E_1934_Zeitung_Nr.055
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BERN, Freitag, 6. Juli <strong>1934</strong> V. Blatt der Automobil-Revue N° 55<br />
Selbstverständlich<br />
ist es, dass man eine Ferienreise unternimmt.<br />
Ein paar Wochen oder auch nur ein<br />
paar Tage kann jeder erübrigen, um sich<br />
einmal frei zu machen von den Sorgen des<br />
Alltags. Einmal muss jeder ausspannen, muss<br />
tun und lassen dürfen, was ihm beliebt, um<br />
wieder neue Spannkräfte zu bekommen für<br />
weitere Arbeit.<br />
Reisen ist ein Allerweltsheilmittel, Reisen<br />
bedeutet Erholung nach angestrengter Arbeit,<br />
ist Abwechslung, bringt neue Eindrücke,<br />
neue Menschen, neue Landschaften, überhaupt<br />
neue Umwelt, und das ist ja gerade<br />
was wir brauchen.<br />
Wie gut hat es der Automobilist, der eine<br />
Ferienreise plant. Er ist vollständig frei, ist<br />
fahrplanlos, kann seine Abreise, seine Weiterfahrt,<br />
seine Ankunft ganz so festlegen wie<br />
es ihm beliebt. Er hat keine Fahrkarte, die<br />
ihm vorschreibt, bis wohin er zu fahren hat,<br />
sondern er fährt eben dorthin, wo es ihm gefällt.<br />
Eines mag schwer fallen vor Antritt<br />
einer Ferienfahrt: die Auswahl der Reiseroute,<br />
weil man doch nicht einfach nur so ins<br />
Blaue hinausgondeln möchte. Doch wird<br />
man den Entscheid leicht treffen, wenn man<br />
sich an die Regel hält, dass hübsch eines nach<br />
dem andern kommt. Also dies Jahr einmal<br />
ins Bündnerland und über seine Alpenpässe,<br />
ein ander Jahr Tessin oder Genfersee, letztes<br />
war's Berner Oberland oder Vierwaldstättersee<br />
oder die Nord-Ost Schweiz und so lernt<br />
man alle schönen Ecken unseres Landes kennen.<br />
Und wer meint, er kenne schon die<br />
ganze Schweiz wie seine eigene Hosentasche,<br />
dem sei geraten, doch wieder ihm scheinbar<br />
altebekannte Orte zu besuchen. Er findet sicher<br />
überall und immer wieder Neues.<br />
Wer's also noch nicht getan, der schmiede<br />
" Sofort seine Reisepläne, denn dass wir reisen,<br />
ist selbstverständlich.<br />
Lr.<br />
Passfahrten<br />
Früher einmal, da war es noch eine grosse<br />
Sache, wenn man eine Passreise unternehmen<br />
wollte. Grosse Vorbereitungen mussten<br />
getroffen werden und Zeit, viel Zeit musste<br />
zur Verfügung stehen. Auch war es empfehlenswert<br />
sich mit der nötigen Dosis Geduld<br />
zu wappnen, denn man konnte nie wissen ob<br />
man nicht irgendwann, irgendwo ein bisschen<br />
unprogrammässig stecken blieb.<br />
Mehr als ein Pass war an einem Tag kaum<br />
zu bewältigen. Auch wenn man Frühaufsteher<br />
war und schon bei aufgehender Sonne<br />
bergwärts fuhr, wurde es meistens Abend<br />
bis die andere Talstation erreicht war. Zudem<br />
kam man meistens recht müde, geschüttelt<br />
und gerüttelt im Quartier an, denn auf<br />
j^jummirädern liefen die alten Alpenposten<br />
nicht.<br />
Und Tieute, in ein paar wenigen Tagen ist<br />
es möglich, die sämtlichen schweizerischen<br />
Alpenstrassen abzufahren. Mühelos trägt einem<br />
das Auto aus den Tälern auf die Höhen<br />
