Neu! - Gemeinde Kirkel
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Im Fairtrade-Parcours wird den Spielern von Bildungsreferenten<br />
nach jedem Spiel aufgezeigt, wie wichtig Gerechtigkeit, Integration,<br />
faire internationale und menschliche Arbeitsbedingungen ohne<br />
Ausbeutung und Kinderarbeit sind. Globale Zusammenhänge werden<br />
dabei altersgerecht anhand kurzer Module aufgezeigt. Das erworbene<br />
Wissen wird anschließend in Quizform abgefragt. Das<br />
Quizergebnis fließt in das Spielergebnis ein.<br />
Bei diesem Turnier gewinnt man nach Punkten. Dabei zählen vor<br />
allem Fairness (0-3 Punkte), Tore (0-3 Punkte), Kreativität (1 Punkt)<br />
und Wissen um fairen Handel (0-3 Punkte). So können 10 Punkte in<br />
einem Spiel erzielt werden. Bei Punktegleichheit gewinnt die Mannschaft<br />
mit den meisten Fairnesspunkten.<br />
Wer Lust hat, an diesem etwas außergewöhnlichen Fußballturnier<br />
teilzunehmen, ist herzlich eingeladen, am 13.07.2012 um 9.00 Uhr auf<br />
dem Turnplatz in <strong>Kirkel</strong> <strong>Neu</strong>häusel zu erscheinen und mitzumachen.<br />
Die Teilnahme kostet 7,- Euro. Das Turnier dauert bis ca. 15.00 Uhr.<br />
Da diese Veranstaltung im Rahmen vom Kinderferienprogramm<br />
stattfindet, wird die Betreuung der Kinder von der Jugendpflege<br />
<strong>Kirkel</strong> übernommen. Getränke werden von uns gestellt. Tagesverpflegung<br />
sollte mitgebracht werden.<br />
Neben dem Fußballturnier haben wir auch noch andere Spielmöglichkeiten<br />
auf dem Platz.<br />
Infos und Anmeldung bei der Jugendpflege <strong>Kirkel</strong> unter Tel. (06841)<br />
809860/64. Wer sich ausgiebig über die besondere Art dieses Fußballturniers<br />
informieren möchte, schaut am besten unter<br />
www.delage-saar.org.<br />
Die Behindertenbeauftragte informiert<br />
Mobil am Wohnort<br />
Menschen mit Behinderungen wollen ihr Leben am Wohnort oder<br />
unterwegs selbstbestimmt und gleichberechtigt nach ihren individuellen<br />
Interessen und Fähigkeiten gestalten. Kurz: Sie wollen genau<br />
so leben wie nichtbehinderte Menschen auch. Aber erst eine<br />
weitestgehend barrierefrei gestaltete Umwelt ermöglicht es ihnen,<br />
die Dinge des täglichen Lebens, wie Einkäufe und Besorgungen,<br />
ohne fremde Hilfe erledigen zu können. In vielen Städten und <strong>Gemeinde</strong>n<br />
sind in den letzten Jahren Anstrengungen unternommen<br />
worden, die Infrastruktur zu modernisieren und dabei öffentliche<br />
Gebäude, Straßen, Wege und Plätze barrierefrei zu gestalten. Auch<br />
die Angebote an barrierefreien Nahverkehrsverbindungen, Sonderfahrdiensten,<br />
Parkerleichterungen und Behindertenparkplätze konnten<br />
vielerorts ausgebaut und verbessert werden.<br />
Immer mehr Städte bekennen sich zur 1995 verabschiedeten Erklärung<br />
von Barcelona über die Selbstverpflichtung zur Gestaltung der<br />
„Barrierefreien Stadt“. Die im Jahr 1995 in Barcelona verabschiedete<br />
Deklaration des Europarates beschreibt das Leitbild für die barrierefreie<br />
Stadt und soll die Bemühungen der Städte und <strong>Gemeinde</strong>n<br />
unterstützen, Barrieren im öffentlichen Bereich weiter abzubauen.<br />
Sicher mobil - Um die sichere Mobilität von Menschen, die auf einen<br />
Rollstuhl angewiesen sind, zu fördern, haben die Berufsgenossenschaft<br />
(BG) für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege<br />
