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E_1934_Zeitung_Nr.055

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12 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> - N° 55<br />

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Schweizerische Rundschau<br />

und genehmigt das Geschäflsregkment der Kommission.<br />

Die übrigen Abweichungen vom Entwurf<br />

sind geringfügiger Natur.<br />

In der Herbstsession wird sich der Natio-<br />

Mangelhafte Strassenonentterung. Die<br />

Eidgenössische Strassensignalordnung vom<br />

17. Oktober 1932 bestimmt in Art. 14 dienalrat mit der Vorlage zu befassen haben,<br />

neuen Ortsbezeichnungssignale, die bekanntlich<br />

in einem blauen Rechteckschild bestegehen<br />

dürfte wie anlässlich den Beratun-<br />

wobei es allerdings kaum so glimpflich abhen.<br />

Dasselbe trägt auf der dem Ort zugegen<br />

im Ständerat. Einerseits sind es vor<br />

wandten Seite im obern Feld den Na-al'emen der nächsten Ortschaft und unter einem nehmlich aus verfassungsrechtlichen Grün*<br />

westschweizerische Kreise, die vor-<br />

weissen Querbalken den Namen des nächsten den gegen die vorgeschlagene Regelung<br />

wichtigen Verkehrszentrums, sowie dessen sind, anderseits beginnen sich auch in der<br />

Entfernung in Kilometern, alles in weisser deutschen Schweiz, wie z. B. bereits schon<br />

