Ostöffnung ist der Arbeitsplatz-Killer
Warnungen und Forderungen der FPÖ wurden jetzt von AK-Chef Muhm bestätigt
Warnungen und Forderungen der FPÖ wurden jetzt von AK-Chef Muhm bestätigt
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10 Leserbriefe<br />
Neue Freie Zeitung<br />
TERMINE<br />
FEBRUAR<br />
23<br />
Bürgerstammtisch<br />
FPÖ Alsergrund<br />
Die FPÖ Alsergrund lädt am<br />
Dienstag, dem 23. Februar 2016, zu<br />
ihrem „Bürgerstammtisch“ ins Restaurant<br />
„Landsknecht“ (Porzellangasse<br />
13, 1090 Wien). Bezirksvorsteherstellvertreter<br />
Werner Grebner<br />
referiert zum Thema: „Illegale Zuwan<strong>der</strong>ung<br />
unter dem Deckmantel<br />
Asyl“. Beginn: 19 Uhr.<br />
FEBRUAR<br />
24<br />
„Blauer Tisch“ <strong>der</strong><br />
FPÖ Josefstadt<br />
Die FPÖ Josefstadt lädt am Mittwoch,<br />
dem 24. Februar 2016, zu ihrem<br />
„Blauen Tisch“ ins „Sale e Cafe<br />
- kleines Wiener Cafe“ (Kochgasse<br />
18, 1080 Wien). Beginn: 19 Uhr.<br />
FEBRUAR<br />
26<br />
Selbstverteidigung<br />
für Frauen<br />
Die Initiative Freiheitliche Frauen<br />
(IFF) Wien lädt am Freitag, dem<br />
26. Februar 2016, zu einem „Selbstschutz-<br />
und Selbstverteidigungskurs“.<br />
Am Freitag findet ein Theorie-Kurs<br />
im FPÖ-Parteilokal des 22.<br />
Bezirks (Konstanziagasse 31, 1220<br />
Wien) zwischen 18.00 und 20.00<br />
Uhr statt. Am Samstag, dem 27.<br />
Februar 2016, folgt <strong>der</strong> praktische<br />
Teil in einer Turnhalle (Lieblgasse<br />
4a, 1220 Wien) von 10.00 bis 13.00<br />
Uhr. Unkostenbeitrag: 20 Euro. Anmeldung<br />
bei Manuela Lauterbach:<br />
4000/81799 o<strong>der</strong> per Email: manuela.lauterbach@fpoe.at.<br />
MÄRZ<br />
1<br />
MÄRZ<br />
5<br />
Bücher-Flohmarkt<br />
in <strong>der</strong> Brigittenau<br />
Die FPÖ Brigittenau lädt am<br />
Dienstag, dem 1. März 2016, von<br />
10.00 bis 17.00 Uhr zum „Bücher-Flohmarkt“<br />
in ihr Parteilokal<br />
(Traunfelsgasse 3/5, 1020 Wien).<br />
Preisschnapsen<br />
in Münzkirchen<br />
Die FPÖ Münzkirchen lädt am<br />
Samstag, dem 5. März 2016, zu ihrem<br />
„Preisschnapsen“ ins Gasthaus Glas<br />
(„Hofwirt“, Lan<strong>der</strong>tsberg 10, 4792<br />
Münzkirchen). Je<strong>der</strong> Teilnehmer erhält<br />
einen Preis. Als Hauptpreis winken<br />
150 Euro, für die „Trostrunde“<br />
ein Faß Bier. Beginn: 19 Uhr.<br />
LESER AM WORT<br />
Quoten-Schwachsinn<br />
Ich bin bestimmt nicht <strong>der</strong> Einzige,<br />
<strong>der</strong> das Geschwafel über eine<br />
„Flüchtlingsverteilung nach Quoten“<br />
von Merkel und Faymann<br />
nicht mehr hören kann. Es genügt<br />
das Chaos mit den Frauenquoten,<br />
Behin<strong>der</strong>tenquoten o<strong>der</strong> den<br />
Migrantenquoten in Schulen. Immer<br />
sollen die an<strong>der</strong>en Asylwerber<br />
aufnehmen, Gemeinden werden zur<br />
Aufnahme von Asylwerbern gezwungen.<br />
Die ÖVP agiert auch nur<br />
halbherzig, was sie ganz deutlich<br />
durch ihre Weigerung bewe<strong>ist</strong>, unseren<br />
Arbeitsmarkt vor ausländischen<br />
Billigkräften zu schützen.<br />
