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BILDUNGSSTANDORT HANNOVER

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Informationen für Eltern(-vertretungen)<br />

in der Schule<br />

Schulen (ausgenommen Gymnasien) sind in Niedersachsen verpflichtet,<br />

ein schuleigenes Konzept zur Berufsorientierung zu erarbeiten<br />

und umzusetzen. Eltern ver tretungen können die Vorlage dieses<br />

Konzeptes erbitten, etwa in der zuständigen Fachkonferenz oder in<br />

der Gesamt kon ferenz. Bei der Beschäftigung mit dem Konzept sollten<br />

sie darauf achten, wie konkret das schriftlich verfasste Konzept ist<br />

und ob es die aus Sicht der Eltern schaft wichtigen Bausteine enthält.<br />

Vielleicht bedarf es der Ergänzung (siehe Übersicht Seite 47).<br />

Unterstützt werden Schulen in Niedersachsen beim Thema „Berufs -<br />

orientierung“ durch sogenannte Fachberater Berufsorientierung.<br />

Das sind Lehrkräfte, die fachkompetent sind, an einer Schule unterrichten<br />

und bei Bedarf in der Sache von Schulen um Hilfe gebeten<br />

werden können (siehe www.fachberatung-berufsorientierung.de).<br />

Stichwort Schülerfirmen: Einen berufsorientierenden Nutzen dürften<br />

sie vor allem haben, wenn ein Coach aus der Wirtschaft dafür<br />

sorgt, dass in der Schülerfirma nicht zu amateurhaft gearbeitet wird.<br />

In Hannover gibt es einen Ring nachhaltiger Schülerfirmen, Kontakt -<br />

mög lichkeiten sind im Internet zu finden (siehe Seite 47).<br />

Die IHK Hannover bietet unter dem Titel: „Schule – und was dann?“<br />

eine Schrift an, die auch auf der Homepage der IHK Hannover veröffentlicht<br />

ist. Zudem bietet die IHK Schulen „IHK-Mentoren“<br />

(Begleiter auf dem Weg in den Beruf) und „Ausbil dungsbot schafter“<br />

an, ebenfalls auf der Homepage der IHK Hanno ver zu finden. Für<br />

Schülerinnen und Schüler gibt es unterschiedliche Wege der Kompe -<br />

tenz ermittlung („Was kann ich gut? Wovon sollte ich mich fernhalten?“).<br />

Darunter sind kostenlose Angebote im Internet, z. B. auf der<br />

Homepage www.berufsprofiling.de/test-schueler-berufsorientierung.<br />

Zudem kümmern sich Schulen auftragsgemäß (in Klasse 8) um die<br />

Ermittlung von berufsrelevanten Kompetenzen, von Stärken und<br />

Schwächen ihrer Schüler und Schülerinnen. Aber Vorsicht beim<br />

Umgang mit den Ergebnissen: Was ist gemessen worden? Was sollte<br />

ermittelt werden? Ein weiterer Hinweis: Ein Gremium, in dem zum<br />

Beispiel Kammern vertreten sind, verleiht das „Gütesiegel<br />

Berufswahl und ausbildungsfreundliche Schule“. Man könnte als<br />

Elternvertreter danach fragen.<br />

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