Schrift. Man will dadurch dem den Ort verlassenden<br />

Strassenbenützer einerseits die zentren zu bilden. Zusammen mit den<br />

im Kanton Baselland, gewisse Oppositions-<br />

aus<br />

nächste Ortschaft weisen und mit dem nächsten<br />

Verkehrszentrum die nötige Orientierung<br />

für seine weitere Fahrt geben.<br />

Es scheint nun aber, dass diese planmässige<br />

Wegweisung nicht überall begriffen<br />

worden ist und befolgt wird. Wer z. B. von<br />

Zürich nach Sargans fährt, kann beobachten,<br />

dass auf dem Gebiet des Kantons Schwyz<br />

diese neuen Tafeln aufgestellt worden sind,<br />

dass aber deren Ausführung, was die Ortsangaben<br />

anbetrifft, nicht befriedigen kann.<br />

Die Tafeln verzeigen oben den Namen der<br />

nächstgelegenen Ortschaft, aber die unten<br />

stehende Richtungsangabe durch Angabe des<br />

Namens des nächstgelegenen Verkehrszentrums<br />

ist teilweise eine völlig unrichtige und,<br />

was besonders zu beanstanden ist, für Ortsfremde<br />

ausserordentlich irreführende. Diese<br />

Richtungsführung sollte doch an dieser<br />

Strasse überall mit dem Namen Sargans<br />

klargestellt sein, damit der Fahrer immer<br />

weiss, dass er sich auf der wichtigen Hauptverkehrsstrasse<br />

Zürich - Sargans befindet.<br />

Aber weit gefehlt, von Richterswil an wechseln<br />

die Angaben fortwährend. Man findet<br />

hiebei nicht nur Chur und Glarus, sondern<br />

auch Mollis, Wäggital (!) und Weesen (!),<br />

also sogar Namen von Orten, die überhaupt<br />

nicht an diesem Strassenzuge liegen. Und<br />

das gleiche Bild zeigt sich auch auf der<br />

Rückfahrt von Niederurnen her. wo die Namen<br />

Zürich und Luzern miteinander wechseln<br />

und sogar noch Pfäffikon auftaucht.<br />

Diese neuen Strassenorientierungstafeln<br />

sind in den meisten Kantonen erst in Aufstellung<br />

begriffen. Es ist daher heute noch<br />

Zeit, einer irrtümlichen Auffassung entgegenzutreten<br />

und die Aufstellung unrichtiger<br />

Tafeln zu vermeiden. Eine nochmalige<br />

Orientierung der Kantone dürfte daher heute<br />

sehr am Platze sein, wenn man vermeiden<br />

will, dass eine solch sinnwidrige und, irreführende<br />

Strassenorientierung Einkehr hält,<br />

wie dies von Seiten der zuständigen schwyzerischen<br />

Behörden für gutes Geld leider<br />

schon geschehen ist.<br />

^<br />

Güterbeförderung mit Motorfahrzeugen. In<br />

der letzten Nummer haben wir auf die bundesrätliche<br />

Botschaft betreffend dem Erlass<br />

eines Bundesgesetzes über die Regelung der<br />

Beförderung von Gütern mit Motorfahrzeugen<br />

auf öffentlichen Strassen hingewiesen.<br />

Gesetzesentwurf wie Botschaft sind ausführlich<br />

bereits schon in Nr. 7 und 8 der «A.R.»<br />

behandelt worden. Was jedoch die ständerätlichen<br />

Abänderungsvorschläge anbetrifft,<br />

die anlässlich der Beratungen in der letzten<br />

Session am bundesrätlichen Entwurf angebracht<br />

worden sind, so tangieren diese in<br />

keinem Artikel materielle Grundlagen, sondern<br />

bewegen sich ausschliesslich mehr oder<br />

weniger auf redaktionellem Gebiet. So wird<br />

im Art. 1 ausdrücklich der Geltungsbereich<br />

des Verkehrsteilungsgesetzes nur auf Motorfahrzeuge<br />

beschränkt, und Motorräder von<br />

der Regelung ausgenommen, wie auch neben<br />

der Beförderung innerhalb der Gemeindegrenzen<br />

diejenige von zum Verkauf durch<br />

den Produzenten bestimmten Erzeugnissen<br />

der einheimischen Landwirtschaft nach und<br />

von Märkten. In Abweichung der in Art. 15<br />

der Wirtschaft laut werdenden Bedenken<br />

ist somit anlässlich der Septemberberatungen<br />

mit verschiedenen parlamentarischen<br />

Auseinandersetzungen über das Verkehrsteilungsgesetz<br />

zu rechnen, die dem Entwurf<br />

sogar noch ein anderes Gesicht verleihen<br />

könnten.<br />

Das Zürcher Gesetz über die Verwendung<br />

der Motorfahrzeugsteuern. Die Volksabstimmung<br />

über das am 8. Juli dem Zürcher Volk<br />

zur Vorlage gelangende Gesetzlein über die<br />

Verteilung und 1 Verwendung der Motorfahrzeugsteuern<br />

dürfte ohne Kampf vorübergehen.<br />

Anderseits haben die Zürcher Verkehrsinteressentenverbände<br />

ihre Opposition gegen<br />

die Gesetzesvorlage aufgegeben, nachdem<br />

die seinerzeitige Eingabe an den Kantonsrat<br />

bewirkte, dass Polizeidirektor Pfister und<br />

Baudirektor Maurer vor dem Plenum die<br />

beruhigende Zusicherung abgegeben hatten,<br />

dass sowohl Kanton wie die Städte Zürich<br />

und Winterthur ihre Anteile aus dem Erträgnis<br />

des Motorfahrzeugverkehrs ausschliesslich<br />

für den Bau und die Korrektion der<br />

Strassen 1. Klasse verwenden müssen. V<br />

Zürcherisches Verkehrsgesetz. Anlässlich<br />

der Emtretensdebatte zum kantonalen Verkehrsgesetz<br />

haben eine Reihe von Kantonsratsmitgliedern<br />

