem<br />

Wasser. Die japanischen Atomkraftwerke<br />

wurden auf Grund von Auflagen so gebaut,<br />

dass sie ein Beben der Stärke »8« standhalten.<br />

Bei dem jetzigen Erdbeben haben die<br />

Baukörper das ca. 30x stärkere Beben von<br />

»9,3« ausgehalten, nicht jedoch das Kühlsystem.<br />

<strong>Der</strong> durch das Beben ausgelöste<br />

Tsunami war mit einer Flutwelle von bis zu<br />

20 m zu gewaltig.<br />

4. In meinem Geburtsjahr 1929 lebten in<br />

Deutschland 65.430.000 Einwohner, heute<br />

82.380.000 einschl. 6.745.000 Ausländern.<br />

Die Steigerung beträgt also 26 %. Auf<br />

der Erde lebten 1929 ca. 2,0 Milliarden<br />

Menschen, heute ca. 7,0 Milliarden. Die<br />

Steigerung macht damit 250% aus. Zum<br />

Vergleich: China 400 Millionen 1929/<br />

heute 1.400 Millionen. Diese Relation auf<br />

Deutschland übertragen, hätten wir heute<br />

230 Millionen Einwohner. Für das 21.<br />

Jahrhundert dürfte eine Schätzung von 10<br />

Milliarden zur Mitte und von 15 Milliarden<br />

zum Ende des Jahrhunderts realistisch sein.<br />

5. <strong>Der</strong> Energieverbrauch stieg überproportional<br />

in 2009 – nur in Deutschland –<br />

auf das 10-fache von 1929. In meiner Kindheit<br />

gab es Dampf-Loks, Strom erzeugten<br />

die Stadtwerke aus Koks, elektrische Haushaltsgeräte<br />

waren weitgehend unbekannt,<br />

Kühe wurden noch mit der Hand gemolken<br />

und die Industriegebiete waren voller<br />

Rauch und Smog von den Kohlekraftwerken.<br />

Die Umstellung war nur möglich, weil<br />

immer mehr Kraftwerke entstanden sind<br />

mit immer größeren Leistungen. Das wird<br />

sich fortsetzen und steigern, wenn auch die<br />

Autos in wenigen Jahren an der Steckdose<br />

»tanken«. Wieviele Windkraft-und Solaranlagen<br />

werden erforderlich sein, um diesen<br />

Bedarf zu decken, und zwar in Deutschland<br />

und weltweit? Ohne Energieversorgung mit<br />

Atomkraftwerken unmöglich.<br />

6. Zur Zeit gibt es 438 Reaktoren in<br />

Betrieb in 31 Ländern. 14 weitere Staaten<br />

planen den Einstieg. Insgesamt werden z.<br />

Kann nur am deutschen<br />

grünen Wesen schließlich<br />

die ganze Welt genesen?<br />

Zt. 374 Reaktoren neu geplant, wovon 45<br />

bereits im Bau sind. Wegen der globalen<br />

Bedeutung hat es keinen Sinn, nur die 17<br />

Reaktoren in Deutschland abzuschalten.<br />

Wahrscheinlicher Bestand deshalb in 10<br />

Jahren 500, Ende des Jahrhunderts mindestens<br />

1.000 Atomkraftwerke.<br />

7. Bei allen Unfällen in Kernkraftanlagen<br />

sind die, die auf technische Mängel und<br />

menschliches Versagen zurückzuführen<br />

sind, von denen zu unterscheiden, die<br />

durch Naturereignisse (höhere Gewalt)<br />

ausgelöst wurden. Bei den ersteren sind<br />

die betreffenden Kernkraftwerke Täter, bei<br />

den letzteren sind sie Opfer. Die Gefahren<br />

in Kernkraftwerken werden international<br />

einheitlich in der sog. Ines-Scala (international<br />

nuclear event scale) erfasst. Ines 1 ist<br />

eine Störung. Ines 2 ein Störfall, Ines 3 ein<br />

ernster Störfall, Ines 4 ein Unfall, Ines 5 ein<br />

ernster Unfall, Ines 6 ein schwerer Unfall,<br />

Ines 7 ein katastrophaler Unfall. Schadensvorfälle<br />

ohne Auswirkungen auf den Nuklearbereich<br />

werden unter Ines 0 eingestuft.<br />

Bei den deutschen Kernkraftwerken gab es<br />

in den letzten 15 Jahren 2.158 gemeldete<br />

Vorfälle. Davon gehörten 96,6% zu Ines<br />

0, 3,3% zu Ines 1 nur 3 Ereignisse waren<br />

Störfälle nach Ines 2. Größere Schadensfälle<br />

gab es nicht.<br />

<strong>Der</strong> schwerste Unfall im Westen war am<br />

28.3.1979 in Three Mile Island bei Harrisburg<br />

(USA), ein vorübergehender Ausfall<br />

der Kühlung mit Überhitzung, deshalb eine<br />

partielle Kernschmelze und ein geringer<br />

Austritt von radioaktiven Stoffen. Es gab<br />

