BILDUNGSSTANDORT HANNOVER
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46 Hilfen zur Berufsorientierung<br />
Von der Vielfalt der Informationsmöglichkeiten<br />
Eigene Ideen,<br />
Vorstellungen,<br />
Wünsche<br />
Gespräche,<br />
Beobachtungen,<br />
Empfehlungen<br />
Praktika, Praxistage<br />
in Betrieben und berufsbildenden<br />
Schulen<br />
Mitarbeit<br />
in einer<br />
Schülerfirma<br />
tpx – Fotolia.com<br />
©<br />
Aktivitäten zur<br />
Berufsorientierung in der Schule<br />
Erfahrungen in der Schule,<br />
zum Beispiel im<br />
Pflicht- und Wahlpflicht<br />
unterricht,<br />
in AGs<br />
Besuch von Messen<br />
zur Ausbildungsthematik<br />
Freiwilliges<br />
Praktikum<br />
Teilnahme an<br />
besonderen Aktionen<br />
wie Zukunftstag<br />
Internetseiten zum Thema<br />
Ausbildung/Berufe<br />
Berufswahl<br />
Broschüren,<br />
Bücher zur<br />
Berufsorientierung<br />
Nutzung besonderer<br />
Hilfsangebote wie<br />
Job-/Ausbildungs-<br />
Paten<br />
Beratungsgespräche mit<br />
Berufsberatern<br />
Persönliche<br />
Informationsarbeit<br />
im BIZ<br />
Teilnahme an<br />
Kompetenzanalysen *)<br />
*) Ein Hinweis: Kompetenzanalysen sind unter -<br />
schiedlich in ihrer Konzeption. Kompetenz ana -<br />
lysen sind Hilfen, sich eigener Stärken bewusst<br />
zu werden. Da sie unterschiedlich konzipiert sind,<br />
zeigen sie kaum die gesamte Bandbreite der<br />
persönlichen Möglichkeiten. Es ist also sinn voll, an<br />
mehreren Kompetenzfeststellungs verfahren teil -<br />
zunehmen.<br />
Die Zukunft kann kommen!<br />
Ausbildung<br />
2016<br />
Wir bilden in Hannover aus:<br />
Kaufmann/-frau für Büromanagement<br />
Personaldienstleistungskaufmann/-frau<br />
Kaufmann/-frau für Dialogmarketing<br />
Fachinformatiker/in für Systemintegration<br />
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Schüler in einem Betriebspraktikum<br />
Foto: www.aboutpixel.de
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