E_1928_Zeitung_Nr.062
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ordentlich günstig gelegen. Ueber die Fliiela<br />
führt einem der Wagen rasch hinüber ins Engadin<br />
nach Süs, damit Anschluss gewinnend<br />
an die internationale Durchgangsstrasse Italien-Schweiz-Oesterreich.<br />
Auch die kleine<br />
Stfasse ins Disdimatal ist heute dem Automobilverkehr<br />
geöffnet und bis Dürrboden<br />
fahrbar. Für den Rückweg muss aber die<br />
gleiche Strasse benützt werden.<br />
Auch Landwasser abwärts führt eine<br />
Strasse gegen die Lenzerheide und Tiefenkastei<br />
zu. Es ist die berühmte Zügenstrasse,<br />
die, landschaftlich einzig schön, mit einiger<br />
Vorsicht befahren werden muss; aber auch<br />
hier wird durch diese Zügenstrasse die Verbindung<br />
mit einer grossen Nordsüd-Durchgangsstrasse<br />
hergestellt, nämlich der Lenzerheide-Julier-Route,<br />
die schon aus der Römerzeit<br />
her der bedeutendste Durchgangspass<br />
zwischen Italien und Deutschland ge.<br />
wesen ist. So ist Davos eigentlich in äusserst<br />
glücklicher Lage; nicht direkt an den<br />
grossen internationalen Verkehrsadern, hat<br />
somit auch nicht die Nachteile, die diese mit<br />
sich bringen, hat aber doch in kürzester Zeit<br />
Anschluss an dieselben.<br />
Wer für längeren Aufenthalt Davos als<br />
Standquartier gewählt hat, der wird auch einmal<br />
mit Bergstock und Pickel all die schönen<br />
Aussichtspunkte besuchen, die Davos und seiner<br />
Umgebung so viele Freunde geworben<br />
haben. Wenn jetzt Hitze und Staub über den<br />
Städten und dem Flachland brüten, so spürt<br />
man von all dem im Hochtal von Davos<br />
nichts; die erfrischende Bergluft, trotz strahlender<br />
Höhensonne, lässt nichts von der Enge<br />
einer Grossstadt aufkommen. Und doch ist<br />
Davos wieder nicht der stille, abgelegene<br />
Kurort, wo man auf sich selber und ein paar<br />
Bekannte angewiesen ist, denn für Abwechslung<br />
ist in jeder Beziehung gesorgt.<br />
Unterhaltungen und Feste aller Art folgen<br />
sich und lassen die Ferien auf dieser Höhe zu<br />
einem vollen Genuss werden. Lu.<br />
Im Unterweisungsunterricht. Im alten Heidelberger<br />
Katechismus stand die Frage: «Was ist dein<br />
einziger Trost im Leben und im Sterben?» Als ein<br />
bernischer Landpfarrer einst im Unterricht diese<br />
Frage an ein junges Mädchen stellte, lächelte dieses<br />
ganz verschämt und wollte nichts antworten. Auf<br />
wiederholtes Drängen des Pfarrers flüsterte es ihm<br />
ins Ohr: «Herr Pfarrer, wenn is grad säge muess<br />
— es isch ds Pächtes Ghrischte im Hofguet äne!»<br />
AUTOMOBIL-REVUß <strong>1928</strong> — 62<br />
Klausenstrasse mit Soheerhorn rechts und Kammlistock links.<br />
Zentralschweiz.<br />
Vierwaldstättersee, Luzern, Rigi, Axenstrasse,<br />
nur ein paar wenige Beispiele einer<br />
Menge weltberühmter Namen, die sich in dem<br />
kleinen Gebiet der Zentralschweiz finden. Ein<br />
Charakteristikum dieses Gebietes sind die<br />
Seen, vom zum Teil fjordartigen Vierwaldstättersee,<br />
