16.01.2017 Aufrufe

SHE works! Frauen - Wirtschaft - Karriere

Junge Frauen sind heutzutage bestens ausgebildet. Trotzdem hängen Sie oft auf Praktikanten-Stellen fest. Kommt eine Schwangerschaft dazu, ist die Karriere beendet bevor sie begann. Mittlerweile drehen die Frauen den Spieß um und gründen einfach. Wir haben zwei Beispiele, die Mut machen. Außerdem: Neue Regelungen, Expertentipps für eine überzeugende Stimme, News und Termine.

Junge Frauen sind heutzutage bestens ausgebildet. Trotzdem hängen Sie oft auf Praktikanten-Stellen fest. Kommt eine Schwangerschaft dazu, ist die Karriere beendet bevor sie begann. Mittlerweile drehen die Frauen den Spieß um und gründen einfach. Wir haben zwei Beispiele, die Mut machen.
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KINDERGELD und KINDERZUSCHLAG steigen<br />

Steuerzahlern bleibt ab Januar 2017 mehr Netto vom Brutto.<br />

Kindergeld und Kinderzuschlag steigen. Für Geringverdiener<br />

wird der Kinderzuschlag um zehn Euro monatlich angehoben.<br />

Das Kindergeld steigt in den kommenden beiden Jahren - um<br />

jeweils zwei Euro. Auch die Steuerfreibeträge werden<br />

angehoben und die kalte Progression eingedämmt. Die<br />

Entlastung der Steuerzahler beträgt rund 6,3 Milliarden Euro pro<br />

Jahr.<br />

STEUERN und FINANZEN<br />

Weniger BÜROKRATIE für<br />

Unternehmen<br />

Die Bundesregierung befreit kleine<br />

und mittlere Unternehmen spürbar<br />

von bürokratischen Belastungen.<br />

Dadurch bleibt mehr Zeit für das<br />

eigentliche Geschäft, für Innovationen,<br />

Arbeitsplätze und Ausbildung. Vom<br />

zweiten Bürokratieentlastungsgesetz<br />

profitieren rund 3,6<br />

Millionen Unternehmen.<br />

Sie sparen<br />

künftig 360<br />

Millionen Euro<br />

pro Jahr.<br />

GEWINNVERSCHIEBUNG<br />

unterbinden<br />

Internationale Konzerne verschieben<br />

ihre Gewinne gerne dorthin,<br />

wo die Steuern am niedrigsten sind.<br />

Die Bundesregierung will<br />

schädlichen Steuerwettbewerb und<br />

aggressive Steuergestaltungen<br />

zurückdrängen. In Zukunft können<br />

die Finanzverwaltungen die<br />

Finanzströme der Unternehmen<br />

einsehen und überprüfen. Ein<br />

automatischer<br />

Informationsaustausch<br />

zwischen den<br />

EU-Mitgliedstaaten<br />

unterstützt<br />

die Arbeit.<br />

Verlustverrechnung neu geregelt<br />

Die Bundesregierung fördert mit dem Gesetz zur steuerlichen Verlustverrechnung von<br />

Kapitalgesellschaften Investitionen in Deutschland. Davon profitieren auch junge<br />

Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen. Künftig können Kapitalgesellschaften<br />

nicht genutzte Verluste auch bei einem Wechsel des Anteilseigners steuerlich geltend<br />

machen und mit künftigen Gewinnen verrechnen. Weitere Informationen hier.<br />

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