PT-Magazin_03_2017
Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung
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Das Unternehmen<br />
neu denken<br />
<strong>PT</strong>-MAGAZIN 3/<strong>2017</strong><br />
So gelingt Transformation<br />
in mittelständischen Unternehmen<br />
Oskar-Patzelt-Stiftung<br />
24<br />
330.000<br />
Ergebnisse liefert die bekannteste<br />
Suchmaschine beim Suchbegriff „Transformation“.<br />
Darunter sind viele technische,<br />
biologische, politik-, natur- und<br />
sprachwissenschaftliche Erläuterungen.<br />
Am Ende geht es immer um Menschen,<br />
Organisationen oder Systeme, die einen<br />
Wandel vollziehen.<br />
Im kaufmännischen Umfeld ist<br />
Transformation immer dann wichtig,<br />
wenn Unternehmer ihr Geschäft von<br />
einem Ist-Zustand zu einem gewünschten<br />
Soll-Zustand weiterentwickeln<br />
möchten. Bei anspruchsvollen Transformationsprojekten,<br />
beispielsweise im<br />
Rahmen von Unternehmenswachstum,<br />
Restrukturierung oder Unternehmensfinanzierung,<br />
konsultieren Chefs gern<br />
Experten von außen. So betreut auch<br />
Christian Wewezow mit seinem Unternehmen<br />
Clockwise Consulting seit vielen<br />
Jahren erfolgreich Transformationsprojekte<br />
und setzt sie zusammen mit<br />
den Verantwortlichen im Unternehmen<br />
um. Zunehmend geht es dabei auch<br />
um digitale Transformation, die Michael<br />
Noack begleitet, Mitgeschäftsführer<br />
und Weggefährte seit dem Studium.<br />
Ausgangspunkt: Ein wertfreies Bild<br />
vom Ist-Zustand<br />
Um die Transformation zu gestalten,<br />
zu initiieren und umzusetzen, hat<br />
sich folgendes Vorgehen bewährt: Am<br />
Anfang wird mit wissenschaftlich fundierten<br />
und in der Praxis bewährten<br />
Methoden der Ist-Zustand analysiert.<br />
„Wir achten dabei immer darauf, die für<br />
das Unternehmen passende Methode<br />
zu wählen.“, so Wewezow. Das können<br />
Self-Assessment-Tests, Mitarbeiterbefragungen<br />
oder Workshops mit ausgewählten<br />
Fachkräften sein. Ziel ist es ein<br />
möglichst umfassendes und wertfreies<br />
Bild zu gewinnen. „Eine Prozessbegleitung<br />
durch einen neutralen, externen<br />
Dritten hat sich ebenfalls in vielen Fällen<br />
bewährt.“, erklärt Wewezow.<br />
Aufbauend auf diesen Ergebnissen<br />
werden nun die Zukunft antizipiert sowie<br />
dafür relevante Geschäftsprozesse, Organisationsstrukturen<br />
und Handlungsfelder<br />
analysiert. Der mit Abstand wichtigste<br />
und mühsamste Teil sei es, den<br />
Perspektivwechsel zu vollziehen, vom<br />
Ende her zu denken und Zielklarheit zu<br />
erhalten, unterstreicht Wewezow. „Das<br />
bedeutet, das gewünschte Transformationsergebnis<br />
über alle Phasen hinweg zu<br />
beschreiben und zu operationalisieren.“<br />
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