dem in reichen Obstgärten gebetteten<br />
Zugersee bis zum alpinen Lungernsee.<br />
An landschaftlichen Bildern kaum zu überbietende,<br />
gute Autostrassen führen den Ufern<br />
all der Seen entlang, winden sich durch<br />
schmale Talsohlen, hinein und hinauf ins Herz<br />
der Schweiz, bis in Höhen weit über 2000 m,<br />
vorbei an gewaltigen Eisströmen, grauen<br />
Schutthalden und blumigen Bergmatten. Auf<br />
der kurzen Strecke Luzern, Altdorf, Gotthard<br />
treten den Reisenden nacheinander drei verschiedene<br />
schweizerische Landschaftstypen<br />
Eigental. Lohnende Fahrt über Malters, Schwar-j<br />
zenberg nach Eigental und über Kriens nach Luzernj<br />
Brünigroute. Von Luzern nach Alpnach (von<br />
hier Bergbahn auf den Pilatus, 2133 m), oder weii<br />
ter nach Samen über Sachsein, Giswil, Lungern<br />
zur Brünigpasshöhe und ins Berner Oberland. Eine<br />
Variante führt von Samen über Kerns ins Melch-j<br />
tal. Ebenso existiert eine direkte Verbindung Kerns-<br />
Stans.<br />
Ehgelberg. Von der Brünigroute bei Stansstad<br />
abzweigend über Stans (empfehlenswert ein Besuch'<br />
des Stanserhorn mit der Bergbahn, 1900 m), Wol-j<br />
fenschiessen ins Hochtal von Engelberg, dem berühmten<br />
Sommer- und Winterkurort.<br />
Bürgenstock. Von Stansstad aus lässt sich ein<br />
dankbarer kurzer Abstecher nach Fürigen und dem<br />
Bürgenstock machen.<br />
j<br />
Seelisberg, wird über Buochs, Beckenried, vorbei<br />
an der Kuranstalt Schönegg, und über Emmettenj<br />
erreicht. Hübscher Fussweg zum Rütli. Eine Strasse!<br />
führt jetzt auch von Seelisberg hinunter zur TreibJ<br />
Rund um den Rigi. Von Luzern über Meggen,<br />
Küssnacht, Weggis (Strandbad) nach Vitznau (Tal-*<br />
Station der Rigibahn) nach dem geschützt gelegenen<br />
Näfels<br />
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Grindelwald<br />
Schreckbam<br />
entgegen, die sich schon in den grossen Bergformen<br />
äussern. Von Luzern bis Brunnen<br />
ruht der Ausblick auf der mächtigen Nagelfluhmasse<br />
des Rigi, die wie gestreift und terrassiert<br />
erscheint. Von Brunnen bis Erstfeld<br />
durchfährt man das Gebiet der verfalteten,<br />
steilabstürzenden, hellen Felsmauern der<br />
Kalkalpen. Von Erstfeld bis zum Gotthard<br />
ist man in der Region des Urgesteins, "Gneis<br />
und Granit mit den typischen Pyramidenformen<br />
z. B. des Bristenstockes und den spitzen<br />
Felsnadeln des nördlich Andermatt gelegenen<br />
Berggrates.<br />
Nicht zu vergessen sei, dass die Zentralschweiz<br />
die Wiege der Eidgenossenschaft<br />
überhaupt ist, dass auf Schritt und Tritt man<br />
an historischen Stätten vorbeikommt, deren<br />
Namen jedem Kind geläufig sind.<br />
Beliebte Ausflugsziele:<br />
Entlebuch mit Endpunkten in Flühli-Sörenberg,<br />
Schüpfheim oder Willisau.<br />
Gersau, dann über Brunnen, Schwyz, Goldau (Talstation<br />
der Rigibaim), Arth, wieder zurück über<br />
Küssnacht (Abstecher nach Seeboden) nach Luzem<br />
Gotthard-Route. Von Brunnen der malerischen<br />
Axenstrasse nach über Altdorf, Göschenen, die<br />
