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TITELGESCHICHTE<br />
„Für Ihren unermüdlichen und nicht ungefährlichen Einsatz<br />
möchten wir Ihnen unseren Dank aussprechen.“ Oberbürgermeister<br />
Thomas Eiskirch und Sebastian Kopietz, zuständiger<br />
Dezernent für Personal und die Feuerwehr, bedankten<br />
sich mit einem Schreiben bei den rund 400 Einsatzkräften,<br />
die während des Sturms „Friederike“ mehr als nur ihren Job<br />
gemacht haben. „An Tagen wie diesen wird uns ganz besonders<br />
bewusst, wie wichtig Ihre Arbeit für das Gemeinwohl<br />
und unser aller Sicherheit ist. Viel zu häufig wird vergessen,<br />
dass Sie alle ständig im Einsatz für uns sind – und das nicht<br />
nur hauptberuflich, sondern auch ehrenamtlich!“, heißt es in<br />
dem Schreiben an die Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW,<br />
DRK, Technischen Betrieb und Polizei.<br />
Beim Sturm „Friederike“, der mit Windgeschwindigkeiten bis<br />
zu 200 Stundenkilometern durch Deutschland fegte, waren<br />
allein in Bochum mehr als 300 Schäden gemeldet worden.<br />
Dächer wurden abgedeckt, Dachziegel flogen umher, mehr<br />
als 70 Bäume stürzten um, zahlreiche Straßen waren blockiert.<br />
Elf Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.<br />
Foto unten: Glück im Unglück – in der Haarkampstraße stürzte<br />
ein Baum direkt vor die Haustür. Das Haus bekam nichts ab.<br />
Foto rechts/HIntergrundbild: Die Kuhwiese am Kirchviertel<br />
sah nach dem Sturm verwüstet aus. Mehrere Bäume stürzten<br />
unter an derem auf den Fußweg. Fotos: Sure/3satz<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2018</strong> | <strong>Stiepeler</strong> <strong>Bote</strong> |<br />
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