die Gelegenheit wahrgenommen,<br />

verschiedene Wünsche der Verkehrsinteressenten<br />

anzubringen. Mit aller Deutlichkeit<br />

wurde darauf hingewiesen, dass das<br />

Automobil nicht mehr mit weitern Abgaben<br />

belastet werden dürfe. Auch wurde der Rat<br />

auf die Bestrebungen des benachbarten Auslandes<br />

hinsichtlich Ausbaus des Strassennetzes<br />

aufmerksam gemacht, die darauf hinauslaufen,<br />

möglichst viele Automobilisten ins<br />

Land zu ziehen und die Hotellerie und die<br />

gesamte Volkswirtschaft zu befruchten. Mit<br />

Recht wurde auch darauf hingewiesen, dass<br />

die Einfuhrzölle für Fahrzeuge und Benzin,<br />

die Steuern und Gebühren, mit denen die<br />

Automobilisten belastet werden, derart gestiegen<br />

sind, dass weitere Belastungen nicht<br />

mehr verantwortet werden können. Polizeidirektor<br />

Pfister bestritt irgendwelche autofeindlichen<br />

Einstellungen. Von gleicher Seite<br />

vernahm man aber auch, dass eine Ermässigung<br />

der Gebühren nicht in Frage kommen<br />

könne, da bei Einwilligung von Reduktionen<br />

dem Kanton ein Verlust von 3,5 Millionen Fr.<br />

erwachsen würde. Die Detailberatung der<br />

Vorlage wird im Laufe dieser Woche aufgenommen.<br />

Amerikas Automobilproduktion. Nach den<br />

bereinigten statistischen Erhebungen der<br />

amerikanischen Automobilkammer wurden in<br />

den ersten vier Monaten des laufenden Jahres<br />

223,727 Lastwagen gegenüber 185,350 in<br />

der vorjährigen Parallelperiode hergestellt,<br />

was einer Zunahme um 16,2 Prozent entspricht.<br />

Eine noch bessere Entwicklung verzeichnet<br />

die Fabrikation von Personenwagen.<br />

Aufgeteilt nach den verschiedenen Preisklassen<br />

verzeichnen die Wagen mit einem<br />

lit d stipulierten Bestimmung für die Kon-Preizession N setzte der Ständerat folgende Fas-<br />

den ersten vier Monaten 1933 im Vergleich<br />

von 500 und weniger Dollar während<br />

sung fest: Der Güterfernverkehr kann für zur diesjährigen Parallelperiode eine Zunahme<br />

von 372,260 auf 599,834 Einheiten<br />

Konzession N nur in Betracht fallen:<br />

* 1. auf Verkehrsstrecken, für die keine Eisenbahnverbindung<br />

besteht, oder<br />

Totalproduktion ist diese Kategorie mit 65,5<br />

oder eine solche um 60,8 Prozent. An der<br />

2. auf Verkehrsstrecken, für die eine Abtretung gegen 79,1 Prozent im Vorjahre beteiligt.<br />

an das Motorfahrzeug aus betriebswirtschaftlichen Prozentual stärker entwickelte sich die Erzeugung<br />

von Wagen der Preisklasse 501 bis<br />

Gründen der Eisenbahn angezeigt ist, oder<br />

3. wo sich dies im Interesse einer zweckmassigen<br />

Verkehrsteilung als notwendig erweist. 750 Dollar, und zwar mit einem Mehr von<br />

Im weitern wurde diesem Art. 15 noch 272 Prozent oder von 70,606 auf 263,337 Autos.<br />

An der Gesamtproduktion ist diese<br />

unter lit. g nachstehender Passus angehängt:<br />

Die Einnahmen aus den Strassentraneporten, Klasse hingegen nur mit 28,7 gegen 17,0 Prozent<br />

beteiligt. Von der Wagenklasse 751 bis<br />

•die nicht an Stelle von Eisenbahnen oder in Verbindung<br />

mit ihnen ausgeführt werden, können auf 1000 Dollar wurden 32,990 gegen 12,278 Einheiten<br />

auf den Markt gebracht, was einer<br />

Wunsch des Konzessionärs direkt und ohne Vermittlung<br />

der Genossenschaft dem Konzessionär zufallen.<br />

Zunahme um 169 Prozent entspricht. An der<br />

In Art. 16 wurde die bundesrätliche Fas- Gesamtproduktionsquote ist diese Kategorie<br />

>ung in Abs. 2 durch folgende Bestimmung<br />

mit 3,6 gegen 2,6 Prozent beteiligt. Auch die<br />

Wagen der Preiskategorie von 1001 bis 1500<br />

ersetzt:<br />

Dollar haben eine bemerkenswerte Produktionsentwicklung<br />

zu verzeichnen, indem in<br />

Die Kommission besteht aus 12 (Entwurf 9 oder<br />

12) Mitgliedern und ©bensovielen Ersatzmännern.<br />

Je vier Mitglieder und vier Ersatzmänner werden den ersten vier Monaten des laufenden Jahres<br />

13.147 gegenüber 8599 in der von den Eisenbahnverwaltungen und den Verbän-<br />

vorjährigen<br />

den, deren Mitglieder den Gütertransport mit Motorlastwagen<br />

betreiben, beetinunt. Ber schweizerische<br />

Handels- und Industrieverein, der Schweiz. Gewerbeverband<br />

und der Schweiz. Bauernverband bezeichnen<br />

je ein weiteres Mitglied und einen Ersatzmann.<br />

Der vierte Vertreter der Verfrachter wird<br />

vom Bundesrat bezeichnet. Der Bundesrat wählt<br />

überdies einen Präsidenten als Verhandluassleiter<br />

Parallelperiode auf den Markt gebracht wurden<br />

(+ 53 Prozent). Bedeutend bescheidener<br />

wirkt sich die Besserung der Wirtschaftslage<br />

bei den teureren Wagenklassen aus,<br />

indem von dieser Kategorie nur 8058 (7140)<br />

Einheiten auf den Markt gebracht wurden, a

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