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Der Betriebsleiter 1/2018

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BETRIEBSTECHNIK<br />

Flexibles Arbeitsdielen-System<br />

Die Arbeitsabläufe optimieren, die<br />

Arbeitssicherheit steigern und dabei<br />

auch noch Zeit sparen?<br />

Das geht mit dem flexiblen Arbeitsdielen-System<br />

FlexxWork, einer<br />

Neuheit der Günzburger<br />

Steigtechnik, die die Vorteile aus<br />

Arbeitsdiele und Kleingerüst vereint. Mit dem Modulsystem, das<br />

in alle Richtungen beliebig konfigurier- und erweiterbar ist, lassen<br />

sich die unterschiedlichsten Arbeitslandschaften realisieren.<br />

Großflächige Montageflächen sind dabei genauso möglich wie<br />

treppenförmige Aufbauvarianten oder Auffahrrampen. <strong>Der</strong><br />

rutschfeste Plattformbelag, die stabile und korrosionsbeständige<br />

Aluminiumkonstruktion sowie die rutschfesten Endkappen sorgen<br />

stets für einen sicheren Stand. Und dank des innovativen und zum<br />

Patent angemeldeten Stecksystems geht der Aufbau ganz einfach,<br />

schnell und vor allem ohne Werkzeug. Mit ihrer kompakten Größe<br />

ist die neue Arbeitsdiele dabei auch noch schnell platzsparend<br />

verstaut.<br />

www.steigtechnik.de/flexxwork<br />

Nass-/Trockensauger mit verbesserter<br />

automatischer Filterreinigung<br />

Bei der neuen Generation Nass-/<br />

Trockensauger von Kärcher mit<br />

verbesserter automatischer Filterabreinigung<br />

(TACT) bleibt die Saugleistung<br />

selbst bei großen Feinstaubmengen<br />

konstant hoch. Dank des<br />

TACT-Systems wird der Flachfaltenfilter<br />

des Saugers automatisch mittels<br />

schlagartiger Luftstromumkehr<br />

abgereinigt – ohne Arbeitsunterbrechung oder spürbaren<br />

Saugkraftverlust. Die veränderte Luftführung im Inneren des Geräts<br />

sorgt dafür, dass der Staub mit einem größeren Luftvolumen als<br />

bislang effizient ausgeblasen wird. Über den zentralen<br />

Drehschalter kann der Anwender je nach Staubanfall das Intervall<br />

der Abreinigung bei 15 oder 60 Sekunden festlegen. Das überarbeitete<br />

Zubehör und durchdachte Details erleichtern die Anwendung<br />

der robust gestalteten Geräte auch über große Zeiträume hinweg.<br />

Alle Modelle besitzen die Zertifizierung für die Staubklasse L. Die<br />

Te-Varianten sind mit einer Steckdose ausgestattet, an die ein<br />

Elektrowerkzeug angeschlossen werden kann. Sobald man es<br />

einschaltet, setzt sich auch die Saugturbine in Betrieb.<br />

www.kaercher.com<br />

Inserentenverzeichnis Heft 1-2/<strong>2018</strong><br />

Clean Air Technik,<br />

Ginsheim-Gustavsburg39<br />

Conrad Electronic, Hirschau15<br />

DENIOS, Bad Oeynhausen 9<br />

HaRo Anlagen- und<br />

Fördertechnik, Rüthen 3<br />

KÖTTER Consulting Engineers,<br />

Rheine 5<br />

LK Metallwaren, Schwabach11<br />

Ottemeier Werkzeug- und<br />

Maschinentechnik, Verl37<br />

Ruwac Industriesauger, Melle11<br />

RWTH International Academy,<br />

Aachen13<br />

WF Steuerungstechnik,<br />

Wiernsheim 3.US<br />

Wulfhorst, Gütersloh28<br />

Zwick, Ulm23<br />

Beilagen: easyFairs Deutschland,<br />

München (Teilbelegung)<br />

Was kann ein biologischer Teilereiniger?<br />

Herkömmliche Waschtische<br />

für die Teilereinigung<br />

verwenden Lösemittel und<br />

setzen chemische Dämpfe<br />

frei, die streng riechen und<br />

die Gesundheit der<br />

Mitarbeiter gefährden<br />

können. Diese Geräte<br />

dürfen nur mit Schutzhandschuhen<br />

und Atemschutz bedient werden. Biologische<br />

Teilereiniger sind die Alternative: <strong>Der</strong> „Mewa Bio-Circle“ z. B.<br />

