COMPACT SPEZIAL 8 "Asyl das Chaos"
So kommt der Bürgerkrieg nach Deutschland
So kommt der Bürgerkrieg nach Deutschland
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die Schweigespirale<br />
_ von Martin Müller-Mertens<br />
«Wir müssen akzeptieren, <strong>das</strong>s die Zahl der Straftaten bei<br />
jugendlichen Migranten besonders hoch ist.» Angela Merkel<br />
am 18. Juni 2011. Foto: Pete Sherrard/iStock/Thinkstock<br />
16<br />
Ehrenmorde, Messerattacken und ausufernde Bandenkriminalität<br />
sind Alltag im multikriminellen Deutschland. Behörden und <strong>Asyl</strong>lobby<br />
verharmlosen die Fälle, die Polizei sorgt durch verfälschte<br />
Statistiken für politisch korrekte Zahlen.<br />
Ausländerkriminalität<br />
in Deutschland<br />
Anteil der Ausländer<br />
in Prozent<br />
30,8 28,5<br />
Vergewaltigung<br />
29,3<br />
Diebstahl/<br />
Unterschlagung<br />
Mord/<br />
Totschlag<br />
29,8<br />
Raub/<br />
Erpressung<br />
Quelle: Kriminalitätsstatistik<br />
2012, Statistisches Bundesamt<br />
Bestialischer ist ein Mord kaum vorstellbar:<br />
Am 22. Januar 2015, irgendwann zwischen 21<br />
und 22:30 Uhr, rammte Eren T. ein Messer in den<br />
Bauch seiner schwangeren Exfreundin Maria P. Unter<br />
einem Vorwand hatte er die 19-Jährige zuvor in<br />
ein Waldstück des Berliner Stadtteils Treptow gelockt.<br />
Schließlich übergoss T. die Schwerverletzte<br />
mit Benzin. Gleich zwei Feuerzeuge soll er zur Sicherheit<br />
mit sich geführt haben, behauptete später<br />
sein Handlanger Daniel, der Maria festhielt. Ungerührt<br />
zündete T. die Hochschwangere an. «Was<br />
zur Folge hatte, <strong>das</strong>s die Geschädigte, wie von den<br />
Angeklagten beabsichtigt, bei vollem Bewußtsein<br />
qualvoll verbrannte», beschrieb die Staatsanwaltschaft<br />
den unfassbaren Gewaltakt.<br />
Der Mord an Maria P. erschütterte die Berliner.<br />
Die organisierten Betroffenheitsrituale der<br />
Multikulti-Lobby blieben jedoch aus: Kein Schweigemarsch,<br />
keine Lichterkette erinnerten an die<br />
19-Jährige. Der Regierende Bürgermeister Michael<br />
Müller (SPD) gab am Rande einer SPD-Konferenz<br />
in Leipzig lediglich eine kurze Erklärung ab. Maria<br />
P. war eben nur eine Deutsche.<br />
Der Täter, Eren T, ist alevitischer Kurde. Die Familie<br />
lebt in einem heruntergekommenen Altbau in<br />
Neukölln. Der Vater musste sich nach Angaben der<br />
Staatsanwaltschaft 2009 wegen Nötigung verantworten.<br />
Gegen einen Onkel liegt seit Oktober 2014<br />
eine Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung<br />
vor. «Wir sind bestens integriert», sagte derselbe<br />
Onkel nach dem Ehrenmord an Maria P. telefonisch<br />
gegenüber der Zeit.<br />
Deutsche «abkratzen lassen»<br />
In migrantischen Milieus finden Morde wie<br />
an Maria P. nicht selten Zustimmung. Mit einer<br />
schwangeren deutschen Freundin «hast du die<br />
Wahl, abkratzen lassen oder bei ihr stehen», erzählte<br />
Erens Klassenkamerad Hamid völlig ungeniert<br />
der Zeit. Das Wort «Schlampen» fällt in dem<br />
Gespräch mehrfach. So wundert es kaum, <strong>das</strong>s die<br />
Tat eben kein Einzelfall ist. Opfer sind dabei keineswegs<br />
nur Deutsche. Die Seite ehrenmord.de listet<br />
für <strong>das</strong> Jahr 2015 elf Morde und zwei Mordversuche,<br />
für 2014 sogar 17 Morde sowie einen Mordversuch<br />
auf. Bei zwei weiteren Tötungsdelikten ist<br />
<strong>das</strong> Motiv nicht endgültig geklärt. Hinzu kommt<br />
eine kaum zu schätzende Dunkelziffer: Opfer werden<br />
unter einem Vorwand ins Ausland gelockt, oder<br />
ihr Verschwinden bleibt aufgrund fehlender sozialer<br />
Beziehungen außerhalb der Familie unbemerkt.<br />
Am 4. Januar 2015 ersticht der als Flüchtling aus