07.09.2017 Aufrufe

25.000 Illegale nach Masseneinwanderung

Einwanderer tauchen nach negativen Asylbescheiden in Österreich einfach unter

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

TIROL<br />

Tirols Scherbenhaufen<br />

Verwundert zeigt sich der Tiroler<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Markus<br />

Abwerzger über die angekündigte<br />

Klausur der schwarz-grünen Landesregierung.<br />

„Anstatt die Probleme<br />

der Bevölkerung ernst zu<br />

nehmen, ignoriert die Regierung<br />

die Probleme. Die Regierungsmitglieder<br />

sollten lieber arbeiten,<br />

als Themen bei einer Klausur zu<br />

erörtern, die wiederum nur Probleme<br />

bereiten“, so Abwerzger und<br />

verweist dabei auf die Transitbelastung<br />

oder auf den Höchststand bei<br />

ausländischen Mindestsicherungsbeziehern.<br />

STEIERMARK<br />

Zweifelhafter Rückgang<br />

Anfang 2017 ist<br />

das neue Lohnund<br />

Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz<br />

in<br />

Kraft getreten.<br />

Aber statt des<br />

erwarteten<br />

Anstiegs von Günther Kumpitsch<br />

Strafanträgen durch die Finanzpolizei,<br />

gab es einen unerklärlichen<br />

Rückgang in der Steiermark, bemerkte<br />

der FPÖ-Nationalrat Günther<br />

Kumpitsch und forderte eine<br />

Erklärung vom Finanzminister.<br />

BURGENLAND<br />

Behinderten-Parkplätze<br />

Die freiheitliche Stadträtin der<br />

Stadtgemeinde Oberwart, Ilse Benkö,<br />

machte neuerlich auf ein langjähriges<br />

Versäumnis der Stadtgemeinde<br />

aufmerksam: Im Zentrum<br />

fehlt es an Behindertenparkplätzen,<br />

das hemmt die Mobilität der gehbehinderten<br />

Mitbürger. „Oberwart ist<br />

das Einkaufs-, Schul- und Behördenzentrum<br />

des Südburgenlands,<br />

und die Menschen kommen gern<br />

<strong>nach</strong> Oberwart. Umso wichtiger ist<br />

es daher, dass wir die Infrastruktur<br />

auch der Nachfrage anpassen. Das<br />

heißt nicht nur zentrumsnahe Parkplätze,<br />

sondern auch Parkplätze für<br />

dauernd stark gehbehinderte Menschen“,<br />

so Benkö. Es müsste daher<br />

eine ausreichende Anzahl von Parkplätzen<br />

im Nahbereich der Ämter,<br />

Arztpraxen und auch der Geschäfte<br />

her, damit Gehbehinderten die<br />

Möglichkeit haben, ihre Angelegenheiten<br />

selbständig zu regeln.<br />

Foto: FPÖ Steiermark<br />

Kriminelle Ausländer machen<br />

Oberösterreich unsicher<br />

FPÖ will mehr Sicherheit für die Bevölkerung gewährleisten<br />

Infolge der <strong>Masseneinwanderung</strong><br />

ist die Kriminalität in<br />

Oberösterreich angestiegen. Die<br />

FPÖ fordert mehr Mittel für den<br />

nationalen Sicherheitsapparat.<br />

Die Kriminalität in Oberösterreich<br />

ist im vergangenen Jahr dramatisch<br />

angestiegen. Vor allem im<br />

urbanen Raum, etwa in Linz, Wels<br />

und Steyr, ist die Entwicklung besorgniserregend.<br />

Die FPÖ weist<br />

bereits seit Jahren auf die bedrohliche<br />

Entwicklung bei der Kriminalität<br />

hin und hat die Bundesregierung<br />

auch wiederholt auf ihre Versäumnisse<br />

aufmerksam gemacht.<br />

Kriminelle Einwanderer schuld<br />

Verschärft wurde die Situation<br />

durch die ungeregelte und unkontrollierte<br />

