BR-Magazin 12/2014
Das hauseigene Magazin des Bayerischen Rundfunks informiert vierzehntägig über die Höhepunkte im Programm. Hier finden Sie Hintergründe zu neuen Produktionen und Veranstaltungen. Außerdem gibt es eine ausführliche Programmübersicht. Hier können Sie sich das BR-Magazin im pdf bequem herunterladen.
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Mi 18. Juni Tagestipps<br />
19.00 Uhr<br />
Klangexperimente<br />
Christoph Rütimanns Installation<br />
„Die Tontalbrücke“ ist eine Arbeit, die<br />
anlässlich der „Klang-Skulptur-Tage“<br />
2009 in Rümlingen in der Schweiz entstand.<br />
Ein Eisenbahnviadukt aus dem<br />
19. Jahrhundert ist die imposante Kulisse<br />
für die Klangskulptur, bei der die<br />
Bahnlinie als riesiges Saiteninstrument<br />
zweckentfremdet wird. Den eigentlichen<br />
Reiz der Klangskulptur bildet<br />
jedoch eine Vielzahl verschiedener<br />
Kakteen. „Kunstraum“ gibt Einblick in<br />
die Visionen, Emotionen und Gedanken<br />
des Künstlers.<br />
19.05 Uhr<br />
Musik der Religionen<br />
––<br />
<strong>BR</strong>-alpha<br />
Kunstraum: Die Tontalbrücke, 15 Min.<br />
br-alpha/kunstraum<br />
22.00 Uhr<br />
bayerisch-italienisch<br />
Bayern und Italien: Das ist eine 2.000<br />
Jahre währende Geschichte von Gemeinsamkeiten.<br />
Auf einer Tour durch<br />
die gemeinsame Vergangenheit wird<br />
nach bayerischen Spuren in Italien<br />
und italienischen Spuren in Bayern<br />
geforscht. Die erste Folge beginnt mit<br />
dem kulturellen Erbe der Römer.<br />
––<br />
Bayerisches Fernsehen<br />
Bayern und Italien: Der Drang nach<br />
Süden, D 2009, 45 Min.<br />
bayerisches-fernsehen.de/film<br />
Zum zwölften Mal fand über die Pfingstfeiertage das internationale Festival<br />
Musica Sacra in Marktoberdorf statt, ein interreligiöses Treffen von<br />
Ensembles aller fünf Weltreligionen. Dazu zählten das Leipziger Calmus-<br />
Ensemble (Foto) oder der Synagogal-Chor, sie vertraten mit dem Christentum<br />
und Judentum je eine der abrahamitischen Religionen. Musiker<br />
aus der nordmarokkanischen Stadt Meknes zelebrierten ihre Gesänge in<br />
der Tradition der Sufi-Orden Gnawa und Aissaoua. Für den Buddhismus kamen<br />
die Mönche aus dem Schweizer Zentrum Rabten Choeling, für den<br />
Hinduismus das Ensemble der indischen Tabla-Spielerin Subrata Manna.<br />
––<br />
<strong>BR</strong>-Klassik<br />
Musik der Welt: Tibetisches Ritual und marokkanische<br />
Berbermelodie, 55 Min.<br />
br-klassik.de/musik-der-welt<br />
Fotos: Marco Borggreve, <strong>BR</strong>/Engelbert Schwarzenbeck<br />
70 – <strong>BR</strong>-<strong>Magazin</strong>
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