Veranstaltungsprogramm Schlesienreisen - Haus Schlesien
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BRIEF AUS DEM HAUS SCHLESIEN – DEZEMBER 2007 Personalia<br />
Personalia<br />
Bekannte Gesichter, die Sie immer<br />
wieder mit helfenden Händen, einem<br />
Lächeln oder Eilschritt durch das<br />
<strong>Haus</strong> gehen sehen, möchten wir Ihnen<br />
heute näher vorstellen.<br />
Es handelt sich um drei Servicemitarbeiterinnen,<br />
die stets um Ihr Wohl<br />
im HAUS SCHLESIEN bemüht sind.<br />
Beginnen wir mit unserer stellvertretenden<br />
Service-Leiterin Marion Orth:<br />
„Mein Name ist Marion Orth. Aufgewachsen<br />
bin ich mit neun Geschwistern<br />
im schönen Siebengebirge. Lebe heute<br />
mit meinem Mann und meinen beiden<br />
Kindern in Siegburg. Mit der Geburt<br />
meines zweiten Kindes kündigte ich<br />
meine feste Anstellung bei der Firma<br />
Stüssgen AG ( Lebensmitteleinzelhandel<br />
), bei der ich nach meiner Ausbildung<br />
über zehn Jahre beschäftigt war.<br />
Als ich vor fast neunzehn Jahren zum<br />
ersten Mal im HAUS SCHLESIEN bei<br />
einem Bankett ausgeholfen hatte, wurde<br />
mir schell klar ,dass ist der richtige<br />
Ausgleich zur Kindererziehung. Seit<br />
dieser Zeit bin ich mit Herz und Seele<br />
dabei, greife den Kollegen unter die Arme,<br />
stehe mit Rat und Tat zur Seite, und<br />
helfe, wo ich gebraucht werde. Meine<br />
Kinder entwickelten sich zu jungen Erwachsenen<br />
und parallel dazu gewann<br />
das HAUS SCHLESIEN an Größe und<br />
Bedeutung.<br />
Ich bin eine rheinische Frohnatur, dem<br />
der Kontakt zu anderen Menschen sehr<br />
am Herzen liegt. Daher macht es mir<br />
besonders großen Spaß für unsere Gäste<br />
da zu sein, und deren Wünsche zu erfüllen.<br />
Eine besondere Herausforderung<br />
sehe ich in der Ausbildung junger<br />
Menschen.“<br />
Unterstützt wird sie von Anke Ballhausen,<br />
die seit Herbst 2006 im<br />
HAUS SCHLESIEN tätig ist.<br />
„Mein Name ist Anke Ballhausen. Ich<br />
wurde am 1. 10. 2006 als Mitarbeiterin<br />
des Service im HAUS SCHLESIEN eingestellt.<br />
Es war Zufall, dass ich im<br />
HAUS SCHLESIEN anfangen konnte,<br />
aber ich arbeite gerne hier, weil ich<br />
auch gerne mit älteren Menschen zusammen<br />
bin und mich die Geschichte<br />
<strong>Schlesien</strong>s interessiert. Ich höre gern<br />
zu, wenn die Gäste über ihre Erinnerungen<br />
in <strong>Schlesien</strong> erzählen. Ich bin<br />
gelernte Restaurantfachfrau und habe<br />
in bekannten Bonner Hotels und Restaurants<br />
gearbeitet. Außerdem habe ich<br />
vier Monate in der Schweiz als Saisonangestellte<br />
mein Geld verdient. Damals,<br />
als ich den Beruf erlernte, wollte ich<br />
schon immer gern mit Menschen zu tun<br />
haben. Heute stelle ich fest, dass der<br />
Beruf nicht nur menschlichen Kontakt<br />
bietet, sondern auch sehr vielseitig ist:<br />
Sprachen, Organisation, Menüabsprachen,<br />
kaufmännisches Denken und<br />
nicht zuletzt die Freundlichkeit gegenüber<br />
den Gästen und Kollegen sind<br />
oberstes Gebot. Seit 1985 lebe ich in<br />
Bonn, vorher habe ich in den Niederlanden<br />
gelebt. Dort habe ich die Deutsche<br />
Schule in Den Haag besucht und<br />
später meine Ausbildung in Deutschland<br />
absolviert.“<br />
Der Neuzugang unter den Servicekräften<br />
ist Steffi Lisk, die seit Sommer<br />
das HAUS SCHLESIEN-Team<br />
unterstützt.<br />
„Mein Name ist Steffi Lisk. Seit dem 8.<br />
7. 2007 arbeite ich als Servicekraft im<br />
HAUS SCHLESIEN. Im Sommer 2007<br />
habe ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau<br />
im Sonnenhof am Nürburgring<br />
erfolgreich beendet. Ich habe<br />
mich auf die Stellenanzeige vom HAUS<br />
SCHLESIEN beworben, da ich gebürtig<br />
aus Bad Muskau stamme und gerne den<br />
Kontakt zu jüngeren und älteren Gästen<br />
pflege, vor allem auch, wenn sie aus<br />
<strong>Schlesien</strong> stammen.“<br />
Elisabeth Golkowski (Rezeption) ist<br />
die dienstälteste Mitarbeiterin im<br />
HAUS SCHLESIEN und nicht – wie in<br />
der letzten Ausgabe des „Briefs aus<br />
dem HAUS SCHLESIEN“ fälschlicherweise<br />
berichtet – Frau Natalia Buterus.<br />
Dies kurz zur Richtigstellung. Frau<br />
Golkowski ist seit 1. Juli 1992 an der<br />
Rezeption im HAUS SCHLESIEN tätig<br />
und somit bereits 15 Jahre im <strong>Haus</strong>e.<br />
Ihr 14-jähriges Dienstjubiläum am 5.<br />
10. 2007 feierte Natalia Buterus (Küche),<br />
die für den leckeren Mohn- und<br />
Streuselkuchen verantwortlich ist.<br />
Nicola Remig (Museumsleitung) beging<br />
am 1. 11. 2007 ihr achtjähriges<br />
Dienstjubiläum im HAUS SCHLESIEN,<br />
ebenso wie ihre Museumskollegin<br />
Silke Findeisen (Bibliothek), die am<br />
1. 12. acht Jahre im HAUS SCHLE-<br />
SIEN tätig war.<br />
Luba Reiberger gehört seit 10 Jahren<br />
zum Team der Zimmermädchen<br />
(housekeeping)seit dem 1.1.1998<br />
Rosa Ponamarev verstärkt ebenso<br />
seit zehn Jahren das Serviceteam<br />
(1.1.1998) und ist meist im Frühstücksdienst<br />
zu finden.<br />
Ihre Probezeit haben die vier „Grünschnäbel“<br />
bei den Auszubildenden bestanden,<br />
die am 30. 11. 2007 ablief: Lena<br />
Herzen (Hotelfach), Denise Weinert<br />
(Hotelfach) und Dominik Reuber<br />
(Koch). Auch Jennifer Groß als Kauffrau<br />
für Bürokommunikation hat ihre<br />
Probezeit erfolgreich bestanden.<br />
Mekki Ouederni (Restaurantfachmann)<br />
wurde im Sommer Vater der<br />
kleinen Tochter Sina. Ihm und seiner<br />
Frau gilt unser herzlicher Glückwunsch.<br />
Petra Meßbacher beendet ihre Tätigkeit<br />
als Geschäftsführerin im<br />
HAUS SCHLESIEN zum 31. März<br />
2008 nach zwölf Jahren.<br />
Heinz Stirken folgt ihr ins Amt der<br />
Geschäftsführung zum 1. Dezember<br />
2007 nach.<br />
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