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Top Jobs! 2014

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03/<strong>2014</strong><br />

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Bereichen gegeben: Beratung, IT, Schadenservice, Versicherungsmathematik,<br />

Risikomanagement und Prozessmanagement.<br />

Vor allem der Bedarf im unmittelbaren Kundenservice<br />

wächst ständig. Zusätzlich bieten wir für junge Absolventen<br />

Traineeprogramme, um einen möglichst umfassenden<br />

Einblick in unser Unternehmen zu gewähren“, so Martin<br />

Außerer, Leiter Personalverwaltung.<br />

TIROLER punktet mit Dienstleistungsqualität<br />

Landesdirektor Pierluigi Siri: „Wir wollen mit unserer<br />

Dienstleistung punkten und das bedeutet vor allem, in der<br />

Schadenserledigung für die Kunden spürbar die Nummer<br />

eins zu sein. Schäden in Südtirol werden sehr kundenorientiert<br />

und rasch abgewickelt.“ Dabei trifft die Landesdirektion<br />

Südtirol alle für Südtiroler Kunden wichtigen Entscheidungen<br />

in Bozen. Siri: „ Aussagen wie ‚Das liegt jetzt in der Zentrale,<br />

da können wir nichts machen‘ gibt es bei uns nicht.“<br />

Einzige Versicherung mit eigener<br />

Schadenabteilung in Bozen<br />

Den Kunden im Schadenfall möglichst schnell helfen zu<br />

können ist für die TIROLER besonders wichtig. Aus diesem<br />

Grund habt man auch eine eigene Schadenabteilung in der<br />

Landesdirektion Bozen eingerichtet, die – der steigenden<br />

Nachfrage entsprechend – auf zwei Referenten aufgestockt<br />

wurde. Somit können Schäden schnell und ohne Einbindung<br />

der Zentrale nun in Südtirol abgewickelt werden.<br />

INFO<br />

Tiroler Versicherung<br />

Schlachthofstr. 30 | 39100 Bozen<br />

Tel. 0471 052 600 | Fax 0471 052 601<br />

suedtirol@tiroler.it | www.tiroler.it<br />

innovative Arbeitsmodelle<br />

Tiroler Versicherung<br />

ist Jobmotor<br />

Die TIROLER VERSICHERUNG ist eines der wenigen<br />

Versicherungsunternehmen, das in den letzten zehn<br />

Jahren laufend neue Arbeitsplätze geschaffen hat. Derzeit<br />

beschäftigt die TIROLER VERSICHERUNG 290 Mitarbeiter.<br />

Das sind um gut 40 Prozent mehr als im Jahr 2000. Die<br />

Versicherungsbranche hat laut Statistiken im gleichen<br />

Zeitraum knapp 16 Prozent der Beschäftigten abgebaut.<br />

Die Tiroler Versicherung hat sich nicht nur als kundenahes<br />

Versicherungsunternehmen, sondern auch als Arbeitgeber<br />

am Markt etabliert, und legt dabei großen Wert auf<br />

langfristige Beschäftigungsverhältnisse – die Beschäftigungszahlen<br />

geben ihr Recht.<br />

Dienstleistung lässt sich nicht zentralisieren<br />

„Hinter dem Erfolg der TIROLER stehen Mitarbeiter, die<br />

unseren hohen Standard an Servicequalität und Kundenbetreuung<br />

jeden Tag engagiert umsetzen“, so Vorstandsdirektor<br />

Franz Mair. „Wir sind Dienstleister. Dienstleistung kann ich<br />

im Gegensatz zu Produktion nicht ohne erheblichen Qualitätsverlust<br />

zentralisieren.“ Die Mitarbeiter der TIROLER werden<br />

mit umfassenden Entscheidungsbefugnissen ausgestattet,<br />

um die Anliegen der Kunden direkt vor Ort zu entscheiden.<br />

„Selbstverantwortung ist eine unserer wichtigsten Führungsgrundsätze“,<br />

so Caroline Pal, Leiterin Personalentwicklung.<br />

TIROLER bietet interessante Berufsbilder<br />

„Wir sind laufend auf der Suche nach qualifizierten Personen,<br />

die unser Team verstärken. Die Nachfrage ist in vielen<br />

Pierluigi Siri,<br />

Landesdirektor<br />

