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Ostöffnung ist der Arbeitsplatz-Killer

Warnungen und Forderungen der FPÖ wurden jetzt von AK-Chef Muhm bestätigt

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12 Län<strong>der</strong><br />

Neue Freie Zeitung<br />

VORARLBERG<br />

„Mutter-Kind-Kur“<br />

Enormen gesundheitlichen Belastungen<br />

sind vor allem Eltern<br />

mehrerer Kin<strong>der</strong> ausgesetzt. Darum<br />

wurde von Pro-Mente OÖ, dem<br />

Land Oberösterreich und <strong>der</strong> Gebietskrankenkasse<br />

das Angebot einer<br />

„Mutter-Kind-Kur“ entwickelt.<br />

Dabei verbringen Mütter in Überlastungssituationen<br />

mit ihren Kin<strong>der</strong>n<br />

einen dreiwöchigen, stationären<br />

Aufenthalt mit therapeutischen<br />

Maßnahmen. Die FPÖ for<strong>der</strong>t nun,<br />

dass Vorarlberg diesem Beispiel<br />

folgt und das Angebot einer „Mutter-Kind-Kur“,<br />

speziell bei Mehrlingsfamilien,<br />

entwickelt.<br />

BURGENLAND<br />

Bezirksparteiobmann<br />

Beim letzten<br />

Parteitag am 14.<br />

Februar wurde<br />

<strong>der</strong> Landtagsabgeordnete<br />

Johann Richter<br />

als Bezirksparteiobmann<br />

von<br />

Güssing mit 93 Johann Richter<br />

Prozent <strong>der</strong> Delegiertenstimmen<br />

gewählt. Als seine Stellvertreter<br />

wurden Johann Konrat und Karl<br />

Paul gewählt. Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Bezirksobmann <strong>ist</strong> <strong>der</strong> Rauchwarter<br />

Rene Graf.<br />

SALZBURG<br />

Leere Wohnungen<br />

Die ressortzuständige Grüne<br />

Landesrätin Astrid Rössler will<br />

künftig Strafgeld für leerstehende<br />

Wohnungen in Salzburg einheben.<br />

„Rösslers Ansatzpunkt <strong>ist</strong> vollkommen<br />

falsch! Eigentum darf nicht<br />

bestraft werden. Vielmehr sollte<br />

sich Rössler überlegen, warum so<br />

viele Zweitwohnsitze leer stehen“,<br />

kritisiert Volker Reifenberger, Mitglied<br />

des Salzburger FPÖ-Landesparteivorstandes.<br />

Das wirkliche<br />

Problem im Wohnbereich sei nämlich<br />

das österreichische Mietrecht,<br />

das dringend neu kodifiziert werden<br />

müsse, betont Reifenberger:<br />

„Es <strong>ist</strong> grotesk, dass ein rechtlich<br />

unsicherer, mündlich abgeschlossener<br />

Mietvertrag gebührenfrei<br />

möglich <strong>ist</strong> und ein schriftlicher<br />

Mietvertrag, <strong>der</strong> Rechtssicherheit<br />

schafft und <strong>der</strong> Streitvermeidung<br />

dient, mit einer saftigen Gebühr<br />

bestraft wird!“<br />

Foto: FPÖ Burgenland<br />

Ein Demonstrationszug von in<br />

Österreich aufhältigen Kurden<br />

wurde in Tulln von Anhängern<br />

des türkischen Regierungschefs<br />

Erdogan attackiert.<br />

„Das sind die Früchte <strong>der</strong> völlig<br />

falschen Zuwan<strong>der</strong>ungspolitik von<br />

ÖVP und SPÖ“, zeigt sich Nie<strong>der</strong>österreichs<br />

FPÖ-Landesparteisekretär<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Hafenecker empört<br />

über einen Demonstrationszug von<br />

rund 80 Kurden quer durch Nie<strong>der</strong>österreich,<br />

<strong>der</strong> im Bezirk Tulln in<br />

eine Schlägerei ausartete. „Damit<br />

<strong>ist</strong> die blutige Repressionspolitik<br />

<strong>der</strong> Türkei gegen die Kurden nach<br />

Österreich importiert worden“ kritisierte<br />

Hafenecker.<br />

Foto: FPÖ Gmunden<br />

Massenschlägerei nach Kurden-<br />

Demo gegen Erdogans Politik<br />

FPÖ Nie<strong>der</strong>österreich kritisiert Import von Konflikten durch Asylpolitik<br />

