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einSteiger 2015

Regionaljournal einSteiger

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Ausblicke<br />

und Einblicke in unsere Leserstruktur<br />

Ergebnis unseres Fotowettbewerbs<br />

Im »<strong>einSteiger</strong>« 2014 haben<br />

wir Sie dazu aufgerufen, uns Bilder<br />

aus dem LAG-Gebiet zum Thema<br />

„Weitblick” zu senden.<br />

Das Bild von Ernst Rummel aus<br />

Fürth mit dem Blick zum Osing<br />

hat die meisten Stimmen unserer<br />

Jury erhalten. Er darf sich über 100<br />

Euro freuen.<br />

Mit 75 Euro ist der zweite Platz<br />

dotiert, der an Hendrik Schönfeld<br />

aus Scheinfeld/Schnodsenbach geht.<br />

Das Bild vom Aussichtsturm Ruine<br />

Scharfeneck ist im Infoteil auf Seite<br />

6B gezeigt.<br />

Der dritte Preis und damit 50<br />

Euro gehen an Sebastian Göttfert,<br />

Scheinfeld, für die stimmungs-<br />

volle Aufnahme des Abstiegs von<br />

Schloss Frankenberg auf Seite 57.<br />

Gleich viele Stimmen teilen<br />

sich auf Rang vier Guido Bluemlein<br />

aus Neustadt a.d. Aisch und<br />

Ralf Martin Schreck aus Eggenstein-Leopoldshafen<br />

in der Nähe<br />

von Karlsruhe, die jeweils mit 25<br />

Euro belohnt werden.<br />

Bitte Heft drehen<br />

Die Adressen der Teilnehmer<br />

zeigen, dass der »<strong>einSteiger</strong>«<br />

sowohl von Bewohnern der Mitgliedsgemeinden<br />

gelesen wird als<br />

auch gut bei Besuchern aus den an<br />

den Südlichen Steigerwald angrenzenden<br />

Regionen ankommt.<br />

Auch ein zweites Gewinnspiel<br />

zeigt eine ähnliche Verteilung.<br />

Die drei ausgelobten Jahres-Abonnements<br />

der Zeitschrift »Althaus<br />

modernisieren« gehen nach Markt<br />

Bibart, Volkach und Dessau.<br />

Natürlich sind wir auch weiterhin<br />

am Kontakt mit Ihnen als<br />

unseren Lesern interessiert. Schreiben<br />

Sie uns per Post oder Mail, was<br />

Ihnen gut gefällt, wie Sie den »ein-<br />

Steiger« nutzen oder wie wir das<br />

Magazin noch verbessern können.<br />

Der nebenstehende Leserbrief<br />

zeigt, wie der »<strong>einSteiger</strong>« eine<br />

alte Freundschaft auffrischt. Vielleicht<br />

ist es eine Anregung für Sie,<br />

das Magazin als gerne gesehenes<br />

Mitbringsel oder als Gruß aus der<br />

Heimat zu nutzen.<br />

Leserbrief<br />

Ein Hamburger liest den "<strong>einSteiger</strong>"<br />

Heinz Zwiebler, 1920 geboren, erinnert sich<br />

immer noch gern an Scheinfeld, obwohl er das<br />

Städtchen nur aus den späten 40er- und 5Oer-<br />

Jahren kennt. Aus der Ferne interessiert er sich<br />

für alles, was hier geschieht, freut sich über den<br />

Erfolg der Holztage und über die Wahl charmanter<br />

Weinköniginnen. Er staunt über gelungene<br />

Hausrenovierungen, über die Kunst der ansässigen<br />

Töpfer und über vieles mehr, das er der schönen<br />

Zeitschrift „<strong>einSteiger</strong>“ entnimmt.<br />

Wie kam Heinz Zwiebler nach Scheinfeld? Nach<br />

dem Krieg Heimatvertriebener, Jurastudent im zerstörten<br />

trostlosen Würzburg, beinamputiert, so<br />

fand er Weihnachten 1948 über den evangelischen<br />

Studentenpfarrer in Würzburg Anschluss und Unterschlupf<br />

bei einer Scheinfelder Familie. Rührend<br />

kümmert er sich um die vier Kinder, und so wird<br />

aus dieser ersten Begegnung bald eine langjährige<br />

Freundschaft. Aber wie so manche Freundschaft,<br />

so dümpelt auch diese allmählich dahin, nicht zuletzt<br />

wegen des weiten räumlichen Abstands. Bis<br />

Heinz Zwiebler eines Tages zum Telefon greift und<br />

den Verfasser dieser Zeilen anruft. So wird der Kontakt<br />

neu belebt: Anrufe, Briefe, Besuche in Hamburg.<br />

Dazu seine Freude über den „<strong>einSteiger</strong>“ mit<br />

seinen informativen Artikeln und den zahlreichen<br />

ansprechenden Fotos. Keine Zeile bleibt ungelesen,<br />

Rückfragen und immer wieder die dankbare Freude<br />

über seine Scheinfelder Zeit. – Wünschen wir ihm<br />

in seinem hohen Alter und dem noch jungen „ein-<br />

Steiger“ noch viele schöne Jahre. Peter Stahl, Scheinfeld<br />

!<br />

Ende des Reportage-Teils<br />

56<br />

57

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