03.12.16 Lindauer Bürgerzeitung

Weitere Magazine

Info

50 3. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16 GESUND LEBEN Vertrauen in die eigene Kraft zurückgewinnen Waldburg-Zeil Kliniken Erfolgreiche Rehabilitation von Krebspatienten im Parksanatorium Aulendorf Die Diagnose einer Tumorkrankheit kann tiefe Einschnitte im Leben der Betroffenen verursachen. Das Parksanatorium Aulendorf ist eine zertifizierte Fachklinik für onkologische Rehabilitation. Hier werden seit mehr als 50 Jahren an Krebs erkrankte Menschen während ihres Regenerationsprozesses begleitet. Dagmar Rosner, Leiterin der Psychosozialen Onkologie im Parksanatorium Aulendorf (re.), im Gespräch mit einer Patientin. Das Parksanatorium Aulendorf wurde mit dem Focus-Siegel „TOP-Rehaklinik“ im Bereich Onkologie ausgezeichnet. BZ-Fotos: WZK „Viele Betroffene berichten, dass sie sich innerhalb kürzester Zeit in eine andere, vielfach als fremd, existentiell bedrohlich und unsicher erlebte Wirklichkeit versetzt fühlen“, erzählt Sibylle Zengerle-Hübner, Psychologische Psychotherapeutin im Parksanatorium Aulendorf der Waldburg-Zeil Kliniken. Das Ausmaß der Veränderungen werde Menschen oft erst dann bewusst, wenn ihre Behandlung im Krankenhaus abgeschlossen ist. Der Genesungsprozess erfordere Zeit und Geduld sowie einen liebevollen Umgang mit sich selbst. Und genau hier setze die Rehabilitation im Parksanatorium an, so Zengerle-Hübner. In der zertifizierten Fachklinik für onkologische Rehabilitation werden seit mehr als 50 Jahren an Krebs erkrankte Menschen während ihres Regenerationsprozesses begleitet. „Unser Ziel ist es, dass sie ihr Vertrauen in die eigene Kraft zurückgewinnen“, betont Dagmar Rosner, Leiterin der Psychosozialen Onkologie. Zu ihrem interdisziplinär besetzten Team gehören Fachkräfte aus den Bereichen Psychologie, Kunsttherapie und Sozialberatung sowie Honorarkräfte im Bereich Entspannung und musische Therapien. „Wir bieten einen geschützten Rahmen und individuelle Unterstützung, um die eigene Krankheitsgeschichte zu verarbeiten sowie Kräfte und Ressourcen zu mobilisieren.“ In das Parksanatorium nach Aulendorf kommen Menschen zu Anschlussbehandlungen bei onkologischen Erkrankungen im Kopf- und Halsbereich, des Magen-Darm-Traktes, in der Frauenheilkunde, im urologischen Fachbereich sowie bei malignen Systemerkrankungen wie beispielsweise Leukämie. Für jede Indikation gibt es einen Facharzt. Während einer stationären Rehabilitation habe der Patient über einen meist dreiwöchigen Zeitraum die Möglichkeit, sich körperlich und geistig zu stabilisieren und sich mit seiner Gesundheit auseinanderzusetzen, berichtet Dagmar Rosner. Persönliche Unterstützung findet jeder Patient bei dem multiprofessionellen Team aus Fachärzten, Therapeuten und Pflegekräften. „Wir arbeiten ganzheitlich Hand in Hand und setzen auf Training, Information und vor allem Zuwendung.“ Das Parksanatorium hat eine hohe medizinisch-therapeutische Kompetenz. Die Patienten profitieren von kurzen Wegen, einer flachen Hierarchie und der effektiven Zusammenarbeit mit Akutkrankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. Für einen langfristigen medizinischen Therapieerfolg ist nicht nur eine regelmäßige onkologische Nachsorge wichtig. „Wir lassen unsere Patienten nicht allein und bereiten für sie und mit ihnen alles für die Zeit nach der Reha vor“, sagt Sibylle Zengerle-Hübner und verweist auf individuelle Weiterbehandlungs-, Betreuungsund Nachsorgekonzepte. Auch der Anschluss an das Netzwerk von Selbsthilfegruppen, Sozialdiensten und anderen Unterstützungseinrichtungen wie die Krebsberatungsstellen spielt eine große Rolle. Die enge Verzahnung zwischen stationärer Reha und ambulanten Angeboten bewähre sich bestens. „Wir fördern die Hilfe zur Selbsthilfe.