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Info-DIREKT Das Magazin für eine freie Welt 16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten

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16. Ausgabe: Afrika - Spielball der Globalisten

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Politik<br />

n<br />

en:<br />

entfernte Sizilien übersetzen, die Gefahr war<br />

entsprechend hoch und wirkte abschreckend.<br />

Heute genügt es, sich in ein Boot zu setzen<br />

und sich 30 Minuten vor der Küste aufsammeln<br />

zu lassen. Bislang gibt es nur Indizien für eine<br />

Zusammenarbeit zwischen Schleppern und<br />

NGOs, doch eine Absprache wäre überhaupt<br />

nicht nötig: Die Schlepper verlassen sich einfach<br />

blind darauf, dass ein NGO-Schiff vor der<br />

Küste wartet. Die SeaWatch, Jugend Rettet und<br />

MOAS sind die Geschäftsgrundlage der Menschenhändler.<br />

untellen<br />

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Das ist ein<br />

oder auf www.info-direkt.eu abonnieren<br />

Taxi-Service!<br />

<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>: Wie haben sich Deine Recherchen<br />

zum Thema gestaltet? Sind die Tätigkeiten<br />

der NGOs im Mittelmeer transparent dokumentiert?<br />

kaufen<br />

Simon Kaupert: Unser erster Ansatzpunkt waren<br />

die eindeutigen Schiffsbewegungen.<br />

Die NGOs suchen nicht<br />

auf dem Mittelmeer nach Migranten,<br />

sie steuern gezielt ein nur<br />

wenige Quadratmeilen großes<br />

Gebiet direkt vor der libyschen<br />

Küste an, die sogenannte „Rescue Zone“. Über<br />

Monate hinweg pendelten die Schiffe zwischen<br />

dem libyschen Zuwarah und Malta oder Sizilien.<br />

Das ist ein Taxi-Service!<br />

Dann haben wir uns die gigantischen Budgets<br />

angesehen und sofort festgestellt: Die<br />

Mittelmeer-NGOs sind professionelle Organisationen<br />

mit Millionenbudgets. Sie haben<br />

gut bezahlte Geschäftsführer und Experten für<br />

Fundraising und Mittelbeschaffung, beste Kontakte<br />

in die Regierungsbüros und werben mit<br />

Promis. Das sind keine jugendlichen Aktivisten,<br />

das sind richtige Firmen mit Gewinnabsicht.<br />

Auch mit der Transparenz ist es so eine Sache:<br />

Die NGOs nutzen für ihre Propaganda alle<br />

Möglichkeiten der sozialen Medien. Über den<br />

Kurznachrichtendienst Twitter ist man hautnah<br />

dabei, wenn beispielsweise Grünen-Kandidat<br />

Erik Marquardt mal wieder Menschen aus<br />

dem Meer zieht oder lächelnde Migranten die<br />

geglückte Rettung ausgiebig feiern. Bei anderen<br />

Gelegenheiten möchten die NGOs nur in<br />

ausgewählten Situationen gefilmt werden und<br />

stellen auch beim Eindringen in libysche Hoheitsgewässer<br />

ihre Positions-Transponder ab.<br />

<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>: Bist Du der Meinung, die NGOs<br />

verstoßen im Mittelmeer bewusst gegen geltendes<br />

Recht?<br />

Simon Kaupert: Einerseits berufen sich die<br />

NGOs ja auf geltendes Seerecht und betonen<br />

die Pflicht zur Seenotrettung. Andererseits beobachten<br />

wir das klare Gegenteil, wenn die<br />

NGOs in libyschen Hoheitsgewässern fischen<br />

und Migranten sich dort geplant in „Seenot“<br />

begeben. Genau das ist ja ihre Methode: Sie<br />

fahren absichtlich vor die Küste, überladen absichtlich<br />

ihre Schiffe mit Migranten und sorgen<br />

absichtlich für eine Situation, die dann die europäischen<br />

Marineschiffe zur Hilfe zwingt. Was<br />

würde man wohl zu einem Brandstifter sagen,<br />

der sein Haus anzündet, um dann auf die Rettungspflicht<br />

der Feuerwehr zu verweisen?<br />

<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong> jetzt kaufen<br />

und bequem weiterlesen:<br />

<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>: Stecken hinter den NGOs die<br />

im Mittelmeer tätig sind, irgendwelche Lobbygruppen?<br />

Wie finanzieren sie sich? Hast Du<br />

dazu auch Recherchen durchgeführt?<br />

Simon Kaupert: Tatsächlich werden die NGOs<br />

größtenteils durch eine bürgerliche Unterstützerschaft<br />

getragen, zusätzlich gibt es natürlich<br />

auch wohlhabende Großspender aus der<br />

Asylindustrie, die natürlich an lukrativen Staatsverträgen<br />

interessiert sind. Die Evangelische<br />

Kirche (EKD) hat beispielsweise ein Suchflugzeug<br />

zum Aufspüren von Migrantenbooten<br />

mitfinanziert, auch die Arbeiterwohlfahrt setzt<br />

die Beiträge ihrer Mitglieder für<br />

österreichweit im Fachhandel bestellen<br />

oder in einer von über 100 Trafiken sofort<br />

die Unterstützung der NGOs<br />

ganz offen ein. Folgt man den<br />

Geldern, landet man schnell auf<br />

den einschlägigen Seiten großer<br />

Parteistiftungen. Klar, auch der<br />

Globalist Soros ist mit dabei, wie immer zieht<br />

Nur durch Ihre Unterstützung ist uns unabhängiger<br />

Journalismus möglich!<br />

er die Fäden im Hintergrund und wirbt mit der<br />

Finanzierung der italienischen Asyllobby.<br />

<strong>Info</strong>-<strong>DIREKT</strong>: Welche Möglichkeiten siehst<br />

Du, dem Treiben der NGOs im Mittelmeer ein<br />

Ende zu bereiten?<br />

Simon Kaupert: Das Establishment wird<br />

nicht aufhören, Geld in diese Maschinerie<br />

zu pumpen, daher werden wir wohl vorerst<br />

noch mehr NGO-Schiffe auf dem Mittelmeer<br />

sehen. Ich denke, dass die Mittelmeer-NGOs<br />

noch ewig so weitermachen würden, wenn<br />

wir sie nicht aufhalten. Dazu ist es zwingend<br />

erforderlich, dass wir mit der identitären Mission<br />

#DefendEurope das Treiben im Mittelmeer<br />

dokumentieren und den NGOs in die<br />

Speichen greifen. II<br />

Bild: Simon Kaupert bei<br />

seiner Recherchetätigkeit<br />

in den Schlepperhäfen.<br />

Bild: Per GPS können die<br />

Aktivisten im Internet die<br />

Kurse der NGO-Schiffe<br />

verfolgen.<br />

tellen<br />

ieren<br />

| 23

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