„Konstitutive Merkmale der Neuapostolischen Kirche“ - Sekten.ch
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2004 Ri<strong>ch</strong>ard Fehr : " Leitgedanken (Predigtanweisungen) zum Gottesdienst" am 18.7.:<br />
„Was für einen Sinn hat es, jetzt das S<strong>ch</strong>iff zu verlassen? Wer das S<strong>ch</strong>iff verlässt, ertrinkt!<br />
Wer an Bord bleibt, kommt in den Hafen des ewigen Vaterlandes. Das edle S<strong>ch</strong>iff, die Kir<strong>ch</strong>e<br />
von Jesus Christus, wird sein Ziel errei<strong>ch</strong>en, denn Gott sorgt dafür.“<br />
2006 NAKI Wort zum Monat Februar aus einem Gd des Stammapostels (no<strong>ch</strong> Fehr):<br />
„Wenn i<strong>ch</strong> Gutes tue – ist das ni<strong>ch</strong>t Gottes Werk?<br />
Dem Nä<strong>ch</strong>sten helfen und Gutes tun ist ni<strong>ch</strong>t verkehrt. Aber das Wi<strong>ch</strong>tigste ist etwas<br />
an<strong>der</strong>es. Jesus Christus hat geantwortet: "Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er<br />
gesandt hat." (Johannes 6,28.29). (...)<br />
Das Wi<strong>ch</strong>tigste ist au<strong>ch</strong> heute: denen zu glauben, die Gott sendet.<br />
Wenn man das tut, kann man den Segen Gottes auf si<strong>ch</strong> ziehen und bereitet werden für die ewige<br />
Gemeins<strong>ch</strong>aft mit dem dreieinigen Gott.<br />
Wen hat Jesus Christus heute gesandt? Der Herr hat gesagt: "Wie mi<strong>ch</strong> <strong>der</strong> Vater gesandt hat, so<br />
sende i<strong>ch</strong> eu<strong>ch</strong>." (Johannes 20,21). Und: "I<strong>ch</strong> bitte … au<strong>ch</strong> für die, die dur<strong>ch</strong> ihr Wort an mi<strong>ch</strong><br />
glauben werden." (Johannes 17,20). Das alles hat er seinen Aposteln gesagt.<br />
Es geht also au<strong>ch</strong> heute darum, die Apostel des Herrn aufzunehmen und ihrem Wort zu<br />
glauben. Wer das tut, erlebt Nähe und Gnade Gottes; wer das tut, den führt <strong>der</strong> Herr in die<br />
Herrli<strong>ch</strong>keit.<br />
Glauben wir denen, die <strong>der</strong> Herr heute sendet, seinen Aposteln – das ist Gottes Werk.<br />
I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te es no<strong>ch</strong> etwas verdeutli<strong>ch</strong>en, was das bedeutet, den Aposteln Jesu Christi zu glauben.<br />
Man kann sehr intensiv, aber au<strong>ch</strong> sehr oberflä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> glauben. Der Herr erwartet einen tief<br />
gehenden Glauben. Das ist ein Glaube, bei dem man na<strong>ch</strong>folgt. Das ist ein Glaube, bei dem<br />
man unbegrenztes Vertrauen zu den Boten Jesu hat.“<br />
2006 NAKI Wort zum Monat März aus einem Gottesdienst des Stammapostels Leber:<br />
„Was uns bes<strong>ch</strong>weren kann, sind Zweifel, Streit, Zwietra<strong>ch</strong>t, Unfrieden, Unversöhnli<strong>ch</strong>keit.<br />
Beson<strong>der</strong>s s<strong>ch</strong>limm ist es, wenn man si<strong>ch</strong> ärgert. (...)<br />
Wie kann man diese Belastungen und das, was uns bes<strong>ch</strong>wert, ablegen?<br />
Der Hebräerbrief gibt den wi<strong>ch</strong>tigen Hinweis: Aufsehen zu Jesus Christus, den Anfänger und<br />
Vollen<strong>der</strong> des Glaubens! Wenn wir nur auf die Fehler und S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en <strong>der</strong> Amtsträger<br />
sehen, wenn wir versäumen, an jenen Männern, die <strong>der</strong> Herr gegeben hat, aufzus<strong>ch</strong>auen<br />
und sie zu akzeptieren als Segensboten, dann bes<strong>ch</strong>wert das. Wenn man dagegen eins ist<br />
mit ihnen, wenn man eine enge Verbindung unterhält, dann ma<strong>ch</strong>t dies das Herz lei<strong>ch</strong>t,<br />
dann gibt das Segen, gibt das Kraft. Wieso also unnötig bes<strong>ch</strong>wert sein? Lasst uns dafür Sorge<br />
tragen, dass wir die Lasten loswerden, unbes<strong>ch</strong>wert sind und so zum Ziel des Glaubens<br />
vorstoßen.“<br />
2006 Stap Leber im Ämtergottesdienst am 12.3. in Wiesbaden (Originalmits<strong>ch</strong>rift):<br />
„Aus <strong>der</strong> Mission kann i<strong>ch</strong> eine Episode erzählen. I<strong>ch</strong> denke man<strong>ch</strong>es Mal daran. Wir waren in<br />
einem Land und da ist inzwis<strong>ch</strong>en eine s<strong>ch</strong>öne S<strong>ch</strong>ar Neuapostolis<strong>ch</strong>er zusammen gekommen.<br />
Und das ganze Land ist eigentli<strong>ch</strong> katholis<strong>ch</strong> – gewesen, muss man sagen, bis wir kamen.<br />
Ja, dann hat <strong>der</strong> Bez.Apostel Brinkmann ein Gesprä<strong>ch</strong> geführt mit einer Ministerin von diesem<br />
Land um uns vorzustellen, um au<strong>ch</strong> Unterstützung zu bekommen.<br />
Dann wurde er gefragt: Ja, was wollen Sie denn eigentli<strong>ch</strong>? Es ist do<strong>ch</strong> alles katholis<strong>ch</strong>, was<br />
wollt ihr denn eigentli<strong>ch</strong>?<br />
Da hat er gesagt: Gerade das wollen wir än<strong>der</strong>n!“<br />
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