IM KW 39

Freitag, 25. & Samstag, 26. September 2015
„BIG OPENING“
BALKONE & ZÄUNE
AUS ALUMINIUM
Besuchen
Sie unsere
AUSSTELLUNG!
PETER SCHEDLER
0664 / 44 61 461
Haller Straße 33
6020 Innsbruck
Tieflehn 98 · 6481 St. Leonhard im Pitztal
Gratishotline: 0800 20 2013
www.leeb.at
Ganzjährige Gaumenfreuden vom Schaf in Gastrobetrieben
Schafzuchtverband Tirol sorgt für exzellente Produktpalette das ganze Jahr über
Als größter Schafzuchtbezirk nimmt Imst durchaus eine Vorreiterrolle
ein und bricht durch die jüngste Initiative eine Lanze
für hervorragendes Schaffleisch. „Wir stellen einerseits die ganzjährige
Verfügbarkeit und andererseits eine gleichbleibend hohe
Qualität sicher“, unterstreicht ein hochkarätiges Podium mit Kapazundern
wie Tourismusspartenobmann Franz Hörl und Michael
Bacher, Obmann des Tiroler Schafzuchtverbandes.
Von Thomas Parth
Gelungen ist die Zusammenarbeit
durch tatkräftiges Zutun von
heimischen Gastro-Zulieferern wie
„Neurauter frisch“ und „á la Carte“,
was ein ganzjähriges Angebot
an Schaffleisch für die heimische
Hotel- und Restaurantszene ermöglicht.
„Der Gastronom, ich bin selber
Schafzüchter und Hotelier, lebt
von einer vielfältigen Speisekarte“,
weiß Franz Hörl aus Erfahrung zu
berichten und ist dabei überzeugt:
„Wenn wir das Angebot schaffen
und mit regionalen Produkten aufwarten
können, wird das heimische
Schaffleisch seinen Weg auf die
Teller finden.“ Ins selbe Horn bläst
Schafzuchtverbandsobmann Bacher:
„Die Schafe sind ein Teil Tirols,
ohne die unsere Kulturlandschaft
nicht möglich wäre. Sie weiden bis
zum obersten Grat, bewahren die
Almen vor Verstrauchung, festigen
den Boden und bewahren ihn vor
Erosion. Dieses Naturprodukt hatte
bislang im Herbst Saison. Binnen
weniger Wochen wurde der Markt
mit Schaffleisch gesättigt und den
Rest des Jahres war keines mehr zu
bekommen. Nun können wir in gastronomiefreundlicher
Weise unsere
Produkte liefern.“ Der Geschäftsführer
des Tiroler Schaftzuchtverbandes,
Hannes Fitsch, zählt auf, dass bei uns
3000 Schafzuchtbetriebe heimisch
sind, die an die 75000 Tiere halten.
„Früher hat die Hausfrau im Herbst
für kurze Zeit das Schaffleisch gekocht
und bis zum nächsten Jahr das
Rezept verlegt“, verdeutlicht Franz
Hörl: „Heute können unsere Köche
bei gleichbleibender Qualität ein
hervorragendes, regionales Produkt
jederzeit auf ihrer Speisekarte anbieten.
Das wird auch von den Kunden
geschätzt! Wenn schon die Speisekarte
ausschaut wie ein Allergiezettel
vom Arzt, ist es wichtig, dass man
weiß, woher das Produkt kommt!“
Preislich gesehen gelte es nicht, mit
GF Hannes Fitsch sowie Philipp Haid (Posthotel Kassl) und Franz Hörl (WK Tirol)
mit Michael Bacher (v.l.) präsentieren ein heimisches Top-Produkt. RS-Fotos: Parth
der Massenware aus Neuseeland
mitzuhalten, sondern sich am, in
Feinschmeckerkreisen sehr geschätzten,
irischen und schottischen Lamm
zu orientieren. „Wir sind Züchter
und produzieren nicht industriell“,
hält Stefan Brugger, Obm.-Stv. des
Tiroler Schafzuchtverbandes, fest.
*** SPLITTER RECHT *** Gartenhäuschen oder Geräteschuppen
fallen unter die Bauordnung. Sie sind bei der Baubehörde anzeige-
oder bewilligungspflichtig. *** Wer als Fahrzeuglenker in
seinem Handy-Kalender blättert (Österreich) oder das Smartphone
als Navi in der Hand benutzt (Deutschland), verstößt ebenso
wie beim klassischen Telefonieren gegen das gesetzliche Handyverbot
für Fahrzeuglenker.
Stefan Brugger und Peter Neurauter garantieren Qualität und Verfügbarkeit.
23./24. September 2015
Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malserstraße 19, 6500 Landeck
Tel. +43 (5442) 650 50 | fax +43 (5442) 650 50-50 | web: www.pinzger-anwalt.at
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RUNDSCHAU Seite 7