bis hinauf zu den gleissenden Gletschern.<br />
Müde wird man erst recht nicht mehr, denn<br />
es reist sich im weichen Polster so bequem.<br />
Etappen und Aufenthaltsorte sind nicht mehr<br />
an Zeit und Verkehrsvehikel gebunden, sondern<br />
man schiebt seinen Halt eben dann ein,<br />
wenns einem passt.<br />
23 Alpenstrassen durchqueren die Schweizer<br />
Alpen in allen Richtungen. Leicht und<br />
mühelos sind sie alle zu befahren und bei<br />
strahlendem Sommerwetter sind sie auch<br />
alle gleich schön. Freilich zeitlich ist eine<br />
Einschränkung notwendig, denn im Spätherbst,<br />
Winter und Frühjahr sind unsere<br />
Alpenstrassen, d. h wenigstens die meisten,<br />
nicht fahrbar. (Eine löbliche Ausnahme machen<br />
Julier und Malojapass, die das ganze<br />
Jahr fahrbar sind.) Jetzt mitten im Sommer<br />
zeigen sich unsere Alpen in ihrer ganzen<br />
Schönheit, jetzt ist die Zeit, um in die Berge<br />
zu fahren. Also rasch einen Entsehluss gefasst,<br />
und die Schweizer Passfahrt hat schon<br />
begonnen. Aber nicht im Renntempo bitte,<br />
sondern hübsch beschaulich sei die Fahrt.<br />
Es eilt ja nie so sehr, als wie man glaubt<br />
und in den Ferien ja schon gar nicht, und<br />
wenn man wirklich etwas sehen und erleben<br />
will, dann nehme maus gemütlich auch mit<br />
dem Auto.<br />
Wie man auf einer Fahrt alle Schweizerpässe<br />
kennen lernen kann, das möchten Sie<br />
wissen. Freilich, soll die Route abwechslungsreich<br />
und ohne Wiederholungen festgelegt<br />
werden, dann geht es nicht ohne kleinere<br />
Abstecher ins Ausland. Aber das macht<br />
ja nichts, denn auch die zu erledigenden<br />
Grenzformalitäten sind heute recht einfach<br />
und kaum mehr ein Reisehindernis.<br />
Nun aber wo unsere Tour beginnen ? Der<br />
Möglichkeiten gibt es natürlich ungezählte,<br />
aber wir wollen uns doch auf einen Vorschlag<br />
einigen, der freilich nicht Anspruch<br />
erheben will, der absolut beste und schönste<br />
zu sein. Aber gibt es überhaupt etwas absolut<br />
Schönstes. Wohl kaum, alles, auch selbst<br />
die Schönheit, ist relativ, denn jeder schaut<br />
mit seinen eigenen Augen, fühlt mit seinem<br />
eigenen Herzen.<br />
Start: Irgendwo am Vierwaldstättersee —<br />
Axenstrasse, Flüelen, Altdorf, und schon<br />
diese ersten paar Namen enthalten ein ganzes<br />
Programm. Und wenn Sie nur die kurze<br />
Strecke von Brunnen nach Altdorf, die etwa<br />
15 km misst, fahren, so können Sie das nicht<br />
in 20 Minuten erledigen, sondern Sie brauchen<br />
das Zehnfache dafür, wenn Sie wirklich<br />
gemessen wollen. Schon in Brunnen<br />
müssen Sie Halt machen, um den prachtvollen<br />
Blick über den See hinein ins Urnerland<br />
in sich aufzunehmen, dann fahren Sie ganz<br />
langsam über die Axenstrasse, machen eventuell<br />
einen Abstecher hinauf zum Axenstein,<br />
Hospental am Kreuzungspunkt von Gotthard- und Furkastrasse.<br />
werfen einen Blick hinüber zum Schillerstein,<br />
,grussen über den See das Rütli und bei dem<br />
hübschen Sisikon möchten Sie doch auch<br />
nicht einfach durchsausen. Dann kommt noch<br />
