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Stiepeler Bote 260 - Februar 2018

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TITELGESCHICHTE<br />

„Für Ihren unermüdlichen und nicht ungefährlichen Einsatz<br />

möchten wir Ihnen unseren Dank aussprechen.“ Oberbürgermeister<br />

Thomas Eiskirch und Sebastian Kopietz, zuständiger<br />

Dezernent für Personal und die Feuerwehr, bedankten<br />

sich mit einem Schreiben bei den rund 400 Einsatzkräften,<br />

die während des Sturms „Friederike“ mehr als nur ihren Job<br />

gemacht haben. „An Tagen wie diesen wird uns ganz besonders<br />

bewusst, wie wichtig Ihre Arbeit für das Gemeinwohl<br />

und unser aller Sicherheit ist. Viel zu häufig wird vergessen,<br />

dass Sie alle ständig im Einsatz für uns sind – und das nicht<br />

nur hauptberuflich, sondern auch ehrenamtlich!“, heißt es in<br />

dem Schreiben an die Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW,<br />

DRK, Technischen Betrieb und Polizei.<br />

Beim Sturm „Friederike“, der mit Windgeschwindigkeiten bis<br />

zu 200 Stundenkilometern durch Deutschland fegte, waren<br />

allein in Bochum mehr als 300 Schäden gemeldet worden.<br />

Dächer wurden abgedeckt, Dachziegel flogen umher, mehr<br />

als 70 Bäume stürzten um, zahlreiche Straßen waren blockiert.<br />

Elf Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.<br />

Foto unten: Glück im Unglück – in der Haarkampstraße stürzte<br />

ein Baum direkt vor die Haustür. Das Haus bekam nichts ab.<br />

Foto rechts/HIntergrundbild: Die Kuhwiese am Kirchviertel<br />

sah nach dem Sturm verwüstet aus. Mehrere Bäume stürzten<br />

unter an derem auf den Fußweg. Fotos: Sure/3satz<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2018</strong> | <strong>Stiepeler</strong> <strong>Bote</strong> |<br />

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