keine Personenopfer.<br />

<strong>Der</strong> schwerste Fall im Osten war am<br />

26.4.1986 in Tschernobyl (damals UDSSR),<br />

ausgelöst durch eine Häufung technischer<br />

Fehler und menschliches Versagen: der<br />

Notfallknopf auf dem Steuerpult war viel<br />

zu spät gedrückt worden. »Wenn 1986<br />

jemand diesen Knopf früher gedrückt hätte,<br />

wäre das Unglück nicht passiert« (Ranga<br />

Yogeshwar im Zeit-Magazin 14/2011, S.<br />

43). Dieser Fall war unmittelbar tödlich für<br />

28 Personen, kurzfristig für ca 5.000 Personen;<br />

an Folgeschäden starben nach den<br />

Feststellungen internationaler Gutachter<br />

25.000, nach Schätzungen von Greenpeace<br />

ca 90.000 Personen, insbesondere von<br />

den ca. 350.000 Militärangehörigen, die<br />

eingesetzt wurden. Hinzu kommen die<br />

langfristigen Schäden durch Kontaminierung<br />

eines Gebietes von ca. 25.000 qkm.<br />

9. Nur diese Fälle lt. Abs.8 sind bekannt.<br />

Vergessen die Fälle von anderen Energiegewinnungsanlagen.<br />

So der Bruch des<br />

Staudamms bei Frejus (Frankreich) am<br />

2.12.1959 (421 Tote), bei Longarone (Italien)<br />

am 9.10.1963 (2.500 Tote), bei Morvi (Indien)<br />

am 11.8.1979 (15.000 Tote), in 1975 am<br />

Huai-Fluss in China (230.000 Tote), sowie<br />

der Bombenangriff 1943 auf die Staumauer<br />

an der Möhnetalsperre mit 1.600 Toten.<br />

Verdrängt sind die Bergwerksopfer (jährlich<br />

ca 7.000 nur in China) sowie die Ölkatastrophen<br />

wie zuletzt in der Karibik.<br />

10. Es gibt Umweltziele, die sich gegenseitig<br />

behindern, unter Umständen sogar<br />

ausschließen. Für das Klima wäre es besser,<br />

die Kernenergie zu stärken, um alle Kraftwerke<br />

mit fossilen Brennstoffen schließen<br />

zu können. Für den Straßenverkehr wäre<br />

es besser, von Mineralöl auf Elektrizität<br />

(!) umzustellen. <strong>Der</strong> Strom wird zur Zeit<br />

hauptsächlich durch Windkraft im Norden<br />

produziert, aber im Süden<br />

verbraucht; das wiederum<br />

setzt neue Stromleitungen<br />

voraus. Wind und Sonne<br />

gibt es nicht immer, das setzt<br />

Lagerkapazitäten voraus und<br />

Ersatz aus anderen Quellen.<br />

Stromimport? Im Zweifel<br />

von ausländischen Kernkraftanlagen.<br />

Man kann nicht<br />

gleichzeitig alles haben und<br />

muss deshalb gewichten.<br />

11. Greenpeace sieht das im internationalen<br />

Vergleich auch so. <strong>Der</strong> Mitbegründer<br />

und frühere Präsident von Greenpeace<br />

international, Dr. Patrick Moore: »Die<br />

Verlängerung der Betriebserlaubnis für<br />

die deutschen Kernkraftwerke markiert<br />

den Wendepunkt und den Beginn der<br />

Reduzierung des C0 ² -Ausstoßes, ohne der<br />

Wirtschaft damit zu schaden. <strong>Der</strong> Bedarf<br />

nach Elektrizität wird sogar noch höher sein<br />

als heute, um die Batterien der Plug-In-Hybridfahrzeuge<br />

aufzuladen und die Wärmepumpen<br />

in Gebäuden am Laufen zu halten.<br />

Auf diese Weise kann saubere Kernenergie<br />

zusammen mit Windkraft den Verbrauch<br />

von fossilen Brennstoffen ... auch in der<br />

Elektrizitätsgewinnung reduzieren.« (Januar<br />

2011). Inhaltlich ähnlich Stephen Tindale,<br />

Greenpeace UK, (Januar 2011).<br />

12. Ist Deutschland noch ein Land<br />

des technischen Fortschritts, wenn die<br />

Forschung auf dem Gebiet der Kernenergie<br />

seit Jahren behindert und gedrosselt<br />

wird? Die Kugelbett-Reaktortechnik, die<br />

in Hamm-Uentrop entwickelt worden ist,<br />

die eine Kernschmelze ausschließt und<br />

auch bei Ausfall der Kühlung funktioniert,<br />

kommt nicht bei uns, sondern bei zwei<br />

Kernkraftwerks-Neubauten in China zum<br />

Einsatz. Die Transmutation (Umwandlung<br />

des hoch radioaktiven Mülls) wird in Belgien<br />

erfolgversprechend entwickelt. Man<br />

steht unter dem Eindruck, dass mancher<br />

