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MICHAIL BAKUNIN Heinz Kimmerle PHIL
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Inhalt Einleitung 1. Warum interkul
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Abschließende Überlegungen Erweit
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Die verschiedenen Kulturen sind auf
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sein, sich für die Denkweisen in a
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en, geraten so in die Rolle von Pio
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einander, das seit der Aufklärung
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Bei Mall vermisse ich eine klare Ab
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Technischen Hochschule Aachen lehre
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ezogen werden. Dennoch wird es gut
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im Kontext einer fremden Kultur geg
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Auch Herfried Münkler und Bernd La
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turelle Probleme mit einander verfl
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Der »herkömmlichen Philosophie«
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technisierten Ländern des Nordens
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Philosophen ermutigen und stärken.
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die Tausende von Jahren früher gel
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sammen zu bringen. Es ist jedoch fr
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Die internationalen Protestbewegung
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mit dem Verschwinden des Ost-West-
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ten kulturell zu definieren ist, im
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tischen Doppelbewegung von Globalis
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afrika zu erwähnen. Aber auch »we
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einen noch geradezu harmlosen Vorl
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»technische Zivilisation« Fragen
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einem neuen Verhältnis zur Natur s
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schaft anzutreffen ist und dessen E
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zur Bevölkerungsgruppe der »Boere
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Die Kunstproduktion der nicht-westl
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(westlich, östlich, afrikanisch, o
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notwendig sind, die weitgehend noch
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sucht einen Zugang zum Verstehen fr
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II. Der Durchbruch zur interkulture
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sind. Aber auch im Blick auf diese
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einem Vortrag über Differenzierung
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haben kann. Zu ihrer Beantwortung i
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so folgenreich für die Geschichte
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Neuplatonismus, sowie an den mittel
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päisch-westlichen Universitäten g
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Philosophen verwiesen werden, die s
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zu betrachten«, auf der dann neben
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frühesten Zeiten der Menschheit an
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meine These in der Auffassung begr
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Menschen in der Welt, seine Tätigk
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geschichte der Philosophie als Phil
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in den Kontext des Rassismus zu ste
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men. Die Aufklärungsdenker (Voltai
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Vollkommenheit in der Race der Wei
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ieten. Die Kolonien sind in derselb
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vazzi befindet: Istoria descrizione
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Gegenstände’«, das heißt sie t
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In zahlreichen vergleichenden Betra
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ches Verhältnis und ein anderes We
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einer Richtung [monologisme]«, die
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en Kulturen in der Weise einer empi
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1871. lxxxix Er will nicht etwa beh
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Eigenständigkeit der afrikanischen
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wesen sein mag, nicht durchschlagen
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Gebiets, und an französischen Univ
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Kritik. Das zeigt sich besonders de
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sehr bald zu interkulturell philoso
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neben der europäisch-westlichen Tr
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nübersteht, die beide eine je vers
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Westen von keinen Geringeren als Fr
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nographischen mit dem kolonialen Bl
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chende Ergebnis gekennzeichnet, (3)
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Dialog des Ich mit dem Du, der durc
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am besten mit »Rechenschaft ablege
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Dieser Respekt beruht auf dem Vertr
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sofie (NVVIF) mit Sitz in Rotterdam
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schon erwähnt - eine Gruppe um den
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spezifische Weise weiter entwickelt
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Gerechtigkeit ein Selbstzweck«, f
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Douwe Tiermersma, der den Arbeitszu
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Daoismus und des Konfuzianismus ein
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dass »die Übereinstimmungen und U
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müssen nicht antithetisch sein; si
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westliche Metaphysik auf die Frage
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sung der sogenannten »Goldenen Reg
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formulierte »Philosophie der Inter
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Denken dokumentiert, sondern auch d
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möglicherweise den Weg aus einer i
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Ein eindeutiges und gut unterbautes
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widmet in seiner umfassend angelegt
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solche widerlegt Abu Sayd, dass »d
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Abschließend verweist Abu Sayd dar
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nieren versucht«. Dem können und
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nur wenige vor; er ist zugleich der
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te Pflicht des Menschen, sich auf d
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lein durch ein radikales Fragen nac
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den ethischen Skeptizismus, der in
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gern darf«. Für die »volle Erfü
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konomie in einem neuen Licht.« And
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westlicher mit lateinamerikanischer
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gensatz von mündlich und schriftli
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selbst in der Lage sind, diese expl
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les für seine Begriffsbildung imme
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auch Familienoberhäuptern und poli
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chen Kirche im 4. Jahrhundert zusam
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Jahr 1637. Der Titel dieser Abhandl
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phiebegriffs, der sich nur auf gesc
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phie an der Abteilung einer Univers
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Gerechtigkeit in der Weltgesellscha
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Mensch »als Person agieren kann«.
