BfO Jahrbuch 2009

Der Förderverein – Protokoll
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beginnen, war keine Zeit für eine Exkursion sowie das Seminar über die Fußdynamische
Einlage mit Herrn OSM Jahrling durchzuführen. Die Prüfungstermine
für 2009 liegen uns bereits vor. Da diese eine Woche später beginnen,
konnten wir der Fa. Bauerfeind bereits jetzt eine Exkursion zusagen. Herr Sack
informiert über die neue Meisterprüfungsverordnung, die noch in diesem Jahr
verabschiedet werden soll. Neu festgeschrieben wurde u.a., dass der Prüfling
eine mechanische Orthese anmessen und anlegen muss. Für die Umsetzung
der Neuerungen werden 1 – 2 Jahre Überbrückungszeit eingeräumt.
Die Unterrichtserteilung bei der 2-jährige Vollzeitausbildung Podologie wird
größtenteils mit externen Lehrkräften abgedeckt. Die Landesschulbehörde
prüft im Vorfeld, ob es sich um ausgebildete Referenten mit Praxiserfahrung
handelt. So ist es schon vorgekommen, dass Referenten keine Zulassung
erhalten haben. Für die Arzneimittellehre konnten wir einen Apotheker per
Stellenausschreibung gewinnen.
Frau Leonhardy hat eine Ausnahmegenehmigung für die Unterrichtserteilung
der Lehrfächer Hygiene und Mikobiologie erhalten, da sie bereits die Ergänzungsprüfungen
bzw. staatlichen Prüfungen mit abgenommen hat. Besonders
erfreulich ist es auch, dass die Herren Dr. Müller und auch Prof. Dr. van
Griensven, der an der Universität in Wien tätig ist, die medizinischen Lehrfächer
im Podologie-Lehrgang mit abdecken. In diesem Jahr beabsichtigen wir,
mit einem weiteren Lehrgang der 2-jährigen Vollzeitausbildung zu beginnen,
wobei wir hoffen, die Mindestteilnehmerzahl von 1 zu erreichen.
Am Ende seiner Ausführungen bedankt sich auch Herr Biermann bei allen
Kollegen und Kolleginnen insbesondere bei Herrn Schmid und Herrn Cohrs
für die gute Zusammenarbeit.
tOp 3: Jahresrechnung 2007 förderverein
tOp 4: Jahresrechnung 2007 Bundesfachschule
Den anwesenden Mitgliedern wurde vor Beginn der Mitgliederversammlung
die Jahresrechnung des Fördervereins und der Bundesfachschule für
das Haushaltsjahr 2007 ausgehändigt. Auf Befragen von Herrn Sack werden
hierzu keine weiteren Erläuterungen gewünscht. Daher bittet Herr Sack die
Revisoren um die Kassenprüfungsberichte.