Stephan Pestitschek, Strasshof<br />
Kanzlerberater schlägt Alarm!<br />
Im Juni 2010 wurden <strong>der</strong> FPÖ<br />
bezüglich <strong>der</strong> Öffnung des Arbeitsmarktes<br />
für Osteuropäer „Anwürfe“<br />
unterstellt, sie möge doch aufhören,<br />
düstere Zeiten an die Wand<br />
zu malen! Tja, und nun, fast sechs<br />
Jahre später, nachdem Hundstorfer<br />
aus seinem Amt in Richtung Bun-<br />
despräsidentschaftskandidat „geflüchtet“<br />
<strong>ist</strong>, schlägt Kanzlerberater<br />
Werner Muhm von <strong>der</strong> SPÖ<br />
Alarm, dass Österreich durch die<br />
Öffnung des Arbeitsmarktes beson<strong>der</strong>s<br />
stark belastet sei und diese<br />
Arbeiterflut aus dem Osten stoppen<br />
möchte. Er spricht auch davon,<br />
dass damit die Arbeitslosigkeit in<br />
Österreich sogar in hohem Maße<br />
importiert wurde! Fazit: Die FPÖ<br />
hat damals keine düsteren Zeiten an<br />
die Wand gemalt, son<strong>der</strong>n, wie so<br />
oft, einfach nur Hausverstand und<br />
Weitblick bewiesen!<br />
Stefan Scharl, Klosterneuburg<br />
Situationselastisch<br />
In seiner neuen Position wird<br />
uns <strong>der</strong> hochgeschätzte Min<strong>ist</strong>er<br />
Klug situationselastisch und auch<br />
gen<strong>der</strong>gerecht mit neuen Wortschöpfungen<br />
beglücken. Denn die<br />
„Konsumentna“ und die „Studentna“<br />
sind ja samt auch „Klientna“<br />
<strong>der</strong> sozial<strong>ist</strong>ischen Partei, und<br />
wenn sie wahrscheinlich die staatliche<br />
ÖBB benützen, auch „Passagierna“.<br />
Das alles <strong>ist</strong> Anlass und<br />
hat Unterhaltungswert beim Besuch<br />
des Stammlokals „Wirtna“,<br />
vorausgesetzt, <strong>der</strong> o<strong>der</strong> die Wirtna<br />
haben noch nicht das Handtuch<br />
geworfen, weil ihre Infrastruktur<br />
gerade durch eine elektronische<br />
Reg<strong>ist</strong>rierkasse und Allergen-Auszeichnungspflicht<br />
„bereichert“<br />
wurde.<br />
John F. Edmaier, Wien<br />
Heillos stur<br />
An<strong>der</strong>s kann man die Haltung<br />
<strong>der</strong> „Mutti von German<strong>ist</strong>an“ nicht<br />
bezeichnen. Jetzt „befiehlt“ diese<br />
Größenwahnsinnige den Moldawiern,<br />
die – noch – nicht in dieser<br />
E(ntmündigungs) U(nion) sind,<br />
dass sie und alle an<strong>der</strong>en im Osten<br />
ihre Grenzen offen halten müssen!<br />
Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol<br />
Selbstverteidigung für Frauen<br />
Aus gegebenem Anlass stellt sich<br />
für mich die Frage, ob es nicht gerechtfertigt<br />
wäre, allen Österreicherinnen<br />
einen Gratis-Selbstverteidigungskurs<br />
zu ermöglichen. Ist<br />
ja genug Geld da, o<strong>der</strong>? Wir Frauen<br />
haben ein Recht darauf, dass<br />
wir uns auf öffentlichen Plätzen sicher<br />
fühlen – auch nachts ohne Begleitung.<br />
Herr Bundeskanzler Werner<br />
Faymann, Sie sollten dieses<br />
Sicherheitsproblem schnell in den<br />
Griff bekommen!<br />
Traude Lindenberger, Wien<br />
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