(www.bgw-online.de) und der Deutsche Rollstuhl-Sportverband<br />
(www.rollstuhlsport.de) unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums<br />
für Arbeit und Soziales die bundesweite Präventionskampagne<br />
„sicher mobil“ ins Leben gerufen.<br />
In der Kampagne geht es um so unterschiedliche Bereiche der Mobilität<br />
wie die sichere Beförderung von Rollstuhlnutzern mit dem<br />
Kraftknoten, die Hilfsmittelversorgung und -anpassung, gesundheitsbewusstes<br />
Helfen und Assistieren und Mobilitätstraining. „Sicher<br />
mobil“ richtet sich an Mitarbeiter und Beschäftigte von Einrichtungen<br />
der Behindertenhilfe, an Menschen, die beruflich oder<br />
in der Freizeit mit Rollstuhlnutzern zusammenarbeiten. Die ein- oder<br />
zweitägigen Seminare sind für die Einrichtungen kostenlos und finden<br />
in den Einrichtungen vor Ort statt.<br />
Quelle: www.einfach-teilhaben.de<br />
Weitere Infos: http://www.adac.de/infotestrat/mobil-mit-behinderung/default.aspx,<br />
http://www.drs.org/cms/index.php?id=173<br />
Kontakt: Maria Diehl, Bergstraße 8, 66459 <strong>Kirkel</strong>-Altstadt, Tel.<br />
(06841) 890167, mobil: (0178) 6335550, E-Mail: mariafran@email.de,<br />
Internet: www.mariadiehl.jimdo.com<br />
Ehrenamt in höherem Alter fördert<br />
soziale Kontakte und subjektives Wohlbefinden<br />
Ehrenamtliche Aufgaben und die Unterstützung durch Freunde und<br />
Familie halten gesund: Intensive, aber auch mäßige ehrenamtliche<br />
Tätigkeiten sowie die soziale Unterstützung durch Freunde steigern<br />
bei den 55- bis 94-Jährigen das subjektive Wohlbefinden. Zusammen<br />
mit der körperlichen Leistungsfähigkeit ist das subjektive Wohlbefinden<br />
eine wichtige Bedingung für die Möglichkeit, gesund und<br />
in Würde alt zu werden.<br />
In der australischen „Transitions In Later Life“-Studie mit 561 Personen<br />
zwischen 55 und 94 Jahren wurden u. a. der Umfang der ehrenamtlichen<br />
Tätigkeiten, die sozialen Interaktionen und Austauschprozesse<br />
sowie der Erhalt und die Verfügbarkeit sozialer Unterstüt-<br />
zung durch Freunde, Verwandte und Nachbarn erhoben. Damit konnte<br />
die Lebenszufriedenheit und das subjektive Wohlbefinden von<br />
ehrenamtlich tätigen Personen mit der/dem von nicht ehrenamtlich<br />
Tätigen verglichen werden.<br />
Als erstes zeigten sich enge Zusammenhänge der Existenz von<br />
Freundeskreisen und ehrenamtlicher Tätigkeit. So initiieren Freundes-Netzwerke<br />
mehr als Verwandtschaften und Nachbarschaften<br />
ehrenamtliche Tätigkeiten und umgekehrt führen ehrenamtliche<br />
Tätigkeiten oft zu neuen Freundschaften.<br />
Zwischen einer bereits moderaten ehrenamtlichen Tätigkeit von bis<br />
zu sieben Stunden pro Woche und dem subjektiven Wohlbefinden<br />
besteht ein positiver Zusammenhang. Dieser wird vom Erhalt der<br />
sozialen Unterstützung durch Freunde, Verwandte und Nachbarn<br />
und den mit ihnen stattfindenden sozialen Interaktionen vermittelt.<br />
Unerwartet wirkte sich die soziale Unterstützung durch Freunde<br />
am stärksten auf den positiven Effekt von ehrenamtlicher Tätigkeit<br />
auf das subjektive Wohlbefinden aus. 36 % dieses Effekts wurde<br />
durch die Beziehungen zu Freunden, 16 % durch die soziale Unterstützung<br />
durch Verwandte bedingt und ein weiterer Anteil von 13<br />
% verdankt sich generellen positiven sozialen Beziehungen.<br />
Quelle: Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung,<br />
