23.05.2017 Aufrufe

FILMFEST MÜNCHEN MAGAZIN 2017

Das kostenlose Filmfest Magazin finden Sie im Festivalzentrum Gasteig und an den Filmfest-Kinos in München. Hier können Sie online im Magazin stöbern.

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VOLL IM BILDE<br />

Das Beste vom filmschoolfest munich<br />

Freitag, 30.6., 20.00 Uhr<br />

Alljährlich im Herbst versammeln sich<br />

vielversprechende Talente aus aller<br />

Welt beim filmschoolfest munich.<br />

Die Preisträgerfilme aus dem Jahr 2016<br />

präsentieren wir Ihnen in einer gut<br />

zweistündigen Zusammenstellung am<br />

Freitag, den 30.6. ab 20.00 Uhr im<br />

Atelier 2 – jeweils in der Originalfassung<br />

mit englischen Untertiteln. Einige<br />

der Filmemacherinnen und Filmemacher<br />

werden anwesend sein, um<br />

ihre Werke persönlich vorzustellen.<br />

In mayday relay erzählt Florian<br />

Tscharf von einem moralischen Dilemma<br />

auf hoher See, bei dem es um<br />

Dutzende von Menschenleben geht.<br />

[out of fra]me von Sophie Linnenbaum<br />

zeigt Menschen – oder zeigt sie<br />

gerade nicht –, die im Wortsinne aus<br />

dem Bild gefallen sind. Regisseurin<br />

Paloma Rincón fühlt sich in bark ganz<br />

tief ein in einen simplen, alltäglichen,<br />

aber umso intimeren Vorgang.<br />

Albert Meisls die last der erinnerung<br />

führt auf der Suche nach einem<br />

seltenen Notenblatt in die wunderbar<br />

verwirrte Umgebung eines wunderbar<br />

verwirrten Hirnes.<br />

In homework von Annika Pinske<br />

widmet ein Vater sich nach den Hausaufgaben<br />

seiner Tochter einer deutlich<br />

schrilleren Tätigkeit.<br />

Alexander Zubovlenko beobachtet in<br />

seinem Dokumentarfilm cinderella<br />

mit großer Einfühlsamkeit eine junge<br />

Weißrussin – seine Schwester Masha<br />

– auf der Partnersuche.<br />

Im französischen Beitrag gabber<br />

lover von Anna Cazenave-Cambet<br />

sind zwei Teenagermädchen schon<br />

einen Schritt weiter in einer Geschichte<br />

von erster Liebe und erster Irritation.<br />

pussy hingegen vergnügt sich allein<br />

zuhause in Renata Gasiorowskas<br />

gleichnamigem Animationsfilm, sie<br />

hüpft, tollt herum und zeigt die Zähne<br />

– und das, obwohl sie doch gar keine<br />

Katze ist.<br />

DAS <strong>FILMFEST</strong> <strong>MÜNCHEN</strong> GRATULIERT<br />

DER HFF ZUM 50. GEBURTSTAG!<br />

Und wir freuen uns, zahlreiche Filme von Studierenden und Alumni auf dem<br />

35. filmfest münchen <strong>2017</strong> in der Reihe Neues Deutsches Kino zu zeigen:<br />

LIGHTS! CAMERA! ACTION!<br />

der lange sommer der theorie von<br />

Irene von Alberti<br />

die temperatur des willens<br />

von Peter Baranowski<br />

sommerhäuser<br />

von Sonja Maria Kröner<br />

whatever happens<br />

von Niels Laupert<br />

luft<br />

von Anatol Schuster<br />

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