Tiroler Versicherung<br />

Radius hat mit Landesdirektor Pierluigi Siri über die<br />

Tiroler Versicherung als Arbeitgeber gesprochen und<br />

dabei interessante Einblicke gewonnen.<br />

Radius: Als Versicherungsunternehmen setzen Sie auf<br />

professionelle und kompetente Kundenbetreuung, die<br />

sich durch kurze Bearbeitungswege auszeichnet. Sie<br />

stecken also den Rahmen ab, innerhalb dessen sich die<br />

Mitarbeiter mit viel Eigenverantwortung und entsprechender<br />

Motivation bewegen können?<br />

Pierluigi Siri: Genau. Die Mitarbeiter werden im Bedarfsfall<br />

begleitet und unterstützt, und erfahren eine hohe<br />

intrinsische Motivation, da sie auch aus Eigeninitiative<br />

handeln und um so höhere Genugtuung erfahren, wenn<br />

die gesteckten Ziele erreicht werden.<br />

Radius: Welche Schwerpunkte setzen Sie dabei?<br />

P. Siri: Wir sind seit 2006 operativ in Südtirol tätig, mit<br />

stetigen Mitarbeiterzuwächsen, wobei unser Augenmerk<br />

auf langfristige Beschäftigungsverhältnisse gelegt wird.<br />

In Italien haben wir rund 40.000 aktive Verträge am<br />

Laufen, bei 15.500 Kunden. Dennoch ist man bestrebt,<br />

die Struktur so schlank wie möglich zu halten. Das setzt<br />

qualifizierte, motivierte Mitarbeiter mit hoher Fachkompetenz,<br />

Methodenkompetenz und sozialen Kompetenzen<br />

voraus. All unsere Mitarbeiter durchlaufen in Innsbruck<br />

eine knapp achtwöchige modulare Grundausbildung, um<br />

sich mit sämtlichen Geschäftsfeldern vertraut zu machen.<br />

Dann wird das Ganze hier in der Landesdirektion vertieft,<br />

um sämtliche Arbeitsabläufe nachvollziehen zu können.<br />

Radius: Stichwort Grundausbildung – welche Eigenkompetenzen<br />

sollen die Mitarbeiter mitbringen?<br />

P. Siri: Natürlich ist die Grundausbildung, je nach Stellenprofil,<br />

hier relevant. Doch auch die menschliche Komponente<br />

ist von Belang, Unternehmen, Stellenanforderung<br />

und Mitarbeiter müssen zusammenpassen – damit stellt<br />

man die Weichen für eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit!<br />

Radius: Ihre Mitarbeiter werden also befähigt, eigenverantwortlich<br />

zu arbeiten. Das ist vermutlich auch ein großer<br />

Vorteil für Ihre Kunden, da die Kundenbetreuung unmittelbar<br />

und zeitnah abgewickelt werden kann?<br />

P. Siri: Ja, denn dadurch werden die Entscheidungswege<br />

möglichst kurz gehalten. Unsere Mitarbeiter sind<br />

befähigt, innerhalb eines bestimmten Rahmens fallabschließend<br />

zu arbeiten. Die Geschäftsleitung ist natürlich<br />

gefordert, eine adäquate situative Mitarbeiterführung<br />

umzusetzen, sprich die Mitarbeiter entsprechend ihren<br />

Bedürfnissen zu unterstützen oder ihnen den erforderlichen<br />

Handlungsfreiraum zu bieten. Da sind auch wir<br />

als Arbeitgeber in der Verantwortung, entsprechende<br />

Arbeitsmodelle zu schaffen, um die Kompetenzen unserer<br />

Mitarbeiter best möglichst zu fördern und zu nutzen,<br />

gegebenenfalls auch durch Tele-Arbeit oder andere<br />

Möglichkeiten.<br />

Radius: Welches werden in Zukunft die wohl gefragtesten<br />

Mitarbeiterkompetenzen sein?<br />

P. Siri: Gewiss ein hohes Maß an Bereitschaft, Neues zu<br />

lernen, Engagement und Motivation. Die Fachkompetenz<br />

kommt dann quasi von selber. Soziale Kompetenzen und<br />

strukturiertes Arbeiten sind ebenfalls wesentliche Kernkompetenzen,<br />

die wir gezielt suchen und fördern. Infos<br />

über freie Stellen unter: www.tiroler.it

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