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ASO-Augsburg Süd-Ost, Dezember 2015

Stadtteilmagazin für Augsburg-Hochzoll, -Herrenbach, -Spickel, -Textilviertel und Friedberg-West

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Erstmalig in <strong>Augsburg</strong><br />

NEU seit diesem Jahr<br />

Wenn der erste Halswirbel Beschwerden verursacht<br />

Allen Leserinnen und Lesern<br />

des <strong>ASO</strong>! wünschen wir ein<br />

wunderschönes Fest und eine<br />

„weiche Landung“ in 2016.<br />

Ihre<br />

Migräne, Erschöpfung, Verspannungen<br />

– das sind nur einige der Beschwerden,<br />

für die eine Atlasschiefstellung die<br />

Ursache sein kann.<br />

Bei der Behandlung geht es darum,<br />

den Atlas, also den obersten Halswirbel,<br />

der die Wirbelsäule mit dem<br />

Schädel verbindet, in seine natürliche<br />

Position zurückzuversetzen. “Gibt es<br />

in diesem Bereich eine Störung, kann<br />

der ganze Organismus leiden“, sagt<br />

Melanie Schnuppe.<br />

Laut Praxisinhaberin Schnuppe sei der<br />

Atlas bei den meisten Menschen schon<br />

von Geburt an verschoben, aber auch<br />

andere Ursachen wie Schleudertraumata,<br />

Stürze oder auch Intubation bei<br />

Operationen können zu verschiedensten<br />

Symptomen wie Migräne, chronischen<br />

Kopfschmerzen, Schwindel und vielen<br />

mehr führen (siehe Infoblock). Diese<br />

finden jetzt eine Erklärung und praktische<br />

Lösung.<br />

Die Behandlung ist eine Massagetechnik,<br />

mit welcher der Atlas in die richtige<br />

Position gebracht wird.<br />

Ob und wie der Atlaswirbel verschoben<br />

ist, erspürt die Atlastechnikerin mit ihren<br />

Händen. Um den Wirbel wieder an die<br />

richtige Position zu bringen nutzt sie<br />

spezielle Geräte, welche durch wechselndes<br />

Pulsieren und Vibrieren zu<br />

einer Entspannung der tiefsten Muskelschichten<br />

führen.<br />

Die meisten Patienten spüren sofort<br />

nach der achtzigminütigen Behandlung<br />

eine große Erleichterung. Ob<br />

der Halswirbel tatsächlich in seiner<br />

optimalen Stellung ist, wird 5 bis 8<br />

Wochen später bei der Nachkorrektur<br />

überprüft. Bis dahin hat sich der<br />

Körper an die korrigierte Wirbelposition<br />

gewöhnt, und es wurden Selbstheilungsprozesse<br />

in Gang gesetzt.<br />

Atlas-Korrektur-Technik<br />

Physiotherapie Trojovsky<br />

Inh. Melanie Schnuppe<br />

Säulingstraße 39, D-86163 <strong>Augsburg</strong><br />

Tel. 0821 / 66 17 41<br />

Mobil 0176 / 83 48 85 26<br />

info@physiotherapie-hochzoll.de<br />

www.physiotherapie-hochzoll.de<br />

www.facebook.de/praxistrojovsky<br />

Termin direkt Online<br />

buchen per QR-code<br />

Die häufigsten Beschwerden<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

Atlaswirbel<br />

Migräne<br />

Kopfschmerzen<br />

Schwindel / Gleichgewichtsstörungen<br />

Nackenschmerzen / Steifer Nacken<br />

Eingeschränkte Kopfdrehung<br />

Hartnäckige Muskelschmerzen<br />

Schulterschmerzen<br />

Rückenschmerzen<br />

Lumbago - Hexenschuss<br />

Bandscheibenvorfall<br />

Eingeklemmte Spinalnerven<br />

Beckenschiefstand<br />

Unterschiedlich scheinende Beinlängen<br />

Schmerzen in den Hüftgelenken<br />

Beinschmerzen / Knieschmerzen<br />

Kalte Hände und Füße<br />

Herzrhythmus-Störungen<br />

Magen-Darm-Probleme / Verstopfung<br />

Schlaflosigkeit / Chronische Müdigkeit<br />

Depressionen<br />

(als Folge chronischer Schmerzen)<br />

Informieren Sie sich ausführlich online:<br />

www.physiotherapie-hochzoll.de<br />

oder www.atlantotec.com<br />

Hinweis:<br />

Termine können Sie direkt per QR Code,<br />

telefonisch oder per E-mail buchen.<br />

®<br />

Ergebnisse zum Proviantbach<br />

Pestizid-Einsatz:<br />

Wie berichtet, wurde Ende 2014 ein nicht genehmigter<br />

Pestizid-Einsatz auf beiden Uferseiten<br />

des Proviantbaches durchgeführt. Mit der Folge,<br />

dass sowohl der Grasbewuchs, als auch die Büsche<br />

und Bäume dauerhaft zerstört wurden. Die<br />

beiden Verursacher wurden festgestellt.<br />

Das Bußgeldverfahren ist mittlerweile abgeschlossen.<br />

An Bußgeldern wurden jeweils 1500<br />

Euro auferlegt, welche an den Freistaat flossen.<br />

In einer Anfrage der SPD-Stadtratsfraktion vom<br />

31.05.2014 wurde die vorzeitige Renaturierung<br />

gefordert. Mittlerweile wurde ein Fahrplan erstellt,<br />

mit folgendem Ergebnis:<br />

Die Renaturierung des Proviantbachufers wird in<br />

mehreren Schritten vorbereitet. Zunächst wird<br />

das neue Geländer für das <strong>Ost</strong>ufer des Proviantbachs<br />

über die Wintermonate vom Tiefbauamt<br />

hergestellt und im Frühjahr 2016 angebracht.<br />

Hierfür ist schweres Gerät erforderlich. Daher<br />

können die Ansaat und die Baumneupflanzung<br />

erst im Anschluss umgesetzt werden. Beides<br />

wird aus dem sog. Ausgleichsflächenprogramm<br />

mit Ersatzzahlungen finanziert.<br />

Eine Gefahr durch den Gifteinsatz besteht nicht<br />

mehr. Glyphosat baut sich zügig ab, jedoch sind<br />

die Folgen für die Mikroorganismen im Boden<br />

verheerend.<br />

Thoma abschließend: „Dies ist eine praktikable<br />

und schnellstmögliche Lösung für den Proviantbach“.<br />

Sie bedankt sich nochmals bei den aufmerksamen<br />

Anwohnern des Areales. G. Thoma

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