28.02.2018 Aufrufe

E_1934_Zeitung_Nr.055

E_1934_Zeitung_Nr.055

E_1934_Zeitung_Nr.055

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

26 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> — N° 55<br />

los. Einige frühere Anführer wurden erkannt sage wäre ihr Leben verwirkt. Wongpehund<br />

verfolgt. Sie verrieten nichts. Kein Wun- mais Agenten arbeiten beinahe so prompt<br />

der, denn wenige Minuten nach ihrer Aus- wie die Hafenarbeiter und Kulis.<br />

Das Wallis war von jeher ein Passland.<br />

Schon im Mittelalter, ja sogar schon zur Zeit<br />

der Römer, wurde dem Land am Oberlauf<br />

der Rhone die Rolle eines Durchgangstals<br />

zugeteilt. Die Geschichte des Kantons liefert<br />

dafür unzweideutige Beweise.<br />

Seiner Tradition bewusst ist sich auch das<br />

Wallis unserer Zeit. Seit Jahrzehnten sind im<br />

Land der Rhone Kräfte am Werk, die mit<br />

beispielloser Unternehmungslust und bahnbrechendem<br />

Sinn für Fortschritt den grossen<br />

Kanton verbessern und ausbauen. Das Rhonetal<br />

spricht am besten für die grosse Arbeit,<br />

die hier geleistet worden ist. Wer aufmerksam<br />

dem Rhonelauf folgt, der sieht, dass<br />

heute an den Hängen und auf den Feldern<br />

Kulturen edelster Art gedeihen; es fällt einem<br />

wahrhaftig schwer, zu glauben, dass noch vor<br />

Tourtsmus<br />

Das Wallis baut Strässen<br />

Partie aus dem Aletsch-Wald.<br />

gar nicht so langer Zeit die Vegetation im<br />

Rhonetal ein kümmerliches Zufallsdasein fristete.<br />

Vor einigen Jahren hat der Walliser Grosse<br />

Rat die Strassenfrage aufs Korn genommen.<br />

Der Umstand, dass bis dahin annähernd ein<br />

Fünftel der Bevölkerung abseits von fahrbaren<br />

Strässen seiner Arbeit nachgehen musste,<br />

hatte zu weitgehenden Plänen führen müssen,<br />

denen seit Mai 1927 ein Gesetz zugrunde liegt.<br />

Dass dabei in erster Linie die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse ausschlaggebend sein<br />