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vorgeschichtlichen Vergangenheit«
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der Philosophie kann darin bestehen
- Seite 213 und 214: als »Fortschritt im Bewusstsein de
- Seite 215 und 216: ereits gesehen haben, von nicht-eur
- Seite 217 und 218: charakterisiert. Und er weiß, dass
- Seite 219 und 220: wird«, in einen wachsenden »Wider
- Seite 221 und 222: eine Kultur selbstreflexiv wird und
- Seite 223 und 224: nicht das eigentlich Philosophische
- Seite 225 und 226: Was sich am Beispiel der indischen
- Seite 227 und 228: Eine besondere Situation ist dabei
- Seite 229 und 230: esondere mit den Vertretern der Dis
- Seite 231 und 232: in der letzten Zeit sehr gewachsen.
- Seite 233 und 234: Nun hat es in der europäisch-westl
- Seite 235 und 236: ten phänomenologischen Beschreibun
- Seite 237 und 238: sind Ziele, die nicht nur durch ein
- Seite 239 und 240: Die offiziellen, auch mit entsprech
- Seite 241 und 242: Literaturhinweise Abu Sayd, N.H., D
- Seite 243 und 244: Diemer, A., Symposium on Philosophy
- Seite 245 und 246: memoriam, Frankfurt/M. u.a. 1997. G
- Seite 247 und 248: Beiträge zur Unterrichtspraxis, He
- Seite 249 und 250: Ders., The Philosophical Text in th
- Seite 251 und 252: Mall, R.A., Buddhismus. Religion de
- Seite 253 und 254: Ohashi, R., The Japanes Art-Way (d
- Seite 255 und 256: Würzburg 1992. Waldenfels, B., Top
- Seite 257 und 258: Anmerkungen Einleitung i M. Heidegg
- Seite 259 und 260: (Interdisziplinäre Arbeitsgruppen.
- Seite 261 und 262: Veröffentlichung im Internet (http
- Seite 263: l S. Gbadegesin, African Philosophy
- Seite 267 und 268: Kapitel III lxxxvi Ferraro, Cultura
- Seite 269 und 270: cvii Libbrecht, Inleiding. Comparat
- Seite 271 und 272: cxxxiii R. Elberfeld, Kitaro Nishid
- Seite 273 und 274: clvi P.J. Hountondji, Afrikanische
- Seite 275 und 276: worden ist, auch in polylog Nr. 6,
- Seite 277 und 278: clxxxviii Gadamer, Wahrheit und Met
- Seite 279 und 280: interkulturellen Dialogs, Darmstadt
- Seite 281 und 282: cxcii S. zu dieser Serie von Ausste
- Seite 283 und 284: cxcii Geertz, The Interpretation of
- Seite 285 und 286: 58 Ebenda, S. 33-34. 59 Ebenda, S.
- Seite 287 und 288: 77 Ebenda, S. 224-225. 78 H. Kimmer
- Seite 289 und 290: cxcii H. Odera Oruka, Sage Philosop
- Seite 291 und 292: cxcii D. Tiemersma, De actuele bete
- Seite 293 und 294: intercultural Perspective, a.a.O. (
- Seite 295 und 296: cxcii Seit 1987 erscheint zunächst
- Seite 297 und 298: cxcii Heidegger, a.a.O. (Anm.47), S