Wer wird Weinkönig von Isselhorst - Bonewie

100 Jahre
Musikverein
Avenwedde
Als Höhepunkt und Abschluss des
Jubiläumsjahres veranstaltet der
Musikverein Avenwedde e. V. von
1911 am 3. September ein großes
Musikfest. Dazu wird am Musikzentrum
Stiftung Altewischer ein
Festzelt errichtet. Bevor dort am
Abend ab 20.00 Uhr die Zeltparty
mit der Band „Seven Beats“
startet, bietet der Musikverein den
Avenwedder Bürgern noch ein
ganz besonderes Spektakel an: Am
Nachmittag ab 17.00 Uhr findet
auf der Avenwedder Straße eine
Parade mit über 20 Musikzügen
sowie den heimischen Schützenvereinen
und Feuerwehren durch
das Kapellendorf statt. Die Avenwedder
Straße wird dafür zwischen
Gehle-Kreisel und Altewischer-Kreuzung
voraussichtlich für
ca. zweieinhalb Stunden für den
Autoverkehr gesperrt. Die Zuschauer
werden daher gebeten,
die Parkplätze der Bertelsmann-
Hauptverwaltung zu nutzen.
Für die Abendveranstaltung wird
ein Eintritt von 4 Euro erhoben.
Wer auf Nummer sicher gehen
möchte, der sollte seine Eintrittskarte
bereits im Vorverkauf erwerben.
Die Karten sind erhältlich
bei Schreibwaren zum Stickling,
dem Schuhhaus Blomberg und
dem Autohaus Hagenlüke in Avenwedde
sowie bei allen aktiven
Mitgliedern des Musikvereins.
A V E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F
Sparkassen-Neubau in Tippe
Grundsteinlegung für mehr Kundenzufriedenheit
Hat ausgedient:
die alte Filiale
in Friedrichsdorf
genügte den
Anforderungen
nicht mehr.
Während der
Neubauphase
berät das
Sparkassen-Team
seine Kunden
in einem Bürocontainer.
„Mit ein bisschen Glück können wir unsere Kundinnen und Kunden bereits
im Frühling 2012 in der neuen Geschäftsstelle an der Paderborner
Straße begrüßen“, freut sich Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der
Sparkasse Gütersloh.
Ziel der Neugestaltung ist es, die
Anforderungen an eine moderne
Geschäftsstelle mit dem gestiegenen
Bedarf der Kunden an Beratung
und der Integration von energetischen
Maßnahmen in Einklang
zu bringen. „Der Ortsteil Friedrichsdorf
ist für uns ein sehr wichtiger
Standort mit hoher Kundenbindung
und langer Tradition“, so Jörg
Hoffend weiter. Neben den sehr
beengten Räumlichkeiten und der
damit verbundenen mangelnden
Diskretion, ist auch das nicht mehr
zeitgemäße Erscheinungsbild ein
Grund für den jetzt geplanten
Neubau. „Wir haben auch einen
Umbau geprüft, sind aber letztlich
zu dem Schluss gekommen, hier
den Neubau zu favorisieren. Eine
Erweiterung, wie auch die tech-
nisch sehr aufwändige energetische
Modernisierung wären genauso
teuer geworden. Daneben
wäre der heutzutage selbstverständliche
barrierefreie Zugang
baulich nach wie vor nicht möglich
gewesen“, so Jörg Hoffend. Das
oberste Gebot der Sparkasse ist es,
dass sich die Friedrichsdorferinnen
und Friedrichsdorfer in ihrer Geschäftsstelle
wohl fühlen. So werden
das Foyer und die Beratungsräume
hell und freundlich gestaltet
und alles mit der modernsten
Technik ausgestattet. Während der
Bauphase steht das bekannte Team
um den Leiter Frank Raufeisen
dann ab diesem Herbst für ein
gutes halbes Jahr in einem Bürocontainer
bei allen Fragen rund
ums Geld zur Verfügung.
Bonewie · August 2011 | 21