mussten und die touristischen Interessen eine<br />

sekundäre Rolle spielten, wird man wohl begreifen.<br />

Man ist im Wallis aber weitblickend<br />

genug und dem Verkehr genügend günstig<br />

gesinnt, um die viel Geld verschlingenden<br />

Strässen nicht nur für die Maultiere, Leiterwagen<br />

und lokalen Camions vorzusehen. Man<br />

dachte auch an die Autos der Touristen und<br />

hat bei der Festlegung der Projekte darauf<br />

Bedacht genommen.<br />

Sieben neue Strässen sind es, die gegenwärtig<br />

im Vordergrund stehen. Da ist einmal,<br />

im Unterwalüs, die kürzlich fertig gewordene<br />

i j m^ii/Pki<br />

„Weber-Stumpen sind einzigartig!'<br />

Restaurant<br />

MUGGENBÜHL, Zürich 2<br />

schöner Ausflugsort. (Parkplatz.)<br />

autgeführtes Haus.<br />

Inhaber: Frel-Heusser.<br />

BUCHANAN'S<br />

BLACK & WHITE<br />

General vertretu ng<br />

für die Schweiz<br />

Fred. NAVAZZA, Genf<br />

Strasse Martigny-Salvan. Man sieht das unterste<br />

Stück dieses keck an den Berghang<br />

geklebten Weges gut, wenn man von Vernayaz<br />

nach Martigny fährt. Die Strasse hat<br />

eine Länge von 7 km und ist im allgemeinen<br />

3,5 m breit. Zahlreiche Ausweichstellen und<br />

gute Verbauungen machen die an und für<br />

sich pikant angelegte Strecke für jeden geübten<br />

Automobilisten passierbar. Dass diese<br />

neue kostspielige Strasse ins Trienttal — bei<br />

welcher der Kilometer durchschnittlich auf<br />

140 000 Franken zu stehen kam — auch zu<br />

touristischer Bedeutung gelangen wird, dafür<br />

sorgt schon die mächtige Trientbrücke, die<br />

unter die berühmtesten Brücken Europas einzuordnen<br />

ist. Jawohl, das Wallis kann sich<br />

rühmen, Europas höchste Brücke zu besitzen.<br />

Dieses Brückenwunder hat eine Länge von<br />

163 Metern und überspannt den tosenden<br />

Bergbach in nicht weniger als 188 Meter<br />

Höhe.<br />

Im Oberwallis macht die Strasse nach<br />

Saas-Fee am meisten von sich reden. Man<br />

weiss, dass im Nikolai- und Saastal etwas<br />

sonderbare Verkehrsverhältnisse sind. Zermatt,<br />

der Weltfremdenplatz, hat seit 40 Jahren<br />

eine Bahn, eine flotte elektrische Bergbahn<br />

sogar. Daneben aber gibt's zwischen<br />

Stalden und St. Nikiaus nur einen holperigen<br />

Saumweg und von St. Nikiaus bis an den<br />

Fuss des Matterhorns ein kleines Strässchen,<br />

das fürs Auto gesperrt ist. Es wäre übrigens<br />

für die Herrschaften, die im Automobil nach<br />

Zermatt wollten, zu schmal, um als eigentliche<br />

Autostrasse ernstlich in Betracht zu<br />

kommen. Das nachbarliche Saastal hingegen<br />

hat weder Bahn noch Strasse; niemand wird<br />

Lust haben, im Saastal Geleise zu legen und<br />

eine Stalden-Saas-Fee-Bahn zu finanzieren.<br />

Wer bislang nach dem prächtigen Gletscherdorf<br />

wollte, der musste in Stalden seine diversen<br />

Koffern und Hutschachteln den Mauleseln<br />

anvertrauen und sich selbst wandernderweise<br />

in fünf Stunden an die Sommerfrische<br />

bringen, es sei denn, dass man seine<br />

Haut dem Rücken eines Mulets anzuvertrauen<br />

vorzog. Jetzt ist es ein bischen anders geworden.<br />

Weil das Saastal keine Bahn hat und<br />

wahrscheinlich nie eine zu erwarten hat, so<br />

wird es nun doch bald seine Strasse bekommen.<br />

Zermatt die Bahn, Saas die Strasse!<br />

Das ungefähr wird in zwei bis drei Jahren<br />

die Devise sein.<br />

Auf halbem Weg zwischen Stalden und<br />

Saas-Qrund liegt das Wirtshäuschen « Hutegg<br />

», wo die Mulets jeweils Halt machen,<br />

der Postillon wahrscheinlich einen Zweier<br />

Fendant zu sich nimmt und der Wanderer,<br />

der nach Fee will, desgleichen zu tun pflegt.<br />

Bis zu diesem Gasthöfchen führt heuer die<br />

Strasse. Man kann also schon fast halbwegs<br />

nach Saas-Fee im Auto fahren. Die Arbeiten<br />

sind in den letzten zwei Jahren ziemlich rasch<br />

vorwärts gegangen. Wenn es so weiter geht,<br />

dann kann man vielleicht im Jahre 1937 im<br />

Auto nach Saas-Fee in die Ferien. Es wird<br />

das im Saastal ein Fest sein wie anno 1891 im<br />

Nikolaital, als das erste Bähnlein nach Zermatt<br />

fuhr. Es sind 23 Kilometer von Stalden<br />

nach Fee. Auch hier kommt der Kilometer<br />

auf fast 100 000 Franken zu stehen, rechnet<br />

man doch mit einem Kostenaufwand von<br />

