Download - Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat
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TÄTIGKEITEN DER MITGLIEDER<br />
DER STIFTUNGSORGANE DES MKR<br />
Mit Beiträgen in dem von Herrn Franz<br />
Heinz für die <strong>Stiftung</strong> MKR herausgegebenen<br />
KULTUR-REPORT (Heft 65–68) beteiligten<br />
sich außer Herrn Heinz selbst noch<br />
Herr Dr. Herbert Pruns [Ein großes Thema<br />
mit Lücken – Zur Napoleon-Ausstellung in<br />
der Bundeskunsthalle Bonn] Frau Dr. Dorit<br />
Litt [Kurt Bunge und seine Bilder] in Heft<br />
65; Herr Dr. Heinz Schönemann [Erinnerung<br />
an Luzie Schneider] in Heft 66; Frau<br />
Dr. Dorit Litt [Die <strong>Stiftung</strong> <strong>Mitteldeutscher</strong><br />
<strong>Kulturrat</strong> tagte in Erfurt] in Heft 67; Frau Dr.<br />
Dorit Litt [Eine Stadtkrone für Halle Saale<br />
– Walter Gropius entwarf 1927 „Hängende<br />
Gärten“ auf dem Lehmanns-Felsen] und<br />
Herr Dr. Herbert Pruns [Das besondere<br />
Buch: Frömmigkeit und Ethik – Städtische<br />
Eliten in Görlitz zwischen 1300 und 1550]<br />
in Heft 68.<br />
Dr. Albert Prinz von Sachsen:<br />
Für Dr. Albert Prinz von Sachsen begann<br />
das Jahr 2011 mit dem 50-jährigen Jubiläum<br />
der „Studiengruppe für Sächsische<br />
Geschichte und Kultur e.V., München Dresden“<br />
in München, deren Vorsitzender er ist.<br />
Dabei wurde daran gedacht, dass verschiedene<br />
Vorstandsmitglieder und Freunde der<br />
Studiengruppe bereits verstorben sind; deren<br />
Andenken wurde damit hochgehalten.<br />
Zur Umrahmung spielte eine Volksmusikgruppe<br />
dazu passende Lieder. Dabei wurde<br />
auch an das Werk des Volkssängers Anton<br />
Günther erinnert.<br />
Am 12. März wurde der Film „Dresden vor<br />
80 Jahren“ aus der Sammlung Hirsch im<br />
Dresdner Taschenbergpalais vorgeführt.<br />
Das zweite große Gedenken im Rahmen<br />
des Jubiläumsjahres war die Festveranstal-<br />
tung in Zusammenarbeit mit der Hanns-<br />
Seidel-<strong>Stiftung</strong> am 28. Mai im Taschenbergpalais<br />
in Dresden. Dabei wurden folgende<br />
Einzelthemen behandelt:<br />
Bayern und Sachsen nach dem Fall der Mauer<br />
Staatssekretär a.D. Wolfgang Vehse,<br />
München/Dresden<br />
Bayern und Sachsen –<br />
Föderale Hüter der Subsidiarität in Europa<br />
Dr. Hubertus Deßloch, München<br />
Sachsen und Polen –<br />
Partnerschaft in Geschichte und Gegenwart<br />
Andreas von Iwicki, Köln-Bonn<br />
Sachsen stets kaisertreu –<br />
Verantwortung für das christliche Europa<br />
Dr. Albert Prinz von Sachsen –<br />
Herzog zu Sachsen.<br />
Diese Referate sollten unbedingt im Wortlaut<br />
als Druck erscheinen. Verhandlungen<br />
mit der Hanns-Seidel-<strong>Stiftung</strong> in München<br />
sind geplant. Der Besuch dieser Veranstaltung<br />
war hervorragend. Es kamen Besucher<br />
aus Bayern, Sachsen und Thüringen zu dieser<br />
Veranstaltung. Diese wurde auch durch<br />
die <strong>Stiftung</strong> <strong>Mitteldeutscher</strong> <strong>Kulturrat</strong>, Bonn,<br />
sowie private Interessenten unterstützt. Am<br />
6. August in München sowie am 22. Oktober<br />
in Dresden berichtete Dr. Albert Prinz von<br />
Sachsen Herzog zu Sachsen über „Die Verbindungen<br />
von Erzherzog Otto von Österreich<br />
Königlicher Prinz von Ungarn (1912–<br />
2011) zu Bayern, Sachsen und Thüringen“.<br />
Dabei wurde ein Film „Der Kaiser ohne<br />
Krone“ vorgeführt. Im zweiten Teil konnte<br />
der Vorsitzende der Studiengruppe Dr. Albert<br />
Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen<br />
persönliche Erinnerungen an den Verstor-<br />
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