die Teilskapelle, dann das reizend am See<br />
gelegene Flüelen und Altdorf mit seinen<br />
Sehenswürdigkeiten mannigfacher Art. Und<br />
wenn Sie das alles wirklich recht eingehend<br />
betrachtet haben, dann werden Sie begreifen<br />
dass die 15 km von Brunnen nach Altdorf<br />
nicht in 20 Minuten zu erledigen sind.<br />
Nun freilich, in solch epischer Breite können<br />
wir hier unsere Passfahrt nicht durchführen,<br />
denn sonst müssten wir unserem<br />
Reiseblatt noch einige Seiten anbauen und<br />
es ist auch sehr zu bezweifeln, ob eine so<br />
nicht endenwollende Reisebeschreibung überhaupt<br />
gelesen würde. Aber wenn Sie eine<br />
Fahrt unternehmen, dann reisen Sie ruhig so<br />
beschaulich und betrachten alles, links und<br />
rechts der Strasse, wie es oben gezeigt wurde.<br />
Sie werden einen doppelten Genuss von<br />
Ihrer Fahrt haben.<br />
Doch nun sind wir in Altdorf und wollen<br />
über den Klausen und ins Glarnerland, machen<br />
eventuell einen Abstecher mit der Bergbahn<br />
nach Braunwald, fahren dann der Linth<br />
entlang talauswärts, besichtigen in Näfels<br />
den Freulerpalast und gelangen über den<br />
Kerenzerberg ins St. Galler-Oberland und<br />
über die Tardisbrücke nach Graubünden. A<br />
propos Tardisbrücke : wenn ein Bündner<br />
aus seinem geliebten Kanton kommt und die<br />
Brücke überfährt, so schaut er noch einmal<br />
zurück um von seiner Heimat Abschied zu<br />
nehmen, denn nun beginnt für ihn das Ausland.<br />
Für uns fängt jetzt erst das eigentliche<br />
Kreuz und Quer über all die Alpenpässe an.<br />
Durchs Prättigau, Davos erreicht man über<br />
den Flüela das Engadin. Ueber den Ofenpass<br />
durch den Nationalpark gelangt man ins<br />
Münstertal und von Stä. Maria ziehen sich<br />
die Kehren des Umbrail hinauf gegen die italienische<br />
Grenze. Die Stilfserjochpasshöhe<br />
besuchen wir im Vorbeigehen, fahren hinunter<br />
nach Tirano um bei Campocologno wieder<br />
Schweizerboden zu betreten. Puschlav,<br />
Berninapass, Pontresina sind die nächsten<br />
Etappen und schon sind wir wieder im Engadin.<br />
Dann kommt der Albula an die Reihe,<br />
bei Tiefenkastei zweigt's ab zum Julier, zum<br />
dritten Mal sind wir im Engadin und über<br />
dem Maloja gelangt man nach Chiavenna<br />
wieder auf italienisches Gebiet. Der Splügenpass<br />
führt auf heimatlichen Boden und der<br />
St. Bernhardinpass (vorläufig noch ohne<br />
Strassentunnel) bringt uns ins Tessin. Es<br />
reihen sich nun in bunter Folge Lukmanier,<br />
Oberalp und Gotthardpass ein und tessinabwärts<br />
über Bellinzona, Locarno durchs Centovalli<br />
erreicht man das italienische Domodossola.<br />
Der Simplon führt uns ins Wallis,<br />
diie Furkastrasse weiter nach Andermatt und<br />
reusstalabwärts erreichen wir wieder den<br />
Vierwaldstättersee, den Ausgangspunkt unserer<br />
Tour. Die Fähre führt uns von Gersau<br />
nach Beckenried und über Stans, Samen erreichen<br />
wir den Brünig, dann das Haslital<br />
und über die Grimsel sind wir glücklich wieder<br />
im Wallis gelandet.<br />