zwei Millionen Franken.<br />

Es sind viele Stimmen gegen die Ausführung<br />

dieser Strasse laut geworden. Man hat<br />

sich gegen die langsam dahingehende Postpoesie<br />

gewehrt: man wollte auch den romantischen<br />

Saumweg verteidigen und das herrliche<br />

Fee am Fusse des blendend weissen<br />

Feegletschers nicht so ohne weiteres dem<br />

knatternden Automobil preisgeben. Es sind<br />

gegenseitig Konzessionen gemacht worden.<br />

Die Romantik mit den Postmulets, die zweimal<br />

im Tag den Postdienst versehen, wird<br />

allerdings bald ihr Ende nehmen. An ihre<br />

Stelle treten die gelben Benzinwagen, die das<br />

Tal in einer guten Stunde durchfahren und<br />

die Koffern und Hutschachteln etwas sorgsamer<br />

in die Sommerfrische befördern, als<br />

es die Maulesel zu tun imstande waren. Auch<br />

die Hohe Stiege, das Juwel von Saas, wird<br />

verschont bleiben; vielleicht kommt hie und<br />

da der Laut eines Autosignals vom andern<br />

Hang herüber, das einem anfänglich etwas<br />

sonderbar anmuten mag. Aber die liebe Hohe<br />

Stiege wird deswegen ihren Reiz nicht verlieren,<br />

ganz sicher nicht. Wenn trotz alledem<br />

die Stimmen gegen diese Strasse immer noch<br />

nicht ganz zur Ruhe gekommen sind, so soll<br />

man in diesen Kreisen doch bedenken, was<br />

es für ein Dorf auf 1800 Meter heisst, sozusagen<br />

alles, was man braucht, fünf Stunden<br />

weit auf Mauleselrücken hergeschickt zu bekommen.<br />

Das Menü im Hotel ist von der<br />

Maggisuppe bis hinunter zur Banane und zum<br />

Emmentaler den langen, holperigen Weg hinaufgetragen<br />

worden. Ein Tal wie das Saastal<br />

hat weiss Gott Anrecht auf eine Fahrstrasse.<br />

Noch drei andere Strässen sind in der Umgebung<br />

von Visp im Bau: Visp-Bürchen,<br />

Visp-Visperterminen und Stalden-Grächen.<br />

Bürchen und Visperterminen sind zwei<br />

echte Walliser Dörfer, an denen der Fremdenverkehr<br />

anstandslos vorüber gegangen ist.<br />

Visperterminen, das hoch über Stalden am<br />

Südhang sitzt, ist das Dorf der Heidenreben,<br />

der höchstgelegenen Reben Europas. Man<br />

sieht die Hänge gut am Weg zwischen Visp<br />

und Stalden. Der Wein, der hierzulande gekeltert<br />

wird, soll die Eigenschaft haben, die<br />

Geniesser überaus mutig und gescheit zu machen.<br />

Es heisst wenigstens so in einer alten<br />

Chronik. Automobilisten seien, in Anbetracht<br />

der neuen, voraussichtlich nicht sehr breiten<br />

Strasse, lediglich vorsorglicher- und warnenderweise<br />

darauf aufmerksam gemacht; denn<br />

es ist wohl anzunehmen, dass der « Heida »<br />

noch eine dritte Eigenschaft in sich hat, die<br />

sich auf der Rückfahrt nach Visp hinunter<br />

geltend machen könnte.<br />

Hoch über dem Nikolaital, zwei Fussgängerstunden<br />

von St. Nikiaus, liegt eines der<br />

originellsten Walliser Dörfer: Grächen. Das<br />

prächtige Nest ist vom grossen Fremdenstrom<br />

nur unbedeutend berührt worden. Hier<br />

hat das Volk noch seine im Freien stehenden<br />

Backöfen, wo alle paar Monate einmal das<br />

« Tätschbrot» gebacken wird. Dann aber ist<br />

Schaff hausen A.c.<br />

und Soeiserestaurant Oberhof, T.C.S.<br />

Neuest eingerichtete Morgenthaler-Kegelbahn.<br />

Bestbekannte Küche, la. Schaff hauser. Weine.<br />

Mit höfl. Empfehlung: II. Schiltknecht, K'chef.<br />

Raucht die altbewährten<br />

Stumpen<br />

Gelbes Päckli 70 Cts<br />

Rotes „ 80 „<br />

Havanna gepresst und<br />

rund Fr. 1.—<br />

Grächen auch landschaftlich ein gesegnetes<br />

Stück Erde. Man wohnt hier Wand an Wand<br />

mit dem prächtigen Weisshorn, dessen untrügliche<br />

Gestalt Tag und Nacht über Grächen<br />

wacht. Und dieses landschaftlich reich<br />

begüterte Nest wird nun 'auch seine Strasse<br />

haben. Sie nimmt in Stalden ihren Anfang,<br />

macht ein paar hundert Meter mit der Saaser<br />

Strecke gemeinsame Sache, um dann, ennet<br />

der Visp, ins Nikolaital vorzudringen. In Kalpetran<br />

ist die Freude vorderhand zu Ende.<br />

In ein bis spätestens zwei Jahren aber wird<br />

man in einer schwachen Stunde aus dem<br />

sommerlichen Ofen des Rhonetals die Terrasse<br />

von Grächen erreichen, und wer bis<br />

dahin noch nicht wusste, dass das Wallis das<br />

Land sein muss, wo sogar der Herrgott seine<br />

Ferien verbringt, der wird sich davon in Grächen<br />