Straftäter sofort abschieben<br />

Es könne nicht sein, dass sich<br />

die Österreicher immer unsicherer<br />

im eigenen Land fühlen müssen.<br />

„Wer da noch an Multi-Kulti und<br />

das Toleranz-Gewäsch glaubt, hält<br />

OBERÖSTERREICH<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

sich selbst ein ordentliches Brett<br />

vor den Kopf“, bemerkte Hafenecker.<br />

Für ausländische Gewalttäter<br />

dürfe es „Null Toleranz!“ geben.<br />

„Wer sich hier nicht integrieren will<br />

und glaubt, Rivalitäten aus seiner<br />

Heimat gewaltsam weiterführen<br />

Statt Familien nur Männer<br />

Seit sieben Monaten wird in<br />

Ohlsdorf im Bezirk Gmunden eine<br />

Betreuungseinrichtung des Innenmin<strong>ist</strong>eriums<br />

betrieben. Die Errichtung<br />

des Containerdorfes erfolgte<br />

per Durchgriffsrecht und<br />

ohne jegliches Mitspracherecht <strong>der</strong><br />

Gemeinde. Die FPÖ Ohlsdorf beurteilte<br />

die Ansiedlung von Beginn<br />

FPÖ-Stockinger: „Wir wollen<br />

nicht noch mehr Asylwerber!“<br />

Foto: youtube.com<br />

Auch in Wien wurde die Kurden-Demo von Türken angegriffen.<br />

an kritisch und wird jetzt durch die<br />

Entwicklungen bestätigt. „Angekündigt<br />

wurden damals Familien<br />

und Kin<strong>der</strong>. Heute leben dort ausschließlich<br />

Männer. Angekündigt<br />

wurden Kriegsflüchtlinge. Heute<br />

leben dort hauptsächlich Nordafrikaner“,<br />

zeigt FPÖ-Gemein<strong>der</strong>at<br />

Markus Stockinger auf.<br />

Der Verein „Willkommen in<br />

Ohlsdorf“ organisiert die Hilfe für<br />

die Asylwerber und will jetzt zusätzliche<br />

27 Asylwerber dauerhaft<br />

im Ortszentrum ansiedeln. „Damit<br />

würde die Asylquote mit 2,4 Prozent<br />

<strong>der</strong> Gemeindebürger übererfüllt“,<br />

erklärte Stockinger das klare<br />

Nein <strong>der</strong> FPÖ Ohlsdorf.<br />

Diese kritische Haltung <strong>der</strong> FPÖ<br />

werde jetzt sogar von <strong>der</strong> SPÖ<br />

Ohlsdorf übernommen. Wie ernst<br />

es die ÖVP mit den Bedenken <strong>der</strong><br />

Bevölkerung nehme, werde sich<br />

noch zeigen, erklärte Stockinger:<br />

„Denn Frau ÖVP-Bürgerme<strong>ist</strong>erin<br />

Eisner <strong>ist</strong> ja <strong>der</strong>zeit auf einer dreiwöchigen<br />

Safari in Afrika.“<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

zu müssen, hat in unserem Land<br />

nichts verloren“, sagte Hafenecker<br />

und for<strong>der</strong>te die sofortige Abschiebung<br />

ausländischer Straftäter, auch<br />

wenn sie Asylstatus hätten. Dieses<br />

Vorgehen sei auch durch die Genfer<br />

Flüchtlingskonvention gedeckt.<br />

KÄRNTEN<br />

Ewald Mödritscher<br />

Mehr Schutz an<br />

Kärntner Grenze<br />

Eine massive Verschärfung <strong>der</strong><br />

Kontrollen an den Grenzübergängen<br />

in Kärnten mit einer dementsprechenden<br />

Aufstockung des Personals<br />

for<strong>der</strong>te verangene Woche<br />

FPÖ-Landesparteisekretär Ewald<br />

Mödritscher: „Es liegt auf <strong>der</strong><br />

Hand, dass die Zuwan<strong>der</strong>er Ausweichrouten<br />

nehmen werden, wenn<br />

<strong>der</strong> Grenzübertritt im steirischen<br />

Spielfeld erschwert wird.“ Die<br />

Freiheitlichen haben dieses Problem<br />

schon seit langem aufgezeigt,<br />

aber statt entsprechen<strong>der</strong> Maßnahmen<br />

habe es von SPÖ-Landeshauptmann<br />

Peter Kaiser bisher nur<br />

Ankündigungen gegeben.

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