Es bleiben noch die westschweizerischen<br />
Alpenpässe, die wir doch bei unserer Passfahrt<br />
auch noch berühren möchten. Also fahren<br />
wir über Brig, Siders, Sitten nach Martigny<br />
über den Grossen St. Bernhard nach<br />
Aosta in Italien, über den Kleinen St. Bernhard<br />
betreten wir erstmals französischen<br />
Boden. Moutiers, Albertville, Sallanches,<br />
Chamonix sind weitere Etappen und über<br />
den Col de la Forclaz fahren wir wieder<br />
nach Martigny.<br />
Den Col de Morgins nehmen wir im Vorbeiweg,<br />
indem wir von Monthey bis zur<br />
Morginspasshöhe und wieder zurück nach<br />
Monthey fahren. Anschliessend unternehmen<br />
wir eine Rundtour von Aigle über den Col<br />
des Mosses ins Pays d'Enhaut nach Saanen,<br />
Gstaad, Gsteig und über den Col de Pillon<br />
wieder zurück nach Aigle. Den Genfersee<br />
müssen wir auch noch besuchen; fahren<br />
durch Montreux und Vevey nach Chätel<br />
Feuilleton<br />
Die Alpen<br />
Wir entnehmen das nachfolgende Kapitel dem<br />
«Automobilführer durch die Alpen», der im Verlag<br />
Hallwag A. G. Bern erschienen ist. Dieser Führer<br />
enthält für jeden, der die Alpenpässe zwischen<br />
der französischen Riviera und Wien befährt, eine<br />
Fülle des Interessanten. Hunderte von Alpenetrassen<br />
sind darin beschrieben und abgebildet, eine<br />
grosse Menge von Tourenvorschlägen stellt die<br />
schönsten Rundfahrten im ganzen Alpengebiet zusammen<br />
und ein vorzügliches Kartenmatcrial weist<br />
sicher den Weg über alle Strassen des gesamten<br />
Alpengebietes.<br />
Red.<br />
Unendlich unfassbar sind die Zeiträume, in<br />
denen die Alpen entstanden sind. Nicht Jahrmillionen,<br />
sondern Jahrmilliarden liegt das<br />
gewaltige Geschehen zurück, das unsere heutigen<br />
Alpen entstehen Hess. Kräfte von nicht<br />
messbarer Gewalt, einzig in ihrer gigantischen<br />
Auswirkung, waren durch unendliche<br />
Zeiten am Werke, um den Alpenwall zu schaffen.<br />
Flachgelagerte Gesteinsschichten wurden<br />
zusammengeschoben, aufgestaut, hochgehoben,<br />
überkippten und legten sich eine über<br />
die andere, gleich wie wenn man eine Tischdecke<br />
zusammenschiebt und die Tuchfalten<br />
sich aufkrümmen und übereinanderlegen. Und<br />
während dieses Faltungsprozesses waren<br />
schon wieder andere Kräfte am Werke, die<br />
die aufgetürmten Felsmauern zerstörten. Regen<br />
und Schnee, Frost und Hitze wirkten unaufhaltsam<br />
an den übereinanderlagernden<br />
Gesteinsfolgen. Die Flüsse sägten tiefe Täler<br />
aus, Wind und Wetter nagten an den Zacken<br />
und Graten, zermürbten sie, Hessen sie einstürzen,<br />
und aus diesem Zerstörungswerk<br />
entstanden unsere Alpen, die sich in ihrer<br />
heutigen Form als eigentliche Ruinen darstellen.<br />
Dieser Prozess geht weiter; Bergstürze<br />
und Steinschlag, Lawinen, Gletscher und<br />
Flüsse arbeiten auch heute noch im grossen<br />
Werk der Natur langsam aber unentwegt an<br />
der Zermürbung des Alpenwalles.<br />
Und einmal stiegen die Gletscher herunter<br />
aus ihren Höhen, bahnten sich einen Weg<br />
