GALABAU PRAXIS 07-2014
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den gänzlich ausgeschlossen werden können. Und<br />
dem noch nicht genug, können Betonwerksteinplatten<br />
und auch andere Kunststeinplatten direkt<br />
in einer Splittlage auf das verdichtete Misapor<br />
gesetzt werden. Durch Misapor wird ein Vermoosen<br />
von Beton- und Steinplatten deutlich vermindert.<br />
Der Vielfältigkeit von MISAPOR Schaumglas<br />
sind genauso wenig Grenzen gesetzt, wie der Kreativität<br />
und dem Gestaltungsfreiraum für Gartenund<br />
Landschaftsarchitekten. Mit nur einem Stein<br />
bieten sich viele Vorteile, die weitum begeistern.<br />
Vom Recyclingglas zum Schaumglas<br />
Der fertige MISAPOR-Stein besteht aus 98% aufgeschäumtem<br />
Recyclingglas, 2% mineralischem<br />
Aktivator und ganz viel nützlichem Hohlraum.<br />
Dies verhilft MISAPOR zu seinen Schlüsseleigenschaften:<br />
Der Baustoff ist extrem leicht, wärmedämmend,<br />
mineralisch, nicht brennbar, chemisch<br />
inert, frostsicher und nicht verrottend. Die guten<br />
Eigenschaften von Glas und die feinporige, geschlossenzellige<br />
Struktur bringen zudem exzellente<br />
Druckeigenschaften mit sich. Ob als lose bzw.<br />
verdichtete Schüttung oder in gebundener stabilisierter<br />
Form, die Möglichkeiten sind beinahe unerschöpflich:<br />
MISAPOR ist modellierbar, standfest,<br />
drainierend, kapillarunterbrechend und belastbar.<br />
Wer hats erfunden?<br />
MISAPOR hat als Pionier Schaumglas zur Marktreife<br />
entwickelt, als erster eingeführt und war einige<br />
Jahre der einzige Hersteller. Gegründet wurde<br />
das Schweizer Unternehmen bereits 1982. Natürlich<br />
wurde das Verfahren zur Herstellung in der<br />
Zwischenzeit kopiert. Inzwischen gibt es auch andere<br />
Schaumglas-Fabrikanten. MISAPOR nimmt es<br />
gelassen. Know-how und Erfahrungen aus 30’000<br />
Objekten in den letzten 30 Jahren lässt sich nicht<br />
so einfach kopieren. Das wissen auch Kunden, die<br />
eine fundierte Beratung schätzen. Als führender<br />
Hersteller darf MISAPOR laut Europäisch Technischer<br />
Zulassung (ETA-13/0549) und neuer Bauproduktenverordnung<br />
im Bereich Hoch- und Tiefbau<br />
als druckfeste, kapillarunterbrechende und drainierende<br />
Leichtschüttung eingesetzt werden. Erfahren<br />
Sie mehr dazu auf der GaLaBau <strong>2014</strong>.<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
www.misapor.com<br />
GaLaBau <strong>2014</strong>: HALLE 3, STAND 418