03.12.16 Lindauer Bürgerzeitung

Weitere Magazine

Info

Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung Dezember 2016 Die este eit Inhaltsverzeichnis unserer redaktionellen Beiträge: Seite 02 Seite 03 Seite 04 Seite 05 Seite 06 Seite 07 Seite 08 Seite 09 Seite 10 Ein Special der BZ Lindauer Bürgerzeitung Vorwort, Impressum Pflegeteam am See: Patienten fühlen sich mit Bezugspflege rundum versorgt und geborgen Sozialstation Lindau: Dank der Frische Mobile wird „Essen auf Rädern“ immer beliebter Hörakustiker aus Leidenschaft: Reinhold Kreutle BZ-Gewinnspiel: Horst Lichters neues Buch „Keine Zeit für Arschlöcher!“ Ruhestandsplaner Bodensee: Besser investieren Bodenseebank: Vorsorge treffen Pflegestärkungsgesetz II: Fünf neue Pflegegrade ersetzen die drei bisherigen Pflegestufen Ober Orthopädie Schuh & Technik: Die Füße sind das Fundament BZ-Buchempfehlung zum Thema „Die Deutschen werden immer älter“ Experten-Tipp: Was ist Stoffwechsel? Mehr als 20 Jahre „Reisen mit Finni“ Dr. Thomas Kadzidroga: Humanidentische Hormone (nach Dr. Rimkus) gegen Wechseljahresbeschwerden Seite 11 Lindauer Bürgerzeitung: Unsere Vorsorgemappe für alle Lindauer Experten-Tipp: Bestattungsvorsorge bringt Sicherheit Bitte beachten Sie auch die Angebote unserer Werbepartner. SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT VORWORT Hallo, liebe Leserinnen und Leser, haben Sie sowas auch schon gehört: „70 ist das neue 50“ oder „Jungsenioren“? Klar, wenn wir immer älter werden können – und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder, die heute in Deutschland geboren werden, eine 50-prozentige Chance haben, ihren 100. Geburtstag feiern zu dürfen – dann muss man sich für die, die früher als „alt“ galten, neue Begriffe einfallen lassen, die ihnen gerechter werden als der Stempel „Alte“ oder „Senioren“. Das Alter oder die sogenannte „dritte Lebensphase“ wird immer differenzierter erlebt und betrachtet. Wer in dem Alter ist, das aktive Arbeitsleben gegen den Ruhestand tauschen zu dürfen, ist heute meist noch fit – und mehr denn je eine vielbeachtete Zielgruppe. Jetzt hat man zum Beispiel Zeit und Muse für besondere Reisen, hat endlich den Mut, doch noch Yoga zu lernen oder muss im besten Falle nicht jeden Cent zweimal umdrehen und leistet sich jetzt endlich die super ausgestattete, neue Küche oder schwingt sich unternehmungslustig aufs neue Zweirad. Aber egal, ob die Euros locker sitzen oder man auf seine Aus- - SPECIAL Ein Produkt der Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KG Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B) www.bz-lindau.de Geschäftsführung (V.i.S.d.P.): Hans-Jörg Apfelbacher (APF) Oliver Eschbaumer (OE) E-Mail: verlag@bz-lindau.de Telefon: 0 83 82/5 04 10-41 Anzeigen: Hermann J. Kreitmeir, Leopold Kreitmeir, Gisela Hentrich Redaktion: Heike Grützmann-Förste (HGF) Heike Grützmann- Förste Redakteurin gaben achten muss: Man sollte mit dem Älterwerden den Luxus genießen, sich einfach auch mal Zeit für sich selbst nehmen zu können. Wer sagt, dass es ein Alter gibt, ab dem man keine Veränderungen und Aufbrüche mehr wagen sollte? „Das Altern sollte man mit Gelassenheit und Humor annehmen“, sagt meine Kollegin Gisela. „Man darf nie die Lust verlieren, Neues zu entdecken! Denn das hält Kopf und Herz jung, auch wenn die äußere Hülle Jahresringe zeigt!“ Glauben Sie mir, Gisela weiß, wovon sie spricht. Aber auch wer noch nicht an der 50-er Marke kratzt, von 60 weit entfernt ist und utopisch findet, irgendwann auch mal seinen 70. zu feiern: Die beste Chance auf einen geilen Ruhestand haben die Jüngsten! Zahllose Angebote, sich fit zu halten, beste Möglichkeiten der medizinischen Versorgung und noch genügend Zeit, dafür zu sorgen, unabhängig von staatlichen Leistungen auch im Rentenalter gut leben zu können. Impressum DIE BESTE ZEIT Ausgabe 2 Fotos: BZ-Archiv (Porträts Seiten 2, 6, 9, 10, 11) Fotolia (soweit nicht anders vermerkt) Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, A-6890 Lustenau Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18 vom 01.01.2016. Auflage: 16.500 Exemplare + Zusatzauflage Anzeige Seniorenbeauftragte Hannelore (links) und der Geschäftsführer von OBI Herr Fischer erklären den Senioreneinkaufswagen. SENIOREN WILLKOMMEN! - Einladehilfe - Anlieferungen bis in die Wohnung - Farbberatung - Zuschnitte - Alles für den Garten - Fachberatung durch gelernte Gärtnerinnen - Kundenkarte OBI-Markt Lindau . Bregenzer Straße 105 08382 96780 . www.obi.de