“ Wichtiger Netzwerkpartner ist die ambulante Krebsberatungsstelle Oberschwaben in Ravensburg. Sie arbeitet eng und konstruktiv mit Kliniken, Arztpraxen, Reha-Einrichtungen wie dem Parksanatorium, Krankenkassen und anderen Institutionen zusammen. Hier finden Menschen mit einer Krebserkrankung, deren Angehörige und Freunde professionelle Beratung und Unterstützung. „Die Beratungen sind vertraulich, individuell und kostenlos. Die Mitarbeiter nehmen sich – genau wie wir – viel Zeit für die Ratsuchenden“, versichert Dagmar Rosner. BZ Parksanatorium Aulendorf Schussenrieder Straße 5 88326 Aulendorf Telefon: 0 75 25/93 10 E-Mail: info@parksanatoriumaulendorf.de @ www.parksanatoriumaulendorf.de TOP-Rehakliniken Das Focus-Siegel erhielten die Waldburg-Zeil Kliniken: Orthopädie • Argentalklinik Isny-Neutrauchburg • Klinik Niederbayern Bad Füssing • Klinik im Hofgarten Bad Waldsee • Klinik Oberammergau • Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen • Rehabilitationsklinik Saulgau Onkologie • Klinik Schwabenland • Parksanatorium Aulendorf • Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen Psychosomatik • Klinik Alpenblick Kardiologie • Klinik Schwabenland Neurologie • Fachkliniken Wangen – Neurologische Klinik Waldburg-Zeil-Kliniken ausgezeichnet Focus Gesundheit: Spezialausgabe „Deutschlands Top Rehakliniken“ jetzt erhältlich Zehn Waldburg-Zeil Kliniken wurden Ende November mit dem Focus-Siegel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet. Prämiert wurden die Rehabilitationskliniken in den Kategorien Orthopädie, Onkologie, Kardiologie, Psychosomatik und Neurologie. Das Focus-Siegel tragen nun alle onkologischen, psychosomatischen, neurologischen und kardiologischen Waldburg- Zeil Rehakliniken sowie nahezu alle orthopädischen. Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken Am 29. November 2016 erschien zum ersten Mal das Heft Focus Gesundheit „Deutschlands Top Rehakliniken“. Für die bundesweit bekannte Klinikliste befragten die Redakteure Spezialisten, Selbsthilfegruppen und nutzten Datenerhebungen des MINQ Institutes aus München. „Heilung erfolgt erst lange nach der Therapie. Sie braucht Zeit und eine exzellente Rehabilitationsbehandlung. Focus Gesundheit hat erstmals Qualität in Medizin und Pflege, Reputation und Leistungsspektrum von Rehakliniken untersucht“, beschreibt Redaktionsleiter Focus-Gesundheit Jochen Niehaus das Anliegen der Klinikübersicht. In der Zeitschrift geht es außer- dem darum, wie eine stationäre onkologische Rehabilitation bei Krebserkrankungen Ziele und Chancen der modernen Krebstherapie flankiert, wie Rehabilitation nach Schlaganfall und bei Demenzen dazu beiträgt, die Selbstständigkeit des Patienten zu erhalten, wie Reha die Wiedereingliederung in den Beruf unterstützt und wie Patienten die richtige Reha finden, beantragen und finanzieren. Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken, nutzte die Pressekonferenz, um noch einmal auf den Stellenwert der Rehabilitation für die Solidargemeinschaft hinzuweisen: „Man hat in den letzten Jahren doch einige Male in Gesetzesbegründungen lesen können, die Rehabilitation solle gestärkt werden. Passiert ist da nicht viel. Denn außer warmen Worten benötigen Menschen, damit sie eine Reha antreten können, vor allem eines: ein Gesundheitssystem, das über die nötigen finanziellen Mittel verfügt, diese Maßnahmen auch bereitzustellen.“ Vor dem Hintergrund der Zunahme chronischer Erkrankungen müsse es mittelund langfristig zu einer deutlichen Verschiebung von heute primär akutmedizinischen in eine deutlich stärker präventions- und rehabilitationsbezogene Versorgung kommen, forderte Schneider. Er unterstrich, dass gerade die stationäre Reha mit ihrer Entlastung und Distanzierung vom Alltag Menschen in schwierigen gesundheitlichen Lagen den Raum und die Impulse gäbe, die sie benötigen, um gesund zu werden: Training, Schulung und Aufklärung, aber auch Zuwendung. Das mache Reha zu einem wertvollen Faktor im Gesundheitssystem. Deshalb schätzten die Waldburg-Zeil Kliniken es sehr, dass Focus Gesundheit mit seinem aktuellen Heft über Rehabilitationskliniken den Blick auf dieses Thema lenke, so Ellio Schneider. BZ
