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der-Bergische-Unternehmer_1217

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NAMEN & NACHRICHTEN<br />

CoroArt Kunstpreis:<br />

Transformation 2017<br />

Barmenia vergibt<br />

Mathematik-Preis<br />

Foto: Vaillant Group<br />

Bereits zum fünften Mal zeichnete Coroplast gemeinsam<br />

mit <strong>der</strong> Fakultät für Design und Kunst an <strong>der</strong> <strong>Bergische</strong>n<br />

Universität Wuppertal Nachwuchskünstler und -designer<br />

für Werke aus, die sie unter an<strong>der</strong>em aus Coroplast- Produkten<br />

kreierten. Der Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro<br />

dotiert. Ein begehbarer „Kokon“ mit einem Bewegungsmel<strong>der</strong>,<br />

ein „Pirouettieren<strong>der</strong> Baum“, ein „Elemententheater“<br />

und eine Miniatur-Megacity mit dem Titel „Echo“ –<br />

wie in den vergangenen Jahren präsentierten die<br />

Teilnehmer des Wettbewerbs originelle und spannende<br />

Kunstwerke. Natalie Mekelburger, Vorsitzende <strong>der</strong> Coroplast<br />

Geschäftsführung und Mitglied <strong>der</strong> Jury, war überrascht,<br />

„dass es selbst beim fünften Kunstpreis immer wie<strong>der</strong><br />

neue, ausgefallene und völlig überraschende kreative<br />

Ideen gibt.“<br />

Motto war „Transformation“. Rund 30 Studierende nahmen<br />

am Wettbewerb teil. Dafür stellt <strong>der</strong> Hersteller von technischen<br />

Klebebän<strong>der</strong>n, Kabeln und Leitungen und Leitungssatzsystemen<br />

den Künstlern Materialien zur Verfügung,<br />

die sie in ihre Arbeiten integrieren konnten. Auf diese<br />

Weise entsteht eine Wechselwirkung zwischen Künstlern,<br />

Designern und Kunstwerken auf <strong>der</strong> einen und dem Unternehmen<br />

Coroplast und seinen Produkten auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Seite.<br />

www.coroplast.de<br />

Jury und Gewinner<br />

(v.l.n.r.).: Coroplast-Geschäftsführerin<br />

Natalie<br />

Mekelburger, Lina<br />

Weichold (3. Platz),<br />

Marc Kox (2. Platz), Josef<br />

Kirschner (3. Platz)<br />

und die Erstplatzierte<br />

Emily Goede sowie Katja<br />

Pfeiffer (Kunstprofessorin<br />

<strong>Bergische</strong> Universität<br />

Wuppertal), Dr.<br />

Gerhard Finckh, Direktor<br />

Von <strong>der</strong> Heydt-Museum<br />

Wuppertal und<br />

Constanze Krieger, Marketingleiterin<br />

bei Coroplast.<br />

Ulrich Lamy, Vorstandsmitglied <strong>der</strong> Barmenia<br />

Versicherungen, vergab jetzt den<br />

Barmenia-Mathematik-Preis. Sieben<br />

Preisträger des Fachbereichs Mathematik<br />

und Naturwissenschaften <strong>der</strong> <strong>Bergische</strong>n<br />

Universität Wuppertal wurden für ihre<br />

herausragenden Leistungen ausgezeichnet.<br />

In diesem Jahr erhalten die Absolventen<br />

Preisgel<strong>der</strong> in Höhe von insgesamt<br />

8.400 Euro. Die ersten Preise<br />

erhalten Gerrit Maus, Jan Bogdan Kühn<br />

und Michael Brünnig (alle Master of<br />

Science). Über die För<strong>der</strong>preise können<br />

sich in diesem Jahr Onur Tanil Doganay<br />

und Camilla Hahn (beide Master of Science)<br />

sowie René Hosfeld und Sven Karbach<br />

(beide Bachelor-Absolventen) freuen.<br />

Der Barmenia-Mathematik-Preis ist<br />

ein wesentlicher Teil einer Kooperation<br />

zwischen dem Fachbereich Mathematik<br />

und Naturwissenschaften <strong>der</strong> <strong>Bergische</strong>n<br />

Universität Wuppertal und den Barmenia<br />

Versicherungen. Neben Preisgel<strong>der</strong>n werden<br />

den Studierenden <strong>der</strong> Mathematik<br />

und Informationstechnologie auch Praktika<br />

in den Hauptverwaltungen am<br />

Standort Wuppertal angeboten.<br />

Klauke: Fit für<br />

Industrie 4.0<br />

Der Remschei<strong>der</strong> Werkzeughersteller<br />

Klauke hat in 2017 weitere Voraussetzungen<br />

für den digitalen Wandel geschaffen.<br />

So wurden beispielsweise ein Doppeldrehzentrum<br />

mit 48 Werkzeugplätzen<br />

und vier-achsiger Simultanbearbeitung<br />

sowie ein weiteres Fräszentrum mit einem<br />

Werkzeugspeicher für 80 Werkzeuge<br />

und sogar einer fünf-achsigen Simultansteuerung<br />

neu in die Produktion<br />

aufgebaut. Beide Maschinen erleichtern<br />

das Bestücken für den Bediener und verkürzen<br />

somit die Durchlaufzeiten. Das<br />

Doppeldrehzentrum warnt den Mitarbeiter<br />

vor möglicherweise auftretenden Fehlern.<br />

10 www.bvg-menzel.de

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