SPECIAL: BZ – DIE BESTE ZEIT Verlagsbeilage der Lindauer Bürgerzeitung Dezember 2016 „Das ist es, was ein kranker Mensch braucht...“ Pflegeteam am See Bezugspflegesystem hilft Patienten, sich gut versorgt und rundum geborgen zu fühlen Sie wollen immer das Beste: Weniger für sich, als vielmehr für Menschen, die auf intensive Pflege angewiesen sind. Deshalb haben Jeannette und Clemens Obermaier 1999 einen ambulanten Pflegedienst gegründet. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Bezugspflege auf höchstem Niveau. Das ist beim Pflegeteam am See kein Werbeslogan, sondern ein Versprechen, das jedes einzelne Teammitglied schon seit mehr als 17 Jahren erfüllt. Mit dem Konzept Bezugspflege hat sich das Pflegeteam am See in den zurückliegenden 17 Jahren in und um Lindau einen hervorragenden Ruf bei Kunden und deren Angehörigen erarbeitet. BZ-Fotos: GH Privat und dienstlich ein starkes Team: Jeannette und Clemens Obermaier vom Pflegeteam am See. „Unser Bezugspflegesystem wird sehr gut angenommen“, freut sich Clemens Obermaier. Zusammen mit seiner Frau Jeannette hat er 1999 das Pflegeteam am See gegründet und das Konzept der Bezugspflege entwickelt und aufgebaut. Die Kunden fühlen sich gut aufgehoben und betreut. Auch deren Angehörige sind begeistert, wie liebevoll und individuell häusliche Pflege sein kann. „Das ist es, was ein kranker Mensch braucht“, bestätigt Maria Hechelmann, langjährige Kundin des Pflegeteams am See. Die 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegeteams am See versorgen täglich 50 vorwiegend pflege- und betreuungsintensive Patienten in und um Lindau. In sechs Teams sind jeweils drei examinierte Altenpfleger und Altenpflegerinnen sowie ausgebildete Krankenschwestern und Pflegehelfer unterwegs, um die Patienten auf festen Touren und nach einem ausgeklügelten Dienstplan zu betreuen. Zusätzlich stehen ein Hauswirtschafts-Team und auf Wunsch ein 24-Stunden-Hausnotruf zur Verfügung. Das ermöglicht die sogenannte Bezugspflege, bei der sich die Kunden an nicht mehr als drei Pflegekräfte gewöhnen müssen (siehe farbigen Kasten) und verschafft den Mitarbeitern trotz ihres intensiven Jobs in einem sensiblen Bereich planungssichere und familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Clemens und Jeannette Obermaier sind voll des Lobes über ihr Team: „Bei uns geht es sehr familiär zu. Wir sind absolut begeistert, wie unsere Mitarbeiter unser Konzept umsetzen, aber auch, wie engagiert sie sich in die Organisation unserer täglichen Arbeit mit einbringen und schätzen vor allem die vertrauensvolle Zusammenarbeit.“ Die freudige Erwartung, die den Angestellten vom Pflegeteam am See bei ihren Besuchen entgegengebracht wird, glückliche Gesichter, Gesten der Zufriedenheit und Dankbarkeit: Das ist ihr Ansporn. Schließlich geht es nicht ausschließlich darum, den Patienten, die mindestens zweimal und bis zu sechsmal pro Tag Hilfe benötigen, beim Anziehen und Waschen zu helfen, neue Verbände anzulegen oder Medikamente zu verabreichen. Der intensive persönliche Kontakt, das oft über viele Monate gewachsene Vertrauen, die Regelmäßigkeit, mit der immer die gleichen Schwestern kommen und fast schon so vertraut sind wie ein Familienmitglied und ihre Patienten mit ihren individuellen Ansprüchen und Eigenheiten genau kennen: Das alles trägt dazu bei, dass sich die Patienten rundum geborgen fühlen. Und so sind einige von ihnen schon seit mehr als zehn Jahren Kunden des Pflegeteams am See. „Wir haben keinen leichten Job. Der hohe Qualitätsstandard, den wir bieten und den wir jedes Jahr bei eingehenden Überprüfungen unter Beweis stellen