Immigration. In Oberösterreich<br />

wurden im Jahr 2016<br />

insgesamt 40.665 Tatverdächtige<br />

ausgeforscht, davon waren 12.637<br />

fremde Tatverdächtige, also ohne<br />

Der nächste Stopp der freiheitlichen<br />

„Fairness-Tour“ war<br />

am Sonntag die Landeshauptstadt<br />

Eisenstadt im Burgenland.<br />

FPÖ-Obmann HC Strache startete<br />

gemeinsam mit dem Dritten Nationalratspräsidenten<br />

Norbert Hofer<br />

und dem freiheitlichen Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Johann<br />

Foto: NFZ<br />

BURGENLAND<br />

OBERÖSTERREICH<br />

österreichische Staatsbürgerschaft.<br />

„Der Staat muss seine wichtigste<br />

Aufgabe, die Sicherheit seiner Bürger<br />

zu gewährleisten, wieder ernst<br />

nehmen. Die unangenehme Wahrheit,<br />

dass mit der illegalen <strong>Masseneinwanderung</strong><br />

auch Kriminalität<br />

Tourstopp im Burgenland<br />

Gelungener Auftakt: HC Strache,<br />

Norber Hofer und Hans Tschürtz.<br />

Foto: Andreas Maringer/cityfoto.at<br />

Haimbuchner und Podgorschek fordern mehr Mittel für die Polizei.<br />

Tschürtz den burgenländischen<br />

Wahlkampf.<br />

HC Strache gab in seiner Rede<br />

das Ziel für die Wahl am 15. Oktober<br />

klar vor: „Wir müssen so stark<br />

werden, dass wir endlich diese<br />

Stillstands- und Belastungsregierung<br />

von Rot und Schwarz beenden<br />

können!“ Menschen, die noch nie<br />

einen Cent in unserer Sozialsystem<br />

eingezahlt hätten, bekämen 850<br />

Euro pro Monat, zeigte er die Folgen<br />

der rot-schwarzen „Willkommenspolitik“<br />

auf: „Das ist ein Sozialsystem<br />

mit einer Sogwirkung<br />

für illegale Wirtschaftsflüchtlinge.“<br />

Auch Norbert Hofer stellte klar,<br />

dass die FPÖ im Falle einer Regierungsbeteiligung<br />

den ausgebeuteten<br />

und entmündigten Österreichern<br />

ihre Stimme wieder zurückgeben<br />

werde. „Wir wollen nicht fremd<br />

sein im eigenen Land, in unserem<br />

Österreich. Und wir geben Euch<br />

Euer Österreich wieder zurück, das<br />

ist unsere Heimat!“, versprach er<br />

den Bürgern.<br />

importiert wurde, darf kein Tabu<br />

sein. Wir müssen daher dem Sicherheitsapparat<br />

die Mittel geben,<br />

die er braucht, um der steigenden<br />

Kriminalität entgegenzuwirken“<br />

stellte FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Manfred Haimbuchner klar.<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

KÄRNTEN<br />

Gernot Darmann<br />

SPÖ-Experiment:<br />

Neue Mittelschule<br />

Das Experiment „Neue Mittelschule“<br />

der SPÖ wird von den<br />

Kärntner Freiheitlichen strikt abgelehnt.<br />

Anstatt Millionen in das gescheiterte<br />

sozialistische Bildungsprojekt<br />

zu stecken, sollte man<br />

lieber versuchen, Kleinschulen im<br />

ländlichen Raum zu retten. „Wir<br />

brauchen keinen bildungspolitischen<br />

Einheitsbrei, sondern weiterhin<br />

ein differenziertes Schulsystem<br />

mit Volksschule, Hauptschule und<br />

Gymnasium“, so der FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Gernot Darmann.<br />

Der Erhalt der Kleinschulen sei für<br />

den ländlichen Raum von entscheidender<br />

Bedeutung.

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