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2017-04-00

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241 AB Archiv des Badewesens <strong>04</strong>/<strong>2017</strong> | Verbände · Deutsche Gesellschaft für das Badewesen<br />

Die Führungskräfte der Ausschüsse und<br />

Arbeitskreise tagten in Berlin<br />

Normungsexperte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erläuterte Ansprüche der<br />

Bundesregierung und der EU an die Regelwerksarbeit<br />

Verbände<br />

Dipl.-Sportwiss. Michael Weilandt, Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen<br />

Zweimal jährlich treffen sich die Vorsitzenden<br />

der Ausschüsse und ihre<br />

Stellvertreter sowie die Obleute der<br />

Arbeitskreise der Deutschen Gesellschaft<br />

für das Badewesen e. V. (DGfdB),<br />

um die Sitzungen der DGfdB-Regelwerksgremien<br />

vorzubereiten. Die<br />

wichtigsten Punkte sind hierbei die<br />

Identifikation und Abstimmung von<br />

Themen, die mehrere Arbeitskreise<br />

betreffen könnten und die inhaltliche<br />

Vorbereitung der jeweils nächsten<br />

Ausschusssitzung. Ein besonderer<br />

Programmpunkt der Sitzung am<br />

21. Februar in Berlin war die Überarbeitung<br />

der Grundsätze für das Regelwerk<br />

der DGfdB.<br />

Die aktuellen Grundsätze orientieren<br />

sich an der DIN 820 „Normungsarbeit“<br />

und entsprechen damit den Anforderungen,<br />

die an die Arbeit von regelwerkssetzenden<br />

Organisationen wie<br />

dem Deutschen Institut für Normung<br />

(DIN), aber auch der DGfdB, gestellt<br />

werden. Die Rahmenbedingungen ändern<br />

sich aber, auch durch neue Richtlinien<br />

aus Richtung der EU, sodass eine<br />

Überarbeitung der Grundsätze für<br />

das Regelwerk nun in Angriff genommen<br />

wird. Zur Erläuterung der Ansprüche,<br />

die aus Richtung Bundesregierung<br />

und EU künftig an die Regelwerksarbeit<br />

gestellt werden, konnte als Referent<br />

des Bundesministerium für Wirtschaft<br />

und Energie (BMWi) Matthias<br />

Marx gewonnen werden, der im Referat<br />

VI D1 „Technologietransfer durch<br />

Normung und Patente, Grundsatzfragen<br />

der Normungs- und Patentpolitik“<br />

arbeitet. Die Frühjahrssitzung der Vorsitzenden<br />

und Obleute fand auf Vermittlung<br />

von Dr. Ines Rohlfing, Mitglied<br />

des Technischen Ausschusses der<br />

DGfdB, im Präsidialgebäude der Beuth-<br />

Hochschule statt.<br />

j Die Ausschussvorsitzenden und Obleute in der Beuth-Hochschule in Berlin; Fotos: Michael<br />

Weilandt, Essen

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