SERVICE 03. Dezember 2016 · BZ Nr. 48/16 Gelebt und gestorben am Limit Nachruf zum Tod von Armin Eberlein Armin Eberlein lebte seine Freiheit. Intensiv und in vollen Zügen, leidenschaftlich – bis zu seinem letzten Atemzug. Er wurde 78 Jahre alt. Am 15. November erlag er in der Sahara einem Herzinfarkt.Es war ein Leben am Limit. Ein Leben, wie er es liebte. Projekt „Bir Armin“ in der Sahara GRABMALE Heribert Lau Steinmetzmeister Hundweilerstraße 16 88131 Lindau (B) Telefon (08382) 6894 Telefax (08382) 26870 lau.martin@web.de AUSSTELLUNG beim Friedhof Lindau-Aeschach Rennerle 14 Beratung und Verkauf Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung Armin Eberlein fand in der Wüste seit Jahren Kraft, Balance und Inspiration. Kurz vor seinem Tod plante und initiierte er den Bau eines Brunnens in der Sahara. Seine Idee war es, auf Jahrzehnte für alle Vorbeikommenden lebenspendendes Nass bereitzustellen. Nun führt sein tunesischer Freund Fadhi, der im tunesischen Douz lebt, gemeinsam mit Familie, Freunden und Weggefährten von Armin Eberlein das Projekt weiter. Die Fertigstellung des „Bir Armin“ (Brunnen des Armin) ist für Anfang kommenden Jahres geplant. BZ Spendenkonto: BIR ARMIN, IBAN: DE52 7333 1700 0000 0217 84 bei der Gabler-Saliter-Bank Armin Eberlein wurde 1938 im badischen Pforzheim als einer von vier Söhnen in eine Lehrerfamilie geboren. Schule, Studium, Diplom Kaufmann, die Geburt seiner Tochter Heike, WK Wohnen, die Geburt seines Sohnes Holger, Designo Möbel, Vertriebsleiter bei Asko-Finnlandmöbel – das sind bis dahin seine wichtigsten Stationen. Bei der Trennung von seinem Arbeitgeber erbittet er statt der üblichen Abfindung, ihm die Rechte an der Marke Domicil zu übertragen, was auch geschah. Mit zwei Weggefährten zog er sich in die Berge zurück. Dabei entstand das Domicil-Konzept. Er wusste, wollte er erfolgreich sein, musste er seine Vision zur Vision aller seiner Weggefährten machen. Und das konnte er wie kein Zweiter. Er erkannte potentielle Weggefährten unter vielen, häufig mit beinahe traumwandlerischer Sicherheit. Und so wundert es nicht, dass seine Vision nach und nach Realität wurde. Über 30 Domicil Einrichtungshäuser entstanden in Deutschland. Armin Eberlein, ein Mann, dem seine Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit über alles ging. Der einerseits von sich selbst und allen Menschen, die mit ihm arbeiteten und lebten, stets volles Engagement für die gemeinsame Sache erwartete. Andererseits Warmherzigkeit ausstrahlte, die er manches Mal hinter liebenswertem Spott und Ironie zu verbergen suchte. Armin Eberlein lebte immer am Limit. Der oft bemühte Unterschied zwischen beruflichem und privatem Leben existierte für ihn nicht. Er war ein Genussmensch und er war großzügig. Im Alter von 67 Jahren beschlossen er und seine Wegbegleiterin und langjährige Lebensgefährtin Birgitta Jaeggle, das Unternehmen zu verkaufen, um den dritten Lebensabschnitt zu genießen. Armin Eberlein wurde Großvater. Ava, Cara, Eik und Bent bereicherten sein Leben. 2010 heirateten Birgitta Jaeggle und Armin Eberlein. Doch Armin Eberlein wäre FAMILIENNACHRICHTEN GEBURTEN Marian German Heinz Beck, Marina Beck, geb. Maidel und Adrian German Beck, 88161 Lindenberg i.Allgäu Shkendim Adra, Shkurta Adra, geb. Radi und Shpejtim Adra, 88142 Wasserburg (Bodensee) Lauris Hugo Apell, Sonja Helga Brigitte Apell, geb. EHESCHLIESSUNGEN Elke von Hoyer und Hans Peter Deuring, 88131 Lindau (Bodensee) STERBEFÄLLE Hans-Dieter Bergner, 88131 Lindau (Bodensee) Hedwig Popp, geb. Kees, 88142 Wasserburg (Bodensee) nicht Armin Eberlein gewesen, wenn er sich im dritten Lebensabschnitt tatsächlich zurückgelehnt hätte. Er engagierte sich in seiner Wahlheimat Lindau, war hier u.a. Mitinitiator der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, förderte