verwendet eine Reinigungsflüssigkeit mit Mikroorganismen, die<br />

Öle und Fette biologisch abbauen. Das schont die Gesundheit, die<br />

Umwelt und riecht dazu noch angenehm. Doch wie steht es um<br />

die Reinigungskraft einer so „milden“ Flüssigkeit? Schafft sie das<br />

gleiche Ergebnis wie eine chemische Lösung? Gibt es Fälle, in<br />

denen die eine Variante besser geeignet ist als die andere?<br />

Vergleichende Untersuchungen haben gezeigt, dass der Mewa<br />

Bio-Circle besonders gut bei Ölen und Fetten funktioniert, ebenso<br />

bei eingebrannten Vercrackungen. Auch organisch-chemische<br />

Verbindungen werden mit dem der wässrigen, pH-neutralen<br />

biologischen Reiniger problemlos entfernt, etwa Zucker in der<br />

Lebensmittelproduktion. Folgende Materialien lassen sich mit<br />

dem biologischen Teilereiniger besonders gut säubern: Edelstahl,<br />

Stahl, Aluminium und Buntmetall. Nicht geeignet ist der biologische<br />

Teilereiniger hingegen bei Lacken, Farben, Harzen, Silikonen<br />

und Bioziden. Diese Stoffe dürfen nicht in das System gelangen,<br />

da sie schädlich für die Mikroorganismen sind. In diesen Fällen<br />

empfiehlt sich ein herkömmlicher Kaltreiniger. Wer sich für den<br />

Mewa Bio-Circle entscheidet, entlastet zusätzlich seinen Betrieb.<br />

Denn Mewa bietet den Teilereiniger zur Miete an – Wartung und<br />

Instandhaltung inklusive.<br />

www.mewa.de<br />

Werkzeuge einfach vernetzen<br />

Wo ist die Bohrmaschine? Wo<br />

ist die Fräsmaschine? Diese<br />

Fragen stellen sich in vielen<br />

Unternehmen jeden Tag aufs<br />

Neue, meist gefolgt von einem<br />

Schulterzucken. Mit einer<br />

IoT-Lösung lässt sich leicht<br />

herausfinden, welches Werkzeug gerade wo genutzt wird. Dafür<br />

muss es nur vernetzt sein, um Daten mittels verschiedener<br />

Übertragungsmöglichkeiten – z. B. Internet oder Bluetooth –<br />

senden zu können.<br />

<strong>Der</strong> Kölner IoT-Spezialist Q-loud hat eine passende Lösung<br />

entwickelt. Sie eignet sich für die nachträgliche Vernetzung von<br />

Bestandswerkzeugen – hohe Investitionen in Neugeräte sind also<br />

nicht nötig. Die Werkzeuge werden mit Bluetooth-Tags<br />

ausgerüstet, die sich mit dem Smartphone eines Mitarbeiters<br />

verbinden. Alternativ ist auch die Nutzung eines IoT-Gateways in<br />

Gebäuden möglich. Dadurch werden die Geräte geortet und auch<br />

ein Ortswechsel wird erkannt.<br />

Die Lösung eignet sich nicht nur für die Lokalisierung der Geräte,<br />

sondern auch für das Werkzeugmanagement. So können die<br />

Werkzeuge bei der Ausgabe Mitarbeitern zugeordnet werden.<br />

Durch Sensoren in den Bluetooth-Tags ist es zudem möglich,<br />

Werte wie etwa die Temperatur oder Beschleunigung zu ermitteln<br />

und Problemsituationen sicher zu erkennen.<br />

www.q-loud.de<br />

16 <strong>Der</strong> <strong>Betriebsleiter</strong> 1-2/<strong>2018</strong>

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