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Info-DIREKT Das Magazin für eine freie Welt 16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten
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16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten
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Politik<br />
Der Sklavenhandel hat<br />
ein neues Gesicht<br />
Laila Katharina Mirzo<br />
wurde 1978 als Kind<br />
einer deutschen Mutter<br />
und eines syrisch-kurdischen<br />
Vaters in<br />
Damaskus geboren.<br />
Ihre Kindheit verbrachte<br />
sie auf den<br />
Golanhöhen. 1989 kam<br />
sie mit ihrer Mutter<br />
zurück nach Bayern.<br />
Seit 2002 lebt sie mit<br />
ihren zwei Kindern in<br />
Oberösterreich.<br />
Sie schreibt als freie<br />
Journalistin für die<br />
Jüdische Rundschau,<br />
den Eckart, den<br />
Wochenblick und<br />
den Atterseekreis.<br />
Themenschwerpunkt<br />
ist die Ideologie des<br />
politischen Islams.<br />
Bei ihren TV Auftritten<br />
beim ORF, oe24 und<br />
Puls4 tritt Mirzo als<br />
scharfe Islamkritikerin<br />
auf. Zu diesem Thema<br />
startete sie auch ihren<br />
eigenen YouTube Kanal<br />
"Laila Mirzo".<br />
Die Geschichte der Sklaverei ist so alt<br />
wie die Menschheit selbst. Das Muster<br />
ist einfach: Menschen besiegen Menschen,<br />
Menschen töten oder versklaven die<br />
Besiegten. Dies geschah kulturübergreifend<br />
in allen Epochen. Doch Anfang des 19. Jahrhunderts<br />
begann unter dem Banner der Aufklärung<br />
ein Umdenken auf Europas Fluren.<br />
Moral und Menschlichkeit“ abgestimmt und<br />
damit der atlantische Sklavenhandel geächtet.<br />
Mit dem „Slavery Abolition Act“ wurden<br />
am 1. August 1834 auch alle Sklaven im britischen<br />
Kolonialreich befreit.<br />
Wenn heutzutage von Sklaverei<br />
die Rede ist, wird meist<br />
mit dem Finger auf die ehemaligen<br />
Kolonialmächte gezeigt.<br />
Für das Chaos, die Gewalt<br />
und die Misswirtschaft<br />
auf dem afrikanischen Kontinent<br />
wird gerne der Westen<br />
verantwortlich gemacht. Mit<br />
fast schon erpresserischen<br />
Schuldzuweisungen will man<br />
uns einreden, die Migranten<br />
hätten ein Recht auf Europa.<br />
Was aber gerne verschwiegen<br />
wird, ist, dass lange bevor<br />
die europäischen Kolonialmächte in <strong>Afrika</strong><br />
Fuß fassten, islamische Eroberer auf dem<br />
schwarzen Kontinent brutal wüteten.<br />
Verschleierter Völkermord<br />
Der senegalesische Wirtschaftswissenschaftler<br />
Tidiane N’Diaye schreibt in seinem Buch<br />
„Der verschleierte Völkermord“ über die verheerenden<br />
Raubzüge islamischer Invasoren.<br />
N’Diaye schreibt, „dass der von den erbarmungslosen<br />
arabo-muslimischen Räubern<br />
betriebene Sklavenhandel und der von ihnen<br />
geführte Dschihad weitaus verheerender<br />
für Schwarzafrika war als der transatlantische<br />
Sklavenhandel“.<br />
In 13 Jahrhunderten Islam soll <strong>Afrika</strong> über<br />
17 Millionen Menschen an die muslimischen<br />
Sklavenhändler verloren haben. Die abgeschlachteten<br />
Opfer der Überfälle sind dabei<br />
nicht einmal mitgezählt, so N’Diaye. Auf<br />
In 13 Jahrhunderten<br />
Islam soll<br />
<strong>Afrika</strong> über 17<br />
Millionen Menschen<br />
an die<br />
muslimischen<br />
Sklavenhändler<br />
verloren haben.<br />
jeden erbeuteten Sklaven kamen etwa drei<br />
Menschen, welche die Gewalt, die Todesmärsche<br />
oder die anstrengenden Schiffsfahrten<br />
nicht überlebt haben. Schwarze Männer<br />
wurden meistens kastriert, um eine Vermischung<br />
mit der muslimischen Bevölkerung<br />
zu vermeiden. Die systematische Deporta-<br />
<strong>Info</strong>-DIREK<br />
tion der schwarzafrikanischen Bevölkerung<br />
Der Ruf nach der Abschaffung der Sklaverei konnte erst mit dem Beginn der Kolonialisierung<br />
durch die Europäer im 19. Jahrhundert<br />
wurde immer lauter. Auch kollidierte die Institution<br />
der Sklaverei mit dem christlichen<br />
und<br />
schrittweise eingedämmt<br />
beque<br />
werden.<br />
Verständnis vom Menschen als Kind Gottes.<br />
Beim Wiener Kongress wurde unter Fürst Keine islamische Erfindung<br />
Metternich über die „Frage der öffentlichen Die Sklaverei ist freilich keine islamische Erfindung,<br />
doch Mohammed hat sie etabliert, die<br />
Konditionen der Erbeutung und Behandlung<br />
von Sklaven genau umrissen und damit die<br />
Sklaverei bis in die heutige Zeit salonfähig gemacht.<br />
Nach seinem Vorbild haben islamische<br />
Herrscher über Jahrhunderte<br />
Millionen Menschen deportiert.<br />
österreichwei<br />
oder in einer v<br />
Heute hat die Sklaverei freilich<br />
ein anderes Gesicht. In den<br />
reichen Golfstaaten halten<br />
sich wohlhabende arabische<br />
kaufen<br />
Locals ausländische Arbeitskräfte<br />
teils unter sklavenähnlichen<br />
Zuständen. Menschenrechtsorganisationen<br />
machen<br />
<br />
schon seit Jahren auf die<br />
Situation der Gastarbeiter<br />
aufmerksam, doch es scheint<br />
ein Kampf gegen Windmühlen<br />
zu sein. Dabei ist die Liste<br />
der Gesetzesübertritte lang: Löhne, die über<br />
Monate nicht ausbezahlt werden, Freiheitsberaubung,<br />
körperliche Misshandlung oder<br />
bei www.phal<br />
oder auf www<br />
sexueller Missbrauch gehören zum Alltag<br />
dieser Sklaven der Moderne. Mit der Einstellung,<br />
als „Herrenmenschen“ über alle Nichtmuslime<br />
zu stehen, beuten die reichen Golfbewohner<br />
ohne Scham ihre Gastarbeiter aus.<br />
Nur durch Ihre Un<br />
abhängiger Journ<br />
Der Koran erlaubt die Sklaverei. So verwundert<br />
der Aufruf der kuwaitischen „Frauenrechtlerin“<br />
Salwa el-Matayri, christliche<br />
Kriegsgefangene als Sex-Sklavinnen für<br />
muslimische Männer zu erlauben, kaum. Sie<br />
hatte zuvor einen Mufti um Rat gefragt, wie<br />
man muslimische Männer vor Unzucht und<br />
Ehebruch bewahren könne. Der Mufti riet,<br />
ganz im Einklang mit der Scharia und dem<br />
Vorbild Mohammed, sich Sex-Sklavinnen<br />
aus der Kriegsbeute von nichtmuslimischen<br />
oder christlichen Ländern zu halten. El-Ma-<br />
Bild Mirzo: Robert Maybach, Linz<br />
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