junge Menschen in Deutschland und China. Er segelte auf dem Mittelmeer. Blieb der Wüste treu. Er bereiste immer wieder die asiatischen und nordafrikanischen Staaten. Ein Leben, wie er es liebte. BZ/Frank Seydel / BZ-Fotos: Privat 14.11. – 27.11.2016 Schechter und Johannes Apell, 88138 Hergensweiler Julian Wuggezer, Stella Beršanca, und Sebastian Fritz Mathias Wuggezer, 88131 Lindau (Bodensee) Diego Bernhard, Jaqueline Isolde Bernhard, geb. Rödel und Sebastian Bernhard, 88142 Wasserburg (Bodensee) Neele Onnen und Markus Bernhard Frieling, 88046 Friedrichshafen Blanka Schmidt-Müller, geb. Egger, 88131 Lindau (Bodensee) Joachim Weiner, 88131 Lindau (Bodensee) Anzeigen im Hause Menz Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40 APOTHEKEN Vorwahl Lindau: 0 83 82 /... 51 Sa., 03. Dezember 2016: Montfort-Apotheke, Marktplatz 12, Langenargen, Tel.: 0 75 43/23 57 So., 04. Dezember 2016: Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str. 51/Berliner Platz, Lindau, Tel. 58 21 Mo., 05. Dezember 2016: Christophorus-Apotheke, Hauptstr. 9, Schlachters, Tel.: 0 83 89/9 81 12 Montfort-Apotheke, Marktplatz 12, Langenargen, Tel.: 0 75 43/23 57 Di., 06. Dezember 2016: Jakobus-Apotheke, Seehalde 5, Nonnenhorn, Tel.: 84 51 Mi., 07. Dezember 2016: Steig-Apotheke, Schulstr. 34, Reutin, Tel.: 7 39 62 Do., 08. Dezember 2016: See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum, Tel.: 2 68 66 Fr., 09. Dezember 2016: Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17, Insel, Tel.: 58 14 Sa., 10. Dezember 2016: St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50 So., 11. Dezember 2016: Christophorus-Apotheke, Hauptstr. 9, Schlachters, Tel.: 0 83 89/9 81 12 Montfort-Apotheke, Marktplatz 12, Langenargen, Tel.: 0 75 43/23 57 Mo., 12. Dezember 2016: Rosen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21 Di., 13. Dezember 2016: Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48, Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83 Mi., 14. Dezember 2016: Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str. 51/Berliner Platz, Lindau, Tel. 58 21 Do., 15. Dezember 2016: Möwen-Apotheke, Hemigkofener Str. 10, Kressbronn, Tel.: 0 75 43/86 41 Fr., 16. Dezember 2016: Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, Insel, Tel.: 44 41 IM NOTFALL Rettungsdienst 112 Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117 ZAHNÄRZTL. BEREITSCHAFT An Wochenenden und Feiertagen im unteren Kreis Lindau: 01 80/5 05 99 91 Sie werden automat. mit dem diensthabenden Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen können abweich. Kosten entstehen.) Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr. Liste im Internet: www.zahnaerzte-lindau.de KRANKENHAUS Notaufnahme Auskunft unter 116 117
Seite 1 und 2: ANSICHTEN Hans-Jörg Apfelbacher, G
Seite 3 und 4: AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 03.
Seite 5 und 6: GESCHÄFTSLEBEN 3. Dezember 2016 ·
Seite 7 und 8: EINKAUFEN 3. Dezember 2016 · BZ Nr
Seite 15 und 16: WISSENSWERTES 3. Dezember 2016 · B
Seite 17 und 18: · GEWINNSPIEL ESSEN UND TRINKEN 3.
Seite 19 und 20: 03.12. bis 17.12.2016 BZ-Foto: Hans
Seite 21 und 22: Die este eit LINDAUER Bürgerzeitun
Seite 23 und 24: SPECIAL: BZ - DIE BESTE ZEIT Verlag
Seite 25 und 26: · GEWINNSPIEL SPECIAL: BZ - DIE BE
Seite 31 und 32: SPECIAL: BZ - DIE BESTE ZEIT Wichti
Seite 33 und 34: VERANSTALTUNGEN 11. bis 17.12.2016
Seite 35 und 36: LINDAUER SPECIAL Verlagsbeilage der
Seite 37 und 38: BZ-SPECIAL: HOTEL HELVETIA 3. Dezem
Seite 39 und 40: BZ-SPECIAL: HOTEL HELVETIA 3. Dezem
Seite 41 und 42: SPECIAL Verlagsbeilage der Lindauer
Seite 43 und 44: WISSENSWERTES 3. Dezember 2016 · B
Seite 45 und 46: LEBEN UND WOHNEN 3. Dezember 2016
Seite 47 und 48: · GEWINNSPIEL MOBIL 3. Dezember 20
Seite 49: GESUND LEBEN 3. Dezember 2016 · BZ

03.12.16 Lindauer Bürgerzeitung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?