ECHO Karriere 2016

Anwendungen. Auch die Spielebranche hat sich in
den letzten Jahrzehnten revolutioniert. Von der 1972
erschienenen ersten Spielekonsole, der Ralph Bear,
über die 8-Bit-Ära bis hin zum modernen, onlinefähigen
Mulitmediacenter konnten in den letzten 40
Jahren beeindruckende Entwicklungen geschehen.
All dies mit der Hilfe von technischen Fachkräften,
die immer wieder über ihre Grenzen hinaus neue
technische Erfolge erzielen. Besonders interessant
sind in diesem Bereich die zukünftigen Entwicklungen,
denn der Aufwärtstrend für diese Branche
bleibt bestehen. Forscher arbeiten an Robotern, die
in naher Zukunft Dienstleistungen erbringen können
und so viele Arbeitsplätze ersetzten werden.
Auch die Automobilindustrie steht vor neuen Herausforderungen.
Selbstgesteuerte Autos sind bereits
Realität und könnten bald die herkömmliche Transportindustrie
neu definieren. Das alles und noch viel
mehr ist nur möglich mit der Hilfe von hoch qualifiziertem
technischem Personal.
Recruiting in der IT-Branche
Um in der IT-Branche tätig zu werden, sollten Anwärter
nicht nur eine technische Affinität mitbringen.
Neben einem mathematischen und technischen Verständnis
ist es wichtig, auch einen groben Überblick
über Systeme bewahren zu können. Ebenfalls sind
logisches Denken und Interesse an der sich schnell
verändernden, technischen Umwelt von Vorteil. Da
Englisch nicht nur die dominierende Programmiersprache
ist, sondern auch viele Unternehmen international
agieren, sind gute Englischkenntnisse von
Vorteil. Weiters ist, Vorurteilen zum Trotz, besonders
Teamfähigkeit in der IT-Branche gefragt. Anwärter
sollten sich in dynamische, international agierende
Teams eingliedern können. Ehrliche und offene
Kommunikation ist hier oft der Schlüssel zum Erfolg.
Entscheidet man sich für eine Karriere im IT-Bereich,
sind die Ausbildungsmöglichkeiten vielseitig. Von einer
Informationstechnologielehre über eine Handelsakademie
mit Informatikschwerpunkt bis hin zum
Studium der Informatik oder Wirtschaftsinformatik
kann in Tirol auf vielen Bildungswegen Fachpersonal
ausgebildet werden. Die Berufsaussichten nach abgeschlossener
Ausbildung sind vielseitig und sehr gut,
denn auch in Zukunft werden moderne Technologien
unser tägliches Leben maßgeblich bestimmen.
Julia Wolfschütz
Besseres Studium,
bessere Chancen.
Wo gibt‘s was (IT & Mathematik):
Lehre: EDV-Kaufmann/frau, EDV-System technik, Elektronik, Informationstechnologie,
Kommunikationstechnik, Physiklabo rant/in, IT-Kaufmann/
frau Schule HAK Imst (Wirtschaftsinformatik), HAK Landeck (Informatik),
HAK Lienz (Informatik), HAK Schwaz (Informatik), HTL Innsbruck (Abteilung
für Elektrotechnik), HAK Lienz (Informatik) Kolleg: IT Kolleg Imst, Kolleg
für EDV und Organisation, Imst FH Kufstein: Digital Marketing (M), Web
Business & Technology (B), Web Communication & Information Systems (M)
MCI: Management, Communication & IT (B, M) Uni Innsbruck: Erasmus
Mundus Joint Master Program in Astrophysics (M), Informatik (B, M, D),
Technische Mathematik (B, M, D), Physik (B, M, D) , Weiterbildung: BFI:
EDV-Grundlagen, Office-Anwendungen und Europäischer Computerführerschein
ECDL, Internet – Web, Programmierung, PC-Technik, CAD, Digitale
Grafik und Design, Datenschutz, WIFI: Masterlehrgang „Management in
Information and Business Technologies MSc“, Fachausbildung Informationstechnologie
Technik auf dem 2. Bildungsweg, Vorbereitung auf die
Aufnahmeverfahren – MCI, FH Kufstein, Berufsreifeprüfung – Informationsmanagement
und Medientechnik, LEMA – Lernstudio Basis, Egos!: diverse
Kurse im Bereich IT FH Kufstein: IT-Prozessmanagement
Ihr Start in das Health Care Management:
das BWL-Studium mit dem Fokus auf Gesundheitsmanagement
und Gesundheitswirtschaft an der
Tiroler Health and Life Sciences Universität in Hall.
Schnupperstudium
am 9. April!
BWL IM GESUNDHEITSWESEN
www.umit.at