deHerisauer Ausgabe 3/2018

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18 · Publireportage3/<strong>2018</strong> Sanfte Therapie für unsere Haustiere Der Wunsch nach sanften und natürlichen Therapiemethoden nimmt auch in der Tiermedizin immer mehr zu. Die Homöopathie, die auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte zielt, bietet sich da optimal an. Die Homöopathie umfasst unendlich viele Substanzen. Bei dieser Vielfalt ist es nicht immer einfach das richtige Mittel zu finden. Aus diesem Grund gibt es bewährte Mischungen, sogenannte Komplexmittel, welche eine Homöopathische Behandlung beim Tier vereinfachen. Drogerie Walhalla AG Saskia Nufer Kasernenstrasse 7 9100 Herisau 071 351 18 80 www.drogerie-walhalla.ch steht eine Mischung zur Verfügung, die eine Veränderung des Körpermilieus bewirken kann. Dadurch wird den Parasiten einerseits das Terrain entzogen und andererseits wirkt das Tier auf die Zecken nicht mehr anziehend. Am besten startet man bei den ersten Frühlingstagen mit der Gabe dieses Mittels. Die Komplette Tierlinie finden Sie in der Drogerie Walhalla in Herisau. Dort werden Sie zu diesem und weiteren Gesundheitsthemen persönlich beraten. Besuchen Sie auch die Website www.drogerie-walhalla.ch. Psorinum vet comp. Im Frühjahr steht die Zeckensaison kurz bevor. Gerade bei den Tieren, die sich vorzugsweise im Freien bewegen, können die Zecken zu einer echten Plage werden. Mit dem Psorinum vet. comp Komplexmittel Mit uns fahren Sie richtig! 179.– Fahrrad Simply Fahrrad Retro 269.– www.stutzag.ch Bauunternehmung HERISAU Rückbau Tiefbau Umbau Hochbau Mountainbike Apolon Trelago 329.– Mountainbike Radical Trelago 599.– Herisau, Schönengrund Teufen, Urnäsch
3/<strong>2018</strong> Veranstaltungen · 19 MACH MIT IM THEATER- JUGENDCLUB U15 Einmal auf der Theaterbühne stehen und selber vor Publikum auftreten – ein Traum, den viele träumen. Die «Alte Stuhlfabrik», Kleintheater an der Kasernenstrasse, macht dies mit dem neuen Jugendclub U15 möglich. Unter der Leitung von Angélique Kellenberger soll nach den Frühlingsferien ein Theater-Jugendclub für Jugendliche von 11 bis 15 Jahren entstehen. Geprobt wird einmal in der Woche. Das Besondere ist, dass nicht in einem Proberaum geübt wird, denn die Kids proben direkt auf der Stuhlfabrikbühne. Das eingeübte Theaterstück wird nach etwa einem halben Jahr für Eltern, Geschwister, Gotte, Götti und Freunde aufgeführt. Eventuell wird das Stück auch öffentlich in der Stuhlfabrik gespielt. Entstanden ist die Idee für den Jugendclub über das «Goofetheater», welches immer noch erfolgreich an Wochenenden stattfindet. Beim «Goofetheater» machen Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren mit. «Um auch Jugendlichen den Einstieg zum Theaterspielen zu ermöglichen, gründen wir den Jugendclub U15», sagt Angélique Kellenberger. Die erste Probe findet am Dienstag, 1. Mai, von 17.15 bis 18.30 Uhr statt. Um beim Theater-Jugendclub mitzumachen, ist eine Anmeldung nötig. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Fragen zu Kosten und weitere Infos erteilt Angélique Kellenberger unter 076 804 93 29 oder per Mail, info@stuhlfabrik.ch. (pd) NACHTAKTIVES SCHAU FENSTER MITTEN IM DORF Das sieht man auch nicht alle Tage, dass jemand im Schaufenster der «Wallhalla» am Schlafen ist. «Elsa verbessert Ihr Leben im Schlaf», so wirbt ein Kissen- und Matratzenhersteller. Die Inhaberin der Drogerie Walhalla, Saskia Nufer, liess es sich nicht nehmen, dies kürzlich in einem Selbstversuch zu testen. «Wir wussten, dass wir ein Bett mit Elsa-Matratze erhalten und suchten eine kreative Art, dies den Kunden zu präsentieren. Dabei entstand die Idee, im Schaufenster zu übernachten», sagt Saskia Nufer. Über ein Voting konnte die Kundschaft entscheiden, wer vom Walhalla-Team hinter der Glasscheibe übernachten soll. Viele Kunden äusserten sich positiv zu dieser Aktion, kamen aber meist zum Schluss, dass sie das selber nie tun würden. «Mir war schnell klar, dass ich wohl gewählt werde», so Nufer. Nach einem kleinen Nachtessen mit ihrem Team legte sie sich dann gegen Mitternacht zum Schlafen hin. «Ich war mir sicher, dass ich wenig Schlaf bekomme. Hinzu kam, dass ein Lieferant mitten in der Nacht kommen wird. Ich habe ihn vorsorglich informiert, nicht dass er die Polizei alarmiert, weil ein vermeintlicher Einbrecher in meinem Schaufenster schläft.» Sie habe nur phasenweise gut geschlafen und sei erstaunt gewesen, wieviele Herisauer schon früh morgens unterwegs gewesen seien.
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