April 2012<br />
Kontakt: Seniorenbeauftragter der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirkel</strong>, Karl Reiß,<br />
Haydnstr. 40, 66459 <strong>Kirkel</strong>, Tel. (06841) 80655<br />
Prot. Kirchengemeinde Limbach-Altstadt<br />
Worte der Bibel<br />
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen,<br />
was verloren ist.<br />
Lk 19,10<br />
Worte des Lebens<br />
Du kannst keine Seite aus dem Buch deines Lebens heraustrennen,<br />
aber jeden Tag ein neues Kapitel beginnen.<br />
Unbekannt<br />
Pfarramtsteam<br />
Pfarramt 1: Pfarrerin Christiane Härtel, Theobald-Hock-Platz 4, Tel.<br />
(06841) 80286, E-Mail: Pfarramt.Limbach.Altstadt.1@evkirchepfalz.de<br />
Bitte beachten: Pfarrerin Härtel ist in der Zeit vom 30.06. bis<br />
15.07.2012 in Urlaub. Vertretungen übernehmen Pfarrerin Portheine-Hofmann,<br />
Pfarrer Glitt sowie Pfarrer Bohn.<br />
Pfarramt 2: Pfarrerin Silke Portheine-Hofmann, Tel. (0681) 8579297,<br />
Fax (0681) 8579419, Mobil: (0172) 1793287, E-Mail: silke.portheine-<br />
@t-online.de<br />
Pfr. Wolfgang Glitt, Tel. (0681) 9400410, Mobil: (0177) 8420341, E-<br />
Mail: wglitt@evangelische-kirche-saar.de<br />
Bürozeiten im Pfarramt 1 - Sekretärin: Silke Steinfeltz<br />
Die Öffnungszeiten des Pfarramtes sind: dienstags von 15.30 bis<br />
17.30 Uhr, mittwochs von 9.00 bis 12.00 Uhr und freitags von 9.00<br />
bis 12.00 Uhr.<br />
Gottesdienst am Samstag, 23.06.2012, 17.00 Uhr, Elisabethkirche<br />
Limbach, Pfarrer Bähr, mit 4 Taufen<br />
Gottesdienst am 3. Sonntag nach Trinitatis, 24.06.2012, 10.00 Uhr,<br />
Martinskirche Altstadt, Pfarrer Glitt<br />
Glockenläuten zum Ende des Bergbaus im Saarland nach über<br />
250 Jahren am Samstag, 30.06.2012 - Das Unternehmen RAG Deutsche<br />
Steinkohle wird sich am Samstag, 30.06.2012, in einer angemessenen<br />
und würdevollen Veranstaltung vom Bergbau verabschieden,<br />
die von 19.00 bis 22.30 Uhr am Standort Duhamel in Ensdorf<br />
stattfindet. Aus diesem Grund werden um 20.15 Uhr, mit Beginn<br />
der Mettenschicht, die Glocken unserer Kirchengemeinde für einige<br />
Minuten läuten. So wird damit hunderttausenden Bergleuten und<br />
ihren Familien, auch der im Beruf tödlich verunglückten Bergleute,<br />
eine ganz besondere Ehre erwiesen.<br />
Termine der Kirchengruppen<br />
Bibelgesprächskreis: Sommerpause im Juli und August<br />
Kirchenchor: Dienstag, 26.06., 20.00 Uhr, THH<br />
Presbyterium: Donnerstag, 28.06., 19.30 Uhr, <strong>Gemeinde</strong>zentrum (GZ)<br />
Ev. Frauenbund Altstadt: Sommerpause bis 12.09.2012<br />
Ev. Frauenbund Limbach: Sommerpause!<br />
Frauentreff Altstadt-Limbach: Mittwoch, 04.07., 18.00 Uhr, Ferientreff<br />
Limbach<br />
Sommerpause im August - erstes Treffen am Mittwoch, 05.09., 19.00<br />
Uhr, GZ<br />
Kinderchor „Die Dorfspatzen“: Donnerstag, 28.06., 17.00-18.00 Uhr,<br />
THH<br />
Präparanden/innen: Ein Informationsbrief mit Datum der Anmeldung<br />
wird vor den Sommerferien an die Eltern der neuen Präpis<br />
verschickt.<br />
Konfirmanden/innen: Freitagnachmittag, 22.06., Dekanats-Konfi-<br />
Cup in Miesau; Abfahrtstreff: Freitag, 22.06., 16.30 Uhr, Theobald-<br />
Hock-Platz<br />
Wichtig! Mittwoch, 27.06., 19.00 Uhr, Elternabend der Konfis, kleiner<br />
Saal im Theobald-Hock-Haus; Thema: Konfi-Zelten am 24./<br />
25.08. in <strong>Kirkel</strong><br />
Seite 6 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 25/2012