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2018_505

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D.a. <strong>505</strong> ... aktuell * Rückblick März <strong>2018</strong><br />

An den Sprüchen und<br />

dem Auftreten von Luise<br />

Koschinski sollten<br />

sich später die Geister<br />

scheiden.<br />

Thorsten Bremer verkörperte<br />

die etwas verluderte<br />

Luise. „Ich bin<br />

keine Frau für eine<br />

Nacht – bei mir muss<br />

das in 10 Minuten erledigt<br />

sein.“<br />

Auch wenn es hier nicht so aussieht – das Publikum<br />

nahm das Bühnengeschehen gut auf, ging mit und<br />

machte Stimmung.<br />

Markante Sprüche<br />

wie dieser<br />

brachten ihm<br />

Lacher und Gigster,<br />

vornehmlich aus dem weiblichen Teil des Publikums<br />

ein. Zu seinem „Assistenten“ hatte er Guido<br />

den Schützenkönig erkoren. Der durfte aber – geknebelt<br />

und gefesselt – nicht viel sagen. Mit ins Publikum<br />

geworfenen Brühwürstchen ließ er den ein oder<br />

anderen das Abendessen nachholen.<br />

Und, wie gesagt, einem großen Teil des Publikums<br />

gefiel‘s – anderen nicht – aber vielleicht war der<br />

Vortrag auch nur zu lang.<br />

Die „Elfen“ – das Männerballett des KCD<br />

Die „Blaue Garde“ hatte in diesem Jahr ihren<br />

Showtanz dem Sessionsmotto „Disco, Popshow,<br />

Hitparade, dem KCD ist nix zu schade“ angepasst.<br />

Mit Hits der 70er und 80er Jahre traten sie eine<br />

musikalische Reise durch die Jahrzehnte, von Disco<br />

bis Popmusik an. Eine kurzweilige Darbietung.<br />

Für gewöhnlich beschließt die Tanzgarde mit ihrem<br />

Showtanz das Programm und das Ganze geht ins<br />

Finale über. Heuer nicht.<br />

Das Männerballett stand zwar nicht auf dem<br />

Programm, überraschte aber mit einem Spontanauftritt.<br />

Im Stile von YMCA, dem Hit der 70er-Jahre-<br />

Band „Village People“, zogen sie einen imposanten<br />

Showtanz ab.<br />

Zum Finale versammelten sich alle Akteure auf der<br />

Bühne. Dort herrschte gute Stimmung, war man doch<br />

mit dem Programm zufrieden. Und das konnten die<br />

Akteure auch sein, denn das Publikum war es auch.<br />

Nach einigen Runden Polonäse durch den Bürgertreff<br />

wurden die Tische und Stühle zwischen Bühne und<br />

Theke weggeräumt. DJ Ralfi baute seinen<br />

Arbeitsplatz auf. Die Party konnte beginnen und ging<br />

bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Jetzt hatten die Narren einen Tag Pause, bevor es am<br />

Rosenmontag weiter ging.<br />

D.a. <strong>505</strong>/10

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