Politiker es begrüßen würde, wenn in<br />

Deutschland ein schwerer Störfall eintreten<br />

möge, um sagen zu können: »Wir haben<br />

das geahnt und schon immer gewarnt!«<br />

13. Es ist eine Illusion, zu glauben, dass<br />

wir auf einer grünen Insel der Glückseligkeit<br />

leben können. Die Bürger anderer<br />

Staaten und anderer Religionen (z.B. China,<br />

Japan) haben eine andere Einstellung und<br />

18. April 2011<br />

betrachten die »gutgemeinten« Ratschläge<br />

deutscher Instanzen als arrogante Besserwisserei.<br />

»Nirgends sonst wird so rücksichtslos<br />

und falsch über das Atomunglück<br />

in Japan geredet wie hier« und »Die Angst<br />

ist heute ein Meister aus Deutschland. Wer<br />

solche Freunde hat, braucht keinen Super-<br />

GAU« (so der Professor für Japanologie an<br />

der Uni Bonn, R. Zöllner). Auch wir würden<br />

uns verbieten, wenn man versucht, unser<br />

Denken und Handeln zu beeinflussen.<br />

14. In Europa (m.W. sogar weltweit)<br />

gab es in der Zeit nach Tschernobyl kein<br />

einziges tödliches Strahlungsopfer in Kernkraftanlagen.<br />

In den ersten 10 Tagen nach<br />

Frühlingsanfang gab es in Deutschland ca.<br />

100 Tote und Verletzte nach Motorrad-<br />

Unfällen. Wenn die Universitäten und die<br />

beteiligten Firmen alles unternehmen, eine<br />

optimale Sicherheit zu gewährleisten, sind<br />

alle Menschen besser geschützt als durch<br />

Demonstrationen und Blockaden.<br />

15. Jeder, der sich zu einem so ernsten<br />

Thema äußert, handelt verantwortungslos,<br />

wenn er Thesen vertritt, die den Fakten<br />

nicht entsprechen. Am gefährlichsten ist<br />

dabei ein Halbwissen, das geeignet ist, die<br />

Ängste der Menschen bis zur Hysterie zu<br />

steigern.<br />

Helmut Fischer,<br />

Rehkoppel 2, Aumühle<br />

Ein Besuch<br />

in Pripjat . . .<br />

Wir nähern uns einer roten Ampel.<br />

Wer ist auf die Idee gekommen,<br />

am Eingang einer Geisterstadt<br />

eine Ampel aufzustellen? Dahinter<br />

erstreckt sich eine Metallwand,<br />

dazu Scheinwerfer, Stacheldraht,<br />

ein Wachhäuschen, in dem ein<br />

grimmiger Soldat sitzt – eine Szenerie<br />

wie im Gazastreifen. Noch<br />

einmal werden unsere Papiere<br />

kontrolliert. »Herkunftsland?«,<br />

fragt der Soldat. »Besuchszweck?<br />

Route? Aufenthaltsdauer?«<br />

»Internationalisten auf der Reise<br />

in die Vergangenheit.« Sergej<br />

kann sich solche Bemerkungen<br />

erlauben, er ist hier bekannt, ein<br />

Teil des Zonenapparates.<br />

»Die gepflasterten Wege nicht<br />

verlassen!«, mahnt der Soldat.<br />

»Die sind dekontaminiert. <strong>Der</strong><br />

Rest ist unberechenbar. Keine<br />

Alleingänge, sagen Sie das den<br />

Ausländern!«<br />

Das Wachhäuschen steht bereits<br />

auf strahlendem Terrain, der<br />

Geigerzähler piepst hektisch, bis<br />

auf zwei Millisievert Cäsium pro<br />

Stunde klettert die Digitalanzeige.<br />

48 Stunden dauert die Schicht des<br />

Wachsoldaten, inklusive Übernachtung<br />

am Rand der Geisterstadt.<br />

Was könnte es Gruseligeres<br />

geben?<br />

»<strong>Der</strong> Job ist beliebt«, sagt<br />

Sergej. »Man hat viel Freizeit und<br />

kann früh in Rente.«<br />

Zitiert aus dem Buch: »Tschernobyl Baby. Wie wir<br />

lernten, das Atom zu lieben.« Von Merle Hilbk.<br />

Erschienen im Eichborn Verlag, 1. Auflage 2011<br />

Merle Hilbk, Jahrgang 1969, ist nach Redaktionstätigkeit<br />

bei Spiegel und Zeit als freie Journalistin<br />

in Russland und Osteuropa tätig. 2009 und 2010<br />

reist sie mehrere Monate durch die verstrahlten<br />

Gebiete in Weißrussland und der Ukraine, bis hin<br />

zum Reaktor, spricht mit Frauen in kleinen Dörfern,<br />

deren Männer zu müde und zu kraftlos sind, um zu<br />

arbeiten – Folgen der Verstrahlung.

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