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Festspielzeit Frühling 2017

Das Magazin der Bregenzer Festspiele

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AUS DEM SPIELPLAN<br />

ZUM THEMA<br />

»DIE EINZIGE<br />

ERFAHRUNG, DIE ICH<br />

NICHT BESCHREIBEN<br />

WERDE.«<br />

OPER IM FESTSPIELHAUS<br />

VORARLBERGER<br />

Virginia Woolf über den Tod (1926)<br />

MOSES IN ÄGYPTEN<br />

Gioachino Rossini<br />

Die biblische Erzählung vom<br />

Auszug des israelitischen Volkes<br />

aus Ägypten – und eine verborgene<br />

Liebesgeschichte zwischen<br />

dem Sohn des Pharaos und<br />

einer Hebräerin.<br />

Premiere<br />

20. Juli <strong>2017</strong> – 19.30 Uhr<br />

Vorstellungen<br />

23. Juli – 11.00 Uhr<br />

LANDESTHEATER<br />

THE SITUATION<br />

Yael Ronen & Ensemble<br />

Fünf Menschen, die ihre Heimat<br />

verlassen mussten – Israel,<br />

Palästina, Syrien. Bislang hielt<br />

der Konflikt ihr Leben auseinander,<br />

nun treffen sie in einem Berliner<br />

Deutschkurs aufeinander.<br />

Premiere<br />

26. Juli <strong>2017</strong> – 19.30 Uhr<br />

Vorstellung<br />

Die Bregenzer Festspiele trauern um<br />

den Regisseur, Autor und Librettisten<br />

Ernst Marianne Binder, der<br />

am 27. Jänner <strong>2017</strong> im Alter von 64<br />

Jahren unerwartet gestorben ist. Der<br />

1953 in Feldbach (Steiermark) geborene<br />

Künstler schrieb das Libretto<br />

und arbeitete am Regiekonzept für<br />

die Festspiel-Auftragskomposition<br />

To the Lighthouse nach Virginia Woolfs<br />

gleichnamigem Roman, deren Uraufführung<br />

für diesen Sommer vorgesehen<br />

ist.<br />

IN MEMORIAM<br />

31. Juli – 19.30 Uhr |<br />

Festspielhaus<br />

MUSIK & POESIE<br />

MIDDLE EAST<br />

PEACE ENSEMBLE<br />

In diesem Konzert vereinen<br />

sich die Kulturen: Gespielt wird<br />

traditionelle arabische und<br />

27. Juli – 19.30 Uhr |<br />

Vorarlberger Landestheater<br />

MUSIK & POESIE<br />

MOSES<br />

Michael Köhlmeier erzählt<br />

Texte zu den Themen Moses,<br />

Monotheismus und Religion.<br />

Die Mezzosopranistin Dalia<br />

Das Werk soll auf dem Spielplan<br />

bleiben, wie Intendantin Elisabeth<br />

Sobotka erklärt: »Es ist unglaublich<br />

traurig, dass Ernst viel zu früh von<br />

uns gegangen ist, aber tröstlich, dass<br />

er uns dieses Stück hinterlassen<br />

hat. Es ist ohne Zweifel in seinem<br />

Sinne, das Stück zur Aufführung zu<br />

bringen.« Am 16. August <strong>2017</strong> soll es<br />

so weit sein. Die Regie übernimmt<br />

Olivier Tambosi.<br />

jüdische Musik, kombiniert mit<br />

Schaechter begleitet den Abend<br />

zeitgenössischen Stücken aus<br />

mit jiddischen und israelischen<br />

unterschiedlichen Ländern.<br />

Liedern.<br />

Vorstellung<br />

Vorstellung<br />

23. Juli <strong>2017</strong> – 19.30 Uhr |<br />

30. Juli <strong>2017</strong> – 19.30 Uhr |<br />

Seestudio<br />

Seestudio<br />

KUNSTHAUS BREGENZ<br />

KONZERT IM KUB<br />

Der polnische Geiger Paweł<br />

Zalejski widmet sich der großen<br />

Tradition jüdischer Volksmusik.<br />

Vorstellung<br />

25. Juli <strong>2017</strong> – 21.00 Uhr |<br />

Kunsthaus Bregenz<br />

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