Der Betriebsleiter 4/2017
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BETRIEBSTECHNIK<br />
Berufskleidung nachweislich<br />
körperverträglich<br />
<strong>Der</strong> Textildienstleister diemietwaesche.de<br />
ergänzt seinen Qualitäts- und Innovationsanspruch<br />
um das Alleinstellungsmerkmal<br />
der Körperverträglichkeit. Als erster und<br />
bislang einziger Textildienstleister in<br />
Deutschland ist der Unternehmensverbund<br />
der Fördergemeinschaft Körperverträgliche<br />
Textilien (FKT) beigetreten. Körperverträglichkeit<br />
ist für alle, die täglich über viele<br />
Stunden Berufs- oder Schutzkleidung<br />
tragen müssen, unverzichtbar. „Egal ob Jacke, Hemd, Bluse oder<br />
Hose, alle haben in der Regel direkten Hautkontakt. Dieser soll für<br />
die Beschäftigten natürlich ohne Auswirkungen bleiben“, erläutert<br />
Andreas Dettling, Marketingleiter von diemietwaesche.de. Die in<br />
dem Unternehmensverbund eingesetzten Kollektionen erfüllen<br />
bereits vielfältige ökologische und human-toxikologische<br />
Anforderungen.<br />
Das FKT-Prüfverfahren, das unter strengsten wissenschaftlichen<br />
Kriterien entwickelt wurde, besteht aus einer doppelten Prüfung.<br />
In der Schadstoffprüfung wird das Schadstoffvorkommen im<br />
Textil untersucht. In der dreistufigen Körperverträglichkeitsprüfung<br />
wird die Wirkung des gewaschenen Textils auf die Haut<br />
untersucht. Damit wird der wissenschaftliche Nachweis erbracht,<br />
dass vom Textil keine hautirritierenden oder gesundheitsgefährdenden<br />
Stoffe freigesetzt werden. Ein zertifiziertes Textil ist somit<br />
nachweislich körperverträglich.<br />
www.diemietwaesche.de<br />
Schutzkleidung gegen<br />
Störlichtbögen<br />
Zu den größten Gefahren für einen<br />
Elektriker zählen Störlichtbögen. Sie sind<br />
zwar selten, aber brandgefährlich. Nach<br />
geltendem Arbeitsschutzgesetz müssen<br />
Arbeitgeber die Gefahren an einem Arbeitsplatz beurteilen.<br />
Gehören Störlichtbögen zur Gefährdungsbeurteilung, dann muss<br />
der Arbeitgeber Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bereitstellen.<br />
Denn letztlich trägt der Unternehmer die Gesamtverantwortung<br />
für den Arbeitsplatz und haftet bei Arbeitsunfällen. Er<br />
sollte sich also um Kleidung bemühen, die in einem Störlichtbogenprüfverfahren<br />
auf ihre Eignung getestet wurde. Für diese<br />
Art der Schutzkleidung sind die Anforderungen in den Normen<br />
DIN IEC 61482-1-1 und DIN EN 61482-1-2 definiert.<br />
<strong>Der</strong> Textildienstleister Mewa bietet zwei entsprechend zertifizierte<br />
Kollektionen an: Bei Mewa Ideal Protect und Mewa Twinstar Protect<br />
sind Arbeitsschutz und Tragekomfort miteinander kombiniert. Zum<br />
Einsatz kommen Gewebe, die leichter und weicher sind als Gewebe<br />
vergleichbarer Schutzkleidung. Wer seine Schutzkleidung bei Mewa<br />
bezieht, profitiert zusätzlich vom Full-Service: Die Kleidung wird<br />
abgeholt, gewaschen, gewartet und sauber sowie normgerecht<br />
wieder angeliefert. Nach jeder Wäsche wird sie professionell<br />
gewartet und überprüft, ob sie noch den Normen genügt, nach<br />
denen sie zertifiziert wurde. Andernfalls wird sie repariert bzw.<br />
ersetzt. Außerdem bietet Mewa Tragetests an: Elektriker eines<br />
Betriebes können die Kleidung über mehrere Wochen probeweise<br />
tragen und prüfen, ob sie ihren Anforderungen entspricht.<br />
www.mewa.de/produkte/berufsbekleidung/schutzkleidung<br />
Photo: Station Berlin © Sebastian Greuner<br />
CLEAN IS QUALITY.<br />
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^ Arbeitsbreite 430 mm<br />
^ Frischwasservolumen 20 l<br />
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