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Katalog-104_Galerie_Fach

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35.<br />

CARL MORGENSTERN<br />

1811 – Frankfurt am Main – 1893<br />

Opuntienhügel auf Capri, um 1835/36.<br />

Öl auf Papier, auf Hartfaserplatte aufgezogen, links unten Nachlaßstempel (vgl. Lugt Suppl. 1823d). 23,9:37,9 cm.<br />

Provenienz: <strong>Galerie</strong> Peter Griebert, München, bis 1987; <strong>Galerie</strong><br />

Joseph <strong>Fach</strong>, Frankfurt a.M., bis 1989; Frankfurter Privatbesitz.,<br />

bis 2011.<br />

Literatur: Ausst. <strong>Katalog</strong>: Carl Morgenstern und die Landschaftsmalerei<br />

seiner Zeit. Frankfurt a.M., Museum Giersch<br />

2011, Abb. 46 (hier noch: Verbleib unbekannt).<br />

Am 5. Juni 1835 erreichte Morgenstern Capri, wo er intensive<br />

Landschaftsstudien zu verschiedenen Tageszeiten betrieb. Er<br />

selbst berichtet, daß hier 12 Ölstudien und 20 Bleistiftzeichnungen<br />

entstanden sind.<br />

Zu diesen vor Ort entstandenen Studien gehört auch die hier<br />

vorliegende, die Morgenstern in der Morgensonne in sehr<br />

lockerem Malstil skizzierte.<br />

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