Bürgenstock. Jetzt, wo die Hitze über<br />
Stadt und Land lagert und jeder sich aus<br />
Staub und Enge hinaussehnt in die frische<br />
Bergluft, jetzt gibt es nichts Schöneres, als<br />
einen Aufenthalt oder einen Ausflug nachdem<br />
Bürgenstock.<br />
Als weitausladende Halbinsel schiebt er sich<br />
in den Vierwaldstättersee hinaus, auf drei<br />
Seiten von den Wellen bespült, nur gegen<br />
Süden mit blumigen Matten, Tannenwäldern<br />
und Ahorngruppen, gegen das Tal der Engelberger-Aa<br />
sich absenkend.<br />
Eine gute Strasse führt von Stansstad hinauf<br />
zu den drei prächtigen Hotels, die für<br />
jede Bequemlichkeit sorgen und wo der Aufenthalt<br />
einem so angenehm wie möglich gestaltet<br />
wird. Schattige Spaziergänge, Tennis-<br />
und Golfplätze stehen zur Verfügung und<br />
eine sportfreudige Gästeschar tummelt sich<br />
auf den ideal gelegenen Sportplätzen. Und<br />
wer gerne einige Stunden in beschaulicher<br />
Ruhe verbringt, für den gibt's manch schönen<br />
Aussichtspunkt, von wo er nach allen vier<br />
Himmelsrichtungen die schönsten Panoramen<br />
vor sich hat. Und nicht vergessen seien die<br />
Tiefblicke hinunter auf den See mit seinem<br />
stark wechselnden Farbenspiel und auf all<br />
die Orte an seinen Ufern, bis hinüber zur<br />
Leuchtenstadt Luzern. er.<br />
Die Hauptstrassenzüge der Zentralschweiz.<br />
Schöllenen hinauf nach Andermatt und über Hos4<br />
penthal zum Gotthardhospiz, 2112 m, und hinuntei<br />
in den sonnigen Tessin.<br />
Oberalp-Pass. Von Andermatt hinüber ins bünd«<br />
nerische Disentis.<br />
Furka-Grimselroute. Von Andermatt über die<br />
Furka, vorbei am Rhonegletscher nach Gletsch und<br />
über die Grimsel (grosses Kraftwerk im Bau), nach'<br />
Meiringen.<br />
Klausen-Route. Von Altdorf über Bürglen (Teils]<br />
Geburtsort) nach Linthal (Talstation der Bergbahn!<br />
nach Braunwald, 1400 m) und nach Glarus.<br />
Glarnerland. Ueber den Klausen und von NorA<br />
den her vom Zürichsee oder -den Kerenzerberg erreichbar,<br />
vielbesuchtes Tal mit abwechslungsreichen<br />
Ausflugsmöglichkeiten, z. B. von Glarus ins Klöntal<br />
oder von Schwanden nach Elm (bekannt durch<br />
.grossen Bergsturz und Schieferplatten-Industrie)^<br />
Muota-Tal. Von Schwyz aus lohnender Ausflug<br />
auf schöner Strasse, Teilstrecke der projektierten<br />
Prageistrasse.<br />
Schwyz-Ibergeregg-Iberg-Einsicdeln. Lohnende]<br />
Tour auf die Höhe der Iberger-Egg und hinunter!<br />
nach Iberg und dem Wallfahrtsort Einsiedeln. Von]<br />
hier lohnt sich auch ein Abstecher ins Alptal.<br />
«PRONTO»<br />
STBenderc<br />
Vas Platz<br />
Dem Wind dem „himmlisch-höllischen"Kind!<br />
Die Launen mit ,,Pronto" genommen sind<br />
BESCHLÄGE, WERKZEUGE, EISENWAREN, CBERD0RF8TRA8SE 9, ZÜRICH<br />
Hin plötzlicher Windstoss und das Verhängnis ist da.<br />
Schützen Sie sich gegen solche Ueberrascbunten dureb<br />
den verblüffend einfach funktionierenden Patentsteller.<br />
In neuen Gegenden auf Wunsch zur Probe. Verlangen Sie Prospekt<br />
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