hinaus durch die Täler und überfluteten mit<br />
mächtigen Eismassen die den Alpen vorgelagerten<br />
Ebenen. Das war die Zeit, da das<br />
Mammut in mächtigen Herden über unser<br />
Land zog. Nach Jahrtausenden bildeten sich<br />
die Gletscher zurück, stiessen dann wieder<br />
vor, zogen sich wieder zurück und wiederholten<br />
dies mehrmals, bis sie heute nur noch<br />
als kümmerliche Reste einstmaliger Grosse<br />
sich in den höchsten Höhen festgelegt haben.<br />
Die Alpen sind das Trümmerfeld eines<br />
einst riesig dimensionierten Gebäudes.<br />
* * *<br />
Drohend und furchtgebietend erschienen'<br />
die Alpen dem Menschen des Altertums. Bevölkert<br />
von unheimlichen Geistern, nichts als<br />
Gefahren bergend, waren sie ein verwunschenes<br />
Gebiet, das zu betreten nur der Kühne<br />
wagte. Legion sind die Sagen, die davon<br />
Kunde geben, wie der allzu Dreiste vernichtet<br />
wurde, der sich in den Bereich der Eisriesen<br />
und düsteren Felskolosse wagte. Unendliche<br />
Einsamkeit, ungestörte Stille lag über' dem<br />
Alpenwall.<br />
Nordwärts und südwärts der Alpen lebten<br />
die Völker. Sie wuchsen, dehnten sich aus,<br />
sie fuhren über die Meere, lernten sich kennen<br />
und wussten sich zu Lande nahe und<br />
doch getrennt durch die Felsen der Alpen.<br />
Langsam besiedelten sich die untersten<br />
Alpentäler weiter und weiter hinauf, höher<br />
und höher zog es den Menschen, es kam die<br />
Zeit, wo er die Wasserscheiden überschritt<br />
und zaghaft sich ein Verkehr von Nord nach<br />
Süd über die Berge zu entwickeln begann.<br />
* * *<br />
Mächtig blühte das alte römische Reich.<br />
Weltbeherrschend, rund um das Mittelmeer,<br />
suchte es in ungebremster Expansionskraft<br />
sich auszudehnen. Und diesen Kräften gegenüber<br />
konnten auch auf die Dauer die Alpen<br />
keinen Widerstand bieten. Römische<br />
Händler und Kaufleute zogen über die Gebirge,<br />
lernten die Völker des Nordens kennen<br />
und traten mit ihnen in Handelsbeziehungen.<br />
Dem Kaufmann folgte der Feldherr,<br />
die römische Heermacht stiess ihre Vorposten<br />
vor bis an den Rhein und noch darüber hinaus<br />
bis tief in die deutschen Wälder, um sich<br />
dort an dem Grenzwall, dem Limes, ein festes<br />
Bollwerk nach Norden zu schaffen. Die<br />
Verbindung dieser römischen Vorposten mit<br />
dem Mutterland war schwierig.<br />
Ueber die Alpen führten schwer gangbare,<br />
schmale und gefährliche Pfade, die einen<br />
reibungslosen Verkehr verunmöglichten. Römischer<br />
Wille und römische Tatkraft überwanden<br />
aber auch dieses Hindernis, die<br />
Strassenbauer der Cäsiren zogen hinauf in<br />
die Berge und bauten vorzügliche Strassen,<br />
die einen Verkehr sogar mit Wagen ermöglichten;<br />
sie bauten so gut und dauerhaft, dass<br />
heute, nach 2000 Jahren, die Strassenreste,<br />
noch gut erhalten, sich überall im Alpengebiete<br />
finden. Ueber diese steingepflasterten<br />
Für Alpenfahrten<br />
Zu beziehen in allen grösse-<br />
ren Buchhandlungen und beim<br />
Automobilführer<br />
durdt di«<br />
Alpen<br />
VERLAG HALLWAG, BERN