überzeugen können.<br />

Von grossem Interesse für den touristischen<br />

Automobilverkehr ist die kürzlich fertig gewordene<br />

Fahrstrasse von Naters bei Brig<br />

nach Blatten hinauf. Man sieht in Brig hoch<br />

oben das Hotel auf Beialp, ein prächtig hingeworfener<br />

Höhepunkt über dem Rhonetal.<br />

Es verhielt sich mit dieser Kurstation bis<br />

jetzt ungefähr wie mit Saas-Fee. Höchstens<br />

der Maulesel konnte den vierstündigen Gang<br />

vom Tal hinauf ersparen. Die neue 7,5 km<br />

lange Strasse, die fast eine halbe Million<br />

Franken gekostet hat, kürzt den Aufstieg nunmehr<br />

um die Hälfte. So hat denn dieser unvergleichlich<br />

schöne Sitz am Aletschgletscher<br />

eine Zufahrtsstrasse erhalten, die vielleicht<br />

weniger seinetwegen als vielmehr dem auch<br />

wirtschaftlich wertvollen Naterserberg zuliebe<br />

aufs Walliser Strassenbauprogramm genommen<br />

worden ist.<br />

Aber auch das Goms hat man nicht vergessen.<br />

Das grösste und bedeutendste linke Seltental,<br />

das der Binna, bekommt nun eine regelrechte<br />

Fahrstrasse. Im Binntal, das sich<br />

bei Lax unterhalb Fiesch öffnet, hat sich, wie<br />

so mancherorts in den Alpen, die Abwanderung,<br />

der Auszug in weniger entlegene Täler<br />

und in die Städte je länger je mehr bemerkbar<br />

gemacht. Der schwere Zugang war daran<br />

in erster Linie schuld. Die Strasse, die zur<br />

Zeit angelegt wird und im Herbst 1935 ferti' '<br />

sein dürfte, trägt diesem Umstand Rechnung.*<br />

Sie ist diesen Sommer bereits bis zwei Kilometer<br />

vor dem Dorf Binn fahrbar und in<br />

ihrer Anlage überaus romantisch. Der Bund<br />

hat sich an den auf 700 000 Franken veranschlagten<br />

Kosten in erhöhtem Masse beteiligt,<br />

da der Binntalstrasse nicht nur wirtschaftlich<br />

und touristisch, sondern auch strategisch einige<br />

Bedeutung zukommt.<br />

In ganz wenigen Jahren wird das Wallis<br />

mehr als ein halbes Dutzend neuer Strässen<br />

haben. Strässen nicht alltäglicher Art werden<br />

es sein. Sie sind Symbole für die Tatkraft<br />

und den Willen eines Volkes, dem Land eine<br />

erspriessliche Entwicklung zu sichern, auch<br />

wenn dies die Gemeinwesen und damit den<br />

einzelnen stark beansprucht. Man möge dies<br />

bedenken, wenn man über den Schotter der<br />

neuen Walliser Bergstrassen rollt.<br />

Walter Schmid.<br />

Fahrt durchs Bündnerland<br />

Im Bündnerland trifft der Automobilist eine<br />

Fülle landschaftlicher 'Schönheiten, wie sie in dieser<br />

Reichhaltigkeit in wenigen Touristengebieten<br />

Europas vorzufinden sind. Als Stützpunkte können<br />

Orte wie St. Moritz, Pontresina, Davos, Arosa<br />

und Flims genannt werden; aber selbstverständlich<br />

besitzt das Bündnerland ausser diesen noch<br />

eine grosse, stattliche Anzahl bestbekannter und<br />

vielbesuchter Sommerfrischen, die in reizvoller Umgebung,<br />

oft mit modernsten Strandbädern ausgestattet,<br />

dem Touristen Buhe und Erholung bieten.<br />

Wie unvergleichlich sich das Bündnerland gerade<br />

als Ferienland und Weekendziel eignet, be-<br />

Oöschenen<br />

BAHNHOF<br />

BÜFFET<br />

Umladestelle für die Autos nach und von Airolo.<br />

Kalte und warme Speisen zu jeder Tapreszeit.<br />

Auskunft über Fahr- und Transportverhaltnisse.<br />

Tel. 11. (Nicht zu verwechseln mit Hotel Bahnhof.)<br />

Höfliche Empfehlung Steiger-Gurtner.<br />

IN LAUSANNE<br />

oTEIOEN SIE<br />

HOTEL EXCELSIOR<br />

ab. Avenue Juste-Olivler (6 Min. vom Bahnhof).<br />

Teleph. 24.716 - Zimmer mit fliessendem Wasser,<br />

Frühstück und Bedienung inbegriffen, Fr. 5.50<br />

pro Person. Restauration.<br />

Kurhaus Schonenboden<br />

Wildhaus<br />

in der Nähe des Strandbades, idyllischer vvochenendund<br />

Ferien-Aufenthalt. Prima Küche und Weine. Mittagessen<br />

und VesperplättJi. Pensionspreis Fr. 6.50 bis<br />

7.50. Garage, fl. Wasser, prachtv. Aussichts-Terrasse.<br />

Besitzer: U. Künzler-Strässll<br />

Gut essen und trinken im<br />

RESTAURANT BÜRGLI<br />

Zürich -Wolliphofen<br />

Kilchbergstr. 15 - TeL 50.460<br />

HeimeligeLokalitäten für Sitzungen,<br />

Hochzeiten etc. Es empfiehlt sich:<br />

Chs. Eichenberger.<br />

-Günstige Parkierung bei der Kirche.<br />

IM

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!