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Info-DIREKT Das Magazin für eine freie Welt 16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten
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16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten
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unserer Präsenz) erzeugten wir schon<br />
hunderte von Medienartikeln zu den<br />
Vorgängen im Mittelmeer. Denn die<br />
Gefahr, dass die „falschen Bilder“ entstehen,<br />
musste alle Profiteure in Panik<br />
versetzen – eine Panik, die wir gekonnt<br />
für uns verwerten.<br />
So kam es dann auch, dass die angesprochenen<br />
Organisationen unsere<br />
Kampfansage annahmen. Vor allem<br />
eine Plattform tat sich besonders<br />
hervor: „Hope not hate“.<br />
Hinter dem Namen verbirgt<br />
sich eine einflussreiche, finanzstarke<br />
und gut vernetzte<br />
Lobbyorganisation für offene<br />
Grenzen, die sich der Denunzierung<br />
von Patrioten widmet.<br />
Geld fließt unter anderem von<br />
der „Open Society“-Stiftung<br />
von George Soros.<br />
Auch ein paar rot-grüne<br />
Organisationen bemühten<br />
sich, die Mission aufzuhalten.<br />
Es zeigte sich wieder einmal das<br />
gute Netzwerk der Globalisten und<br />
Multikultis zu den etablierten Medien.<br />
Die NGOs erfanden kaufen<br />
die Lügengeschichte,<br />
wir würden runterfahren, um<br />
„Menschen zu ertränken“ – die Medien<br />
übernahmen diese Geschichte 1:1. Als<br />
die Medienberichte dann veröffentlicht<br />
waren, dienten diese wiederum<br />
als „seriöse“ Grundlage für die weitere<br />
Denunzierung bei an sich „neutralen“<br />
Organisationen.<br />
Finanz auf Seite der Schlepper-NGOs<br />
Dem Dirty Campaigning sekundierten<br />
von nun an auch organisierte Shitstorms<br />
von unvorstellbarer Niveaulosigkeit.<br />
Nachdem wir innerhalb von<br />
zwei Wochen 65.000 Euro an Kleinspenden<br />
von tausenden Unterstützern<br />
erhielten, wollten sie in erster Linie die<br />
Spendenmöglichkeit abdrehen. Die<br />
Finanz hüpfte dann auch brav über<br />
das Stöckchen der Linken (oder war<br />
es doch andersrum?): Zuerst sperrte<br />
PayPal sämtliche Konten der<br />
Identitären Bewegung. Nicht<br />
nur von Defend Europe: sämtliche<br />
identitäre Konten! Und<br />
was noch schockierender war: Es<br />
wurden auch Privat- und Unternehmenskonten<br />
nahestehender Personen<br />
eingefroren.<br />
Als zweiter Schritt folgte das Bankkonto<br />
bei der Erste Bank und Sparkasse<br />
und die Sperrung der<br />
Obwohl wir<br />
gegen kein<br />
Strafrecht verstoßen,<br />
bekommen<br />
wir<br />
von keiner<br />
Bank mehr<br />
ein Konto.<br />
Bank-Konten in Deutschland<br />
und Österreich.<br />
Ich muss wohl nicht<br />
ausführen, vor welche<br />
Bilder:<br />
Obwohl auch<br />
die NGO „Hope<br />
not hate“ gegen<br />
#DefendEurope<br />
mobil machte, gelangten<br />
die Aktivisten auf<br />
ihr Schiff.<br />
logistischen Probleme<br />
<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong> jetzt kaufen<br />
uns das stellte. Ich bin<br />
mir sicher: Jede andere<br />
Organisation wäre spätestens<br />
hier eingeknickt<br />
und bequem weiterlesen:<br />
und hätte das Vorhaben<br />
aufgegeben. Ja, sie wären<br />
wahrscheinlich sogar<br />
komplett zerfallen. Denn<br />
in Österreich bekommen<br />
wir nun von keiner einzigen Bank mehr<br />
ein Konto. Man lasse sich das bitte auf<br />
der Zunge zergehen: Obwohl wir eine<br />
legale Organisation sind und keine<br />
strafbaren Tätigkeiten ausüben oder<br />
planen, haben wir in Österreich keine<br />
Möglichkeit mehr, unseren Beitrag zur<br />
demokratischen Willensbildung zu finanzieren.<br />
Weil wir Patrioten sind.<br />
Auf nach Italien!<br />
Trotz dieser massiven Hindernisse gelang<br />
es uns, innerhalb von nur zwei<br />
Wochen 65.000 Euro an Spenden zu<br />
sammeln. Wieviele Zigtausend Euro<br />
von PayPal und Banken einfach an die<br />
Spender zurücküberwiesen wurden,<br />
möchte ich dabei gar nicht wissen. Es<br />
war jedenfalls genug, um die ersten<br />
konkreten Schritte zu planen. Und wir<br />
fanden auch Spenden-Asyl in Amerika:<br />
Eine Alt-Right Fundraising-Plattform<br />
sprang ein und bot uns die Möglichkeit,<br />
weiterzumachen. Bis heute läuft<br />
der Aufruf, dem bis 31.07.2017 mehr<br />
Nur durch Ihre Unterstützung ist uns unabhängiger<br />
Journalismus möglich!<br />
als 2.000 Menschen mit über 170.000<br />
US-Dollar folgten.Die Mission nahm in<br />
der Folge an Fahrt auf: Wir charterten<br />
österreichweit im Fachhandel bestellen<br />
oder in einer von über 100 Trafiken sofort<br />
bei www.phalanx-europa.com bestellen<br />
oder auf www.info-direkt.eu abonnieren<br />
das Schiff „C-Star“, buchten unsere Flüge<br />
nach Sizilien und los ging’s. Dort sollte<br />
unser Schiff vom Suezkanal kommend<br />
anlegen, wir problemlos aufsteigen und<br />
#DefendEurope offiziell starten. In Catania<br />
versammelte sich dann auch unsere<br />
internationale Gruppe von Identitären<br />
aus Italien, Frankreich, Deutschland und<br />
Österreich.<br />
Doch schon am Flughafen wurde uns<br />
klar: Wir wurden verfolgt! Die italienische<br />
Polizei stellte mehr als zehn Beamte<br />
ab, um uns rund um die Uhr zu<br />
überwachen. Statt Grenzen werden nun<br />
einmal die eigenen Bürger überwacht<br />
– keine neue Erfahrung. Auch der Bürgermeister<br />
von Catania, Enzo Bianco,<br />
ließ verkünden, dass er die C-Star in<br />
seinem Hafen nicht an-/ablegen lassen<br />
wird. Auch das bitte sollte man sich auf<br />
der Zunge zergehen lassen: Der Bürgermeister,<br />
der sichtlich kein Problem mit<br />
dem Anlegen von hunderttausenden<br />
Illegalen und Kriminellen hat, hat plötzlich<br />
ein Problem mit der C-Star.<br />
Bild: Die C-Star auf ihrem Weg,<br />
den Schlepper-NGOs das<br />
Handwerk zu legen, um den<br />
Menschenschmuggel zu benden.