müssen, verlangt jedem Einzelnen eine Menge ab. Unsere Arbeit soll sowohl zum physischen als auch zum psychischen Wohlbefinden unserer Kunden beitragen“, erläutert Clemens Obermaier das Leitbild, nach dem sein Team arbeitet. Viermal pro Jahr führen Pflegedienstleiterin Jeannette Obermaier und Stellvertretung Daniela Nickel eine Pflegevisite durch. Dazu fahren sie in jeder Tour zusammen mit den Pflegefachkräften zu jedem einzelnen Kunden. So können sie die Qualität der Pflege beurteilen, Wünsche der Patienten aufnehmen und eventuell Verbesserungsvorschläge machen. „Ich sehe, wie freundlich und einfühlsam unsere Mitarbeiter auf die Patienten eingehen und wie toll sie diese versorgen und sich dabei um so viel mehr kümmern, als um die pflegerischen Aspekte. Ob Was bedeutet „Bezugspflege“? Bezugspflege bedeutet, dass sich jeder Patient und jede Patientin des Pflegeteams am See an maximal drei Pflegekräfte gewöhnen muss. Das heißt, dass am selben Tag – unabhängig davon, ob zwei oder mehr Einsätze pro Patient/-in erforderlich sind – er/sie sowohl morgens als auch spät abends von der gleichen Pflegekraft versorgt wird, idealerweise zwei bis drei Tage hintereinander. Dann kommt sie Krankenhausaufenthalte organisieren, die Medikamentenbestellung übernehmen, den regelmäßigen Kontakt zum Hausarzt halten oder z.B. Demenzkranke so mit einbeziehen, dass sie aktiviert und nach ihren Möglichkeiten gefördert werden, zeigt, was unsere Personal wirklich leistet“, erzählt Jeannette Obermaier stolz. In Daniela Nickel hat sie eine große Stütze. Die Pflegefachkraft arbeitet seit neun Jahren beim Pflegeteam am See und hat in diesem Jahr die stellvertretende Pflegedienstleitung übernommen. „Das macht sie hervorragend“, freut sich die Chefin. Für die bestmögliche Betreuung und Pflege seiner Kunden arbeitet das Pflegeteam am See eng mit verlässlichen Partnern und sozialen die zweite Schwester, die für mehrere Tage alle Besuche übernimmt. Die dritte Pflegekraft, die der Patient kennt, kommt im Vertretungsfall zum Einsatz. „So sind wir immer nah dran an unseren Patienten. Es entsteht ein vertrauensvolles Verhältnis und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgeht nicht die kleinste Veränderung“, erläutert Pflegedienstleiterin Jeannette Obermaier. BZ Einrichtungen zusammen, wie z.B. mit der Sozialstation oder dem Evangelischen Hospital in Lindau. „Das funktioniert so gut, weil wir uns als Teil und Ergänzung eines umfassenden Hilfesystems im Bereich Kranken- und Altenpflege vor Ort und in der Region begreifen und nicht als Konkurrenten“, so Clemens Obermaier. HGF Pflegeteam am See Jeannette und Clemens Obermaier Immenreich 21 88131 Lindau (B) Telefon (rund um die Uhr): 0 83 82/40 94 41 E-Mail: info@pflegeteamam-see.de @ www.pflegeteam-am-see.de
Seite 1 und 2: ANSICHTEN Hans-Jörg Apfelbacher, G
Seite 3 und 4: AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 03.
Seite 5 und 6: GESCHÄFTSLEBEN 3. Dezember 2016 ·
Seite 7 und 8: EINKAUFEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr
Seite 15 und 16: WISSENSWERTES 3. Dezember 2016 · B
Seite 17 und 18: · GEWINNSPIEL ESSEN UND TRINKEN 3.
Seite 19 und 20: 03.12. bis 17.12.2016 BZ-Foto: Hans
Seite 21: Die este eit LINDAUER Bürgerzeitun
Seite 25 und 26: · GEWINNSPIEL SPECIAL: BZ - DIE BE
Seite 27 und 28: SPECIAL: BZ - DIE BESTE ZEIT Verlag
Seite 29 und 30: SPECIAL: BZ - DIE BESTE ZEIT Verlag
Seite 31 und 32: SPECIAL: BZ - DIE BESTE ZEIT Wichti
Seite 33 und 34: VERANSTALTUNGEN 11. bis 17.12.2016
Seite 35 und 36: LINDAUER SPECIAL Verlagsbeilage der
Seite 37 und 38: BZ-SPECIAL: HOTEL HELVETIA 3. Dezem
Seite 39 und 40: BZ-SPECIAL: HOTEL HELVETIA 3. Dezem
Seite 41 und 42: SPECIAL Verlagsbeilage der Lindauer
Seite 43 und 44: WISSENSWERTES 3. Dezember 2016 · B
Seite 45 und 46: LEBEN UND WOHNEN 3. Dezember 2016
Seite 47 und 48: · GEWINNSPIEL MOBIL 3. Dezember 20
Seite 49 und 50: GESUND LEBEN 3. Dezember 2016 · BZ
Seite 51 und 52: SERVICE 03. Dezember 2016 · BZ Nr.

03